DE1406920U - - Google Patents

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DE1406920U
DE1406920U DENDAT1406920D DE1406920DU DE1406920U DE 1406920 U DE1406920 U DE 1406920U DE NDAT1406920 D DENDAT1406920 D DE NDAT1406920D DE 1406920D U DE1406920D U DE 1406920DU DE 1406920 U DE1406920 U DE 1406920U
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DE
Germany
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valve
bell
mmm
valve body
elastic
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

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  • "Jrel. ~. nder'ft'11k6rr W... erleltuDpu-.
    Bei Ventilen für Was » rleitunpn ist in der Repl
    der aus dem Ventilkßrper herauarapende Ventiloberteil
    von einer docke umhüllt, die aus Metall besteht und auf
    den Ventiloberil aüfgtaohraubt iet. Bei d<n in di< Wand
    oder in Becken derart winpbauten Vontileng dann nur der
    Ventiloberteil aus der Wand oder der Beokenobertliohe vor-
    wteht, beateht die Glocke vielfach aua keraMiaoher Maaaec
    welche aioh an der Wand oder an der Beokenoberfläohe abBtütat
    und durch eine auf den Ventiloberteil autpaobraubte Mutter
    geßen diese Abatütafläohe pdrüokt wird. Dass man hier
    Flocken aus karamiaoher Masse verwendet, hat zwei Gründe,
    einmal soll sich die Qlooke dem Becken oder der Mit Pliesawn
    verkleideten Wand anpaaaen, und zu* zweiten aoll das Rein-
    haltenerleichtertwerden.
    <'<e*asB der jteuerumg ist nun auch bei laichenden,
    d. h. also bei niohteinsebMuten VentileR eine Glocke aua
    keramischer Maaae oder eitlem dieser ähnlichen Heimstoff
    vorhanden. Dadurch wird iii Verbindung mit den meist er-
    chromten Metallteilen oib oigonartiw Wirhmg orsiolit
    Mm anderen wird durch den Ersatz dea aus de* Ausland einzu-
    führenden Materialea durch einen \m Inland in genügender Menge
    wrritigen Stoff ein volkswirtschaftlicher Vorteil erzielt.
    Unter einem der keramischen Masse ähnlichen Stoff oder Rein-
    stoff wird Oelluloid, Xunstpreaatoff oodgl. verstanden.
    Die Befestigung der Glocke an Ventiloberteil kann,
    wie es biaher bei den metallenen Glocken war, durch Auf-
    aobrsuben auf den Ventiloborteil erfolgen. Da sich in der bra-
    wollen Masse jedoch Gewinde schlecht anbringen läaat, iat
    ein einfaohea Featklemmen der Glocke auf dem Ventiloberteil
    vorzuziehen. Das Festklemaen kann durch einen Gummiring
    oder einen FilMing erfolgen, welcher entweder in der Glocke
    sitzt oder auch am Ventiloberteil. Statt dieser elastischen
    Stoffe kann man auch einen am ventiloberteil aitzenden Spreng-
    ring verwenden, welcher in eine Nut an der Inneneeite der
    Glocke eingreitt. Wesentlich iat, daaa die Glooke einen festen
    Halt am Ventilobertell erhält, ioh jedoch leicht wieder loaen
    läaat, damit die Btoptbuohll und die beweglichen Teile des
    Ventiles zugängig gemacht werden können.
    Die Neuerung kann an jedem beliebigen Wasserleitung-
    hahn oder auch an freistehenden Batterien vormachen werden.
    Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einer bei-
    spiel « einen Austührung bi) i Anwendung an veraohie denen Ventil-
    auaführungen daraeatellt. Bs zeigt !
    Abb. 1 eine Ansicht bei Ausbildung des Ventiles all Stand-
    bahn,
    Abb. 2 einen Schnitt ; bei Ausbildung des Ventilea als Zapf-
    hahn,
    Abb. 3 eine besondeio Art der leicht löslichen Bertiotigmg
    der GloojM Nt Ventiloberteil.
    Mit 1 ist der frlstehende Ventilkörper bezeiohnet,
    der an sich beliebige Form besitsen, z. B. als Stand-, Zapf-,
    Durchgangbahn o. dgl. auttgebildet sein kann. Auf den oben aus
    dem Ventilkörper 1 hervorstehenden Vontiloberteil 2 ist die
    Glocke 3 aufgesetzt, welche den Ventiloberteil vollkommen
    verdeckt und über welche nur der Handgriff 5 evtl. mit einem
    Stück der Spindel 4 herausragt. Dabei ist es einerlei, ob es
    eich um eine steigende oder niohtsteigende Spindel handelt.
    Die Glocke tat mit dem Ventiloberteil 2 leicht
    lösbar, jedoch so verbunden, dass sie auf dem Vontilober-
    teil einen festen Sitz hat. Die Befestigung kann z. B. dadurch
    erfolgen, dass die Glocko 3 mit Innengewinde versehen und
    auf Gewinde des Ventiloberteilee aufgeschraubt ist. Vorteilhaft
    ist es jedoch, sur leicht lösbaren, aber festen Verbindung
    der Glocke 3 mit dem Ventiloberteil 2, einen ELemmring6
    zu benutzen, der aus Filz, Gummi oodgl. bestaht und sich mit
    der nneneeite feet gegen den Ventiloberteil und mit der Auasei
    aeite fest geaan die Innenseite der Glocke legt. Zweckmässig
    ist dieser Ring an dem einen der beiden Teile irgend wie vor-
    ankert, z. B* dadurch, daoa er in eine Ringnut des Ventil-
    oberteiles eingelegt ist. (Vergl. Abb. 3).

Claims (2)

  1. ßchutzanaprüohe < m m m m----- »---m m m
    1.) Ventil für Wasserleituapa nit einer dan aus den Ventilkörper vorztehende Stück den Vontiloberteilen um.
    hüllMdM Glocke dadurch ktnn iohMt, dMW diw (Mookw 3 v
    aus kertmiaohwr Kanne