DE1413778B2 - Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn

Info

Publication number
DE1413778B2
DE1413778B2 DE19611413778 DE1413778A DE1413778B2 DE 1413778 B2 DE1413778 B2 DE 1413778B2 DE 19611413778 DE19611413778 DE 19611413778 DE 1413778 A DE1413778 A DE 1413778A DE 1413778 B2 DE1413778 B2 DE 1413778B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
motor
adjusting motor
potentiometer
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611413778
Other languages
English (en)
Other versions
DE1413778A1 (de
Inventor
Albert 8900 Augsburg; Zerle Ludwig 89OI Leitershofen Leimer
Original Assignee
Erhardt & Leimer KG, 89OO Augsburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhardt & Leimer KG, 89OO Augsburg filed Critical Erhardt & Leimer KG, 89OO Augsburg
Publication of DE1413778A1 publication Critical patent/DE1413778A1/de
Publication of DE1413778B2 publication Critical patent/DE1413778B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/028Devices for feeding material onto or removing it from stenders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/025Driving or guiding means for stenter chains
    • D06C3/026Detection means for controlling lateral position of the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn beim Einlauf in Spannmaschinen unter Verwendung eines mit mindestens einem Potentiometer verbündenen Kantenabtastorgans, welches die Drehzahl des Verstellmotors, der als Gleichstrommotor ausgebildet ist, regelt.
Es ist eine Steuerung für die Einlaßwangen an Spannmaschinen bekannt, bei der ein regelbarer Motor angewendet wird,,der die Steuerung abhängig von der Größe der Kantenabweichung einer Warenbahn durchführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Reaktionsfähigkeit der Vorrichtung .zum Steuern und Regeln der Warenbahnkante beim Einlauf in eine Spannmaschine gegenüber dieser und-ähnlichen bekannten Einrichtungen zu steigern.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die vom Schleifer am Potentiometer abgenommene veränderliche Spannung über einen Spannungsteiler abfällt, die herabgeteilte Spannung an einem Punkt zwischen zwei Widerständen des Spannungsteilers zur Regelung des Verstellmotors abgenommen wird und der Punkt mit dem Schleifer über einen zum entsprechenden Teil des Spannungsteilers parallelliegenden Kondensator verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Kondensators ist es möglich, rasche Änderungen des Potentials am Schleifer in differenzierter Form auf die Basis des zu steuernden Transistors weiterzugeben, bevor diesen die volle Spannungsänderung vom Schleifer erreicht. Hierdurch wird dann ein schnelleres Anlaufen und auch ein schnelleres Bremsen der Verstelleinrichtung erreicht,' wobei der Kondensator wirkungsmäßig einen Momentankurzschluß erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Verstellmotor Teil eines Leonard-Satzes ist, wobei der Generator des Leonard-Satzes entsprechend seiner ausgangsseitigen Polarität den Verstellmotor bezüglich der Drehrichtung und entsprechend der ausgangsseitigen Spannüngshöhe be-. züglich der Drehzahl regelt.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, daß die vom Potentiometer über den Schleifer, den Spannungsteiler und den Kondensator kommende Regelspannung dem Verstellmotor bzw. der Feldwicklung des Generators des Leonard-Satzes über eine verschiedene Drehrichtungen des Verstellmotors bewirkende Schaltung aus Transistoren, Röhren, Magnetverstärkern od. ä. zugeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt, wobei im Hinblick auf klare Darstellung und auf die Möglichkeit der Gesamtfunktionsbeschreibung ein gesamtes Aggregat gezeigt ist. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den mechanischen Aufbau der Vorrichtung, F i g. 2 die elektrische Schaltung der Vorrichtung, F i g. 3 a bis 3 c schematisch das elektrische Verhalten bei einer Abwanderung der Warenbahn.
Das Kantenabtastorgan 1 in F i g. 1, das an der Kante der Warenbahn 2 anliegt, ist über die Achse 3 mit dem Schleifer 4 des Potentiometers 5 verbunden. Die Feder 6, die einerseits an der Verlängerung 7 des Tastorgans 1 und andererseits an dem am Potentiometer befestigten Haltestab 8 eingehängt ist, drückt das Tastorgan immer leicht gegen die Warenkante. Das Potentiometer ist über den Bolzen 9 und den Tragarm 10 fest mit der Einlaß wange 11 des Spannrahmens verbunden. Die Einlaßwange 11 liegt mit den Rollen 12 auf der Tragschine 13 auf.
Die nicht aufgezeigten Anschlüsse des Potentiometers 5 stellen über ebenfalls in der F i g. 1 nicht enthaltene Leitungen eine elektrische Verbindung mit dem Steuergerät 14 her. Das Steuergerät 14 beliefert die Feldwicklungen des Gleichstromgenerators 15 mit Gleichstrom.
Der Drehstrommotor 16 ist mit dem Gleichstromgenerator 15 gekuppelt und treibt ihn an. Der Gleichstromgenerator 15 speist die Ankerwicklung des im folgenden mit Verstellmotor bezeichneten Gleichstrommotors 17, der mit dem Gleichstromgenerator 15 und dem Drehstrommotor 16 zu einem sogenannten Leonardsatz zusammengeschaltet ist. Der Verstellmotor 17 treibt über das Getriebe 18 das Ritzel 19 an und ist samt Getriebe 18 am Schwenkarm 20 befestigt, der seinerseits schwenkbar auf dem Bolzen 21 gelagert ist. Das Ritzel 19 greift in die Zahnstange 22, die mit der Tragschiene 13 fest verbunden ist, ein. Die Feder 23, die zwischen dem mit der Einlaßwange festen Haltebolzen 24 und dem Schwenkarm 20 gespannt ist, drückt das Ritzel 19 dauernd gegen die Zahnstange 22. Die soeben beschriebene Anordnung stellt die Verstelleinrichtung des Einführapparats dar. Bei Drehung des Motors 17 wird die Einlaßwange 11 in der einen oder anderen Richtung bewegt.
Das Potentiometer 5 in F i g. 2 wird vom Tastorgan 1 angetrieben. Es liegt mit seinen Endanschlüssen 26 und 27 am Plus-Pol 28 bzw. Minus-Pol 29. Die zwischen dem Plus-Pol 28 und dem Schleifer 4 des Potentiometers 5 abgegriffene Spannung gelangt an den Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 30 und 31. Die im Punkt A abgenommene herabgeteilte Spannung am Widerstand 31 gelangt an den Transistor 32. In der Kollektorleitung des Transistors 32 liegt die Feldwicklung 33 des Gleichstromgenerators 15. Der Basisänschluß 35 des Transistors 36 ist über den Widerstand 37 mit dem Kollektoranschlüß 38 des Transistors 32 verbunden. Tn der Kollektorleitung des Transistors 36 liegt die für die andere Drehrichtung verantwortliche Feldspule 37 des Gleichstromgenerators 15. Die beiden Transistoren 32 und 36 sind derart elektrisch miteinander verbunden, daß ihre Stromdurchlässigkeit in der Emitter-Kollektor-Richtung gegensätzlich verläuft. Da nun der Strom durch den Transistor 32 mittels der Spannung am Widerstand 31 gesteuert werden kann, wird zwangläufig auch der Strom durch den Transistor 36 beeinflußt. Bei einem bestimmten Spannungswert am Widerstand 31 sind die Ströme durch die Transistoren 32 und 36 gleich groß; die Felder in den Erregerspulen 33 und 37 des Gleichstromgenerators 15 heben sich gegenseitig auf. In diesem Falle entsteht an den Ankerklemmen 38 und 39 des Generators 15 keine Spannung. Steigt die Spannung am Widerstand 31 höher an, so wird dadurch der Strom durch den Transistor 32 verstärkt und der Strom durch den Transistor 36 verringert. Damit herrscht das Feld der Feldspule 33 vor, und im Anker 39 des Gleichstromgenerators 15 wird eine Spannung erzeugt, deren Polarität an den Klemmen 38 und 39 für die Erregerspule 33 charakteristisch ist. Sinkt die Spannung am Widerstand 31, so verhalten sich die Ströme der Transistoren 32 und 36 umgekehrt und es tritt an den Klemmen 38 und 39 des Gleichstromgenerators 15
eine Spannung mit der umgekehrten Polarität auf. Die Ankeranschlußklemmen 38 und 39 des Gleichstromgenerators 15 sind mit den Ankeranschlußklemmen 40 und 41 des Verstellmotors 17 verbunden. Die Erregerspulen 43 und 44 des Verstellmotors 17 sind hintereinandergeschaltet und liegen an der Spannung zwischen den Polen 28 und 29. Der Gleichstromgenerator 15 wird mittels des Drehstrommotors " ' 16 mit einer konstanten Drehzahl angetrieben.
Der Verstellmotor 17 kann über geeignete in der Fig.2 nicht näher aufgezeigte mechanische Mittel die bei 46 angedeutete Halterung des Tastsystems in Richtung des Pfeils 47 hin- und herverstellen. Bei einer Lageänderung der Warenkante 48 bewegt sich der Verstellmotor 17 in der Weise, daß das Tastorgan 1 in bezug auf die Warenkante wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt.
Erfindungsgemäß ist nun ein Kondensator 49 parallel zum Widerstand 30 geschaltet; dieser Kondensator 49 wirkt als Momentan-Kurzschluß, und diese Wirkung ist maßgeblich für die eingangs erwähnte, von der Erfindung angestrebte Verkürzung der Reaktionszeit.
Der Kondensator 49 bewirkt auch mit dem Widerstand 31 eine Differentiation der zwischen dem Schleifer 4 des Potentiometers 5 und dem Plus-Pol 28 liegenden Spannung. Eine plötzliche Spannungsänderung zwischen den beiden Punkten kommt dadurch nicht erst über den Spannungsteiler, bestehend aus Widerstand 30 und Widerstand 31, an die Basis des Transistors 32, sondern gelangt impulsmäßig über den Kondensator 49 unmittelbar und wegen der Momentan-Kurzschlußwirkung des Kondensators ungemindert an den Basisanschluß des Transistors 32. Gemäß der Zeitkonstante, die sich aus dem Kondensator 49 und den Widerständen 30 und 31 ergibt, klingt der durch den Kondensator 49 verursachte Spannungsimpuls alsdann wieder ab.
Die F i g. 3 c zeigt die Wirkung der Erfindung.
In F i g. 3 a ist das Verhalten der Schaltung beim Verlauf der Warenkante aufgezeigt. Auf der Warenkante 50 liegt der Tasthebel 51 auf. Der Pfeil 52 deutet die relative Bewegung des Tasthebels 51 in Längsrichtung der Warenbahn 53 an. Das Verstellgerät bewegt den Fühler in Richtung der Pfeile 54 und 65 quer zur Warenbahn.
F i g. 3 b zeigt das Verhalten der Spannung am Widerstand 31 der F i g. 2, ohne den Kondensator 49. F i g. 3 c zeigt die Steuerspannung für den Transistor 32, d. h. die Spannung am Widerstand 31 (F i g. 2), wobei der Kondensator 49 wirksam ist.
Vom Punkt 55 in F i g. 3 b an beginnt sich der Tasthebel 51 aus seiner Null-Lage zu bewegen und veranlaßt den Verstellmotor, daß er in der Richtung des Pfeiles 54 der Warenkante 50 nachgeführt wird. Bei Erreichen des Punktes 56 halten sich die Abwanderungsgeschwindigkeit der Warenkante 50 und die Verstellgeschwindigkeit, mit der der Tasthebel 51 senkrecht zur Warenbahn verstellt wird, die Waage. Vom Punkt 56 ab läuft damit, wie es aus der F i g. 3 b ersichtlich ist, der Tasthebel mit konstanter Geschwindigkeit der Warenkante 50 nach. Beim Erreichen des Punktes 57 wiederholt sich der gleiche Vorgang, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Ein ähnlicher Spannungsverlauf entsteht, wenn sich die Warenkante in die entgegengesetzte Richtung, wie z. B. von Punkt 58 ab bewegt. Eine Spannungshöhe gemäß dem Punkt 59 in F i g. 3 b entspricht der Null-Lage des ganzen Systems, in der keine. Verstellung erfolgt. Eine Erniedrigung der Spannung erzeugt eine Bewegungsrichtung gemäß dem :Pfeil.54, F i g. 3 a. Eine Erhöhung der Spannung verursacht eine Verstellbewegung in Richtung des Pfeils 65. .
F i g. 3 c zeigt wiederum die Spannung am Widerstand 31 in F i g. 2 und veranschaulicht die Wirkung des Kondensators 49 in F i g. 2. Beim Beginn der Tasthebelbewegung in Punkt 55 verändert sich die Spannung an Widerstand 31 entgegen der Darstellung F i g. 3 b wesentlich mehr, als es für die Erzielung der notwendigen Verstellgeschwindigkeit notwendig wäre. Dadurch erreicht man ein bedeutend schnelleres Anlaufen des Verstellmotors, und die Zeit, in der die notwendige Verstellgeschwindigkeit erreicht wird, kann um den Betrag 61 verringert werden. Das Verhalten im Punkt 62 gemäß F i g. 3 c zeigt, daß die Steuerspannung beim Erreichen des Punktes 62 nicht nur wie in F i g. 3 b langsam abnimmt und auf ihren Ausgangswert geht, sondern für eine kurze Zeit sogar unter den Ausgangswert sinkt und damit die umgekehrte Drehrichtung steuert. Selbstverständlich muß die Zeitkonstante zwischen den Bauelementen, Kondensator 49, Widerstände 30 und 31, so gewählt werden, daß der Impuls 63 in F i g. 3 c gerade dann abgeklungen ist, wenn der Verstellmotor stillsteht. Vor allem die Größe des Kondensators 49 ist so zu wählen, daß sich das System bei einer erfolgten äußeren Störung aperiodisch auf den neuen Zustand einstellt.
An Stelle von Transistoren können auch andere Verstärkerelemente wie Röhren, Magnetverstärker u. ä. verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn beim Einlauf in Spannmaschinen unter Verwendung eines mit mindestens einem Potentiometer verbundenen Kantenabtastorgans, welches die Drehzahl des Verstellmotors, der als Gleichstrommotor ausgebildet ist, regelt, dadurchgekennzeichn e t, daß die vom Schleifer (4) am Potentiometer (5) abgenommene veränderliche Spannung über einen Spannungsteiler (30, 31) abfällt, die herabgeteilte Spannung an einem Punkt (A) zwischen zwei Widerständen (30, 31) des Spannungsteilers zur Regelung des Verstellmotors (17) abgenommen wird und der Punkt (A) mit dem Schleifer (4) über einen zum entsprechenden Teil des Spannungsteilers parallelliegenden Kondensator (49) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (17) Teil eines Leonardsatzes (15, 16, 17) ist, wobei der Generator (15) des Leonardsatzes entsprechend seiner ausgangsseitigen Polarität den Motor (17) bezüglich der Drehrichtung, und entsprechend der ausgangsseitigen Spannungshöhe bezüglich der Drehzahl regelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Potentiometer (5) über den Schleifer (4), den Spannungsteiler (30, 31) und den Kondensator (49) kommende Regelspannung dem Verstellmotor (17)
bzw. der Feldwicklung (33, 37) des Generators (15) des Leonardsatzes über eine verschiedene Drehrichtungen des Verstellmotors (17) bewirkende Schaltung aus Transistoren, Röhren, Magnetverstärkern od. ä. zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19611413778 1961-02-22 1961-02-22 Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn Pending DE1413778B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0020644 1961-02-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1413778A1 DE1413778A1 (de) 1968-10-31
DE1413778B2 true DE1413778B2 (de) 1970-04-30

Family

ID=7070344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611413778 Pending DE1413778B2 (de) 1961-02-22 1961-02-22 Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3216081A (de)
DE (1) DE1413778B2 (de)
GB (1) GB955317A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1635188B1 (de) * 1966-05-18 1972-03-09 Famatex Gmbh Fühlgliedvorrichtung zur Regelung der Einlasswangen eines Spannrahmens
US3943612A (en) * 1975-06-27 1976-03-16 Barbara Cox Campbell Drive apparatus for tenter frames
JPS602234Y2 (ja) * 1979-10-01 1985-01-22 東洋機械株式会社 テンタにおけるア−ム回動装置
DE3305893A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-30 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Spannvorrichtung
JPS62130955A (ja) * 1985-11-29 1987-06-13 Toyo Kikai Kk 走行生地の蛇行修正機における修正部材の作動装置
DE202010014335U1 (de) 2010-10-14 2010-12-16 Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft Regelsystem zum Einführen einer Materialbahn in eine Spannrahmenmaschine
DE102021005293A1 (de) * 2021-10-25 2023-04-27 Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft Vorrichtung zum Einführen einer laufenden Warenbahn in eine Spannrahmenmaschine

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB493411A (en) * 1937-01-09 1938-10-07 Walter Jahr Process and means for displacing the chain-guides of fabricstretching machines
DE845635C (de) * 1943-07-11 1952-08-04 Brown Ag Kontaktapparat zur Steuerung der Stoffeinfuehrvorrichtung bei Textilveredelungsmaschinen
US2496391A (en) * 1944-10-24 1950-02-07 Research Corp Servo mechanism
US2636692A (en) * 1945-03-26 1953-04-28 Reliance Electric & Eng Co Control system
FR1019391A (fr) * 1950-06-01 1953-01-21 Dispositif automatique pour le réglage de l'introduction des tissus dans les rames à traiter les tissus
US2974266A (en) * 1956-03-27 1961-03-07 Licentia Gmbh Motor control for knitting machines
US2961548A (en) * 1959-08-17 1960-11-22 Gpe Controls Inc Control system
US3019379A (en) * 1960-07-11 1962-01-30 Clark Controller Co Accelerating and decelerating control system

Also Published As

Publication number Publication date
US3216081A (en) 1965-11-09
DE1413778A1 (de) 1968-10-31
GB955317A (en) 1964-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1413778B2 (de) Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn
DE2120459A1 (de) Elektronischer Regler für die Geschwindigkeit eines Maschinenelementes
DE2057492C3 (de) Einrichtung zum Regeln eines elektrischen Achswickel-Gleichstromantriebs
DE1522255A1 (de) Servobetaetigte Zoomlinsenanordnung
DE691124C (de) Anordnung bei dem Betrieb von Druckpressen oder bei anderen Maschinen
DE1774780A1 (de) Einrichtung zum Regeln von Wicklerantrieben
DE1957599B2 (de) Regel fuer die stromregelung von stromrichtern im lueckenden und nichtlueckenden bereich
DE1958293A1 (de) Vorrichtung zum Messen eines Abstandes oder einer Position
DE1954636C3 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Servopotentiometers
DE1100775B (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung bei einem Gleichstromnebenschlussmotor
DE1563645C (de) Vorrichtung zum Steuern eines elektrischen Stellmotors
DE2741168C3 (de) Anordnung zur Gleichlaufregelung der Elektromotoren eines Mehrmotorenantriebes
DE1663154C (de) Linearer Asynchronmotor
DE1095408B (de) Roentgendiagnostikapparat
DE1119386B (de) Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes
DE1563706C (de) Stabihsierungsverfahren fur Regel kreise mit tragheitsbehafteten Regelkreis gliedern u Einrichtung zu dessen Durch fuhrung
DE2418702C2 (de) Elektrischer Kursregler für ein rudergesteuertes Fahrzeug
DE1563769C2 (de) Einrichtung zur Zugregelung elektrischer Haspelantriebe
DE1286616B (de) Anordnung zur Drehzahlregelung eines aus einer Gleichstromquelle gespeisten Gleichstrommotors
DE2451128A1 (de) Vorrichtung und schaltungsanordnung fuer ein steuerventil
DE1969448U (de) Fotografische oder kinematografische kamera mit belichtungssteuerung.
DE1966303B2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Einstellvorgängen in photographischen Kameras, insbesondere zur Einstellung der Belichtungszeit, in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit
DE1256788B (de) Einrichtung zur Einstellung des Stillstandes bei einem vorgegebenen cos ªÎ fuer auf den Blindverbrauch bzw. die Blindleistung ansprechende Mess- bzw. Regelgeraete nach dem Ferrarisprinzip
DE1954636B2 (de) Schaltungsanordnung zur einstellung eines servopotentiometers
DE3341946A1 (de) Anordnung zur beeinflussung der uebergaenge bei einem sollwertgeber bei drehzahlgeregelten anlagen, insbesondere bei aufzuegen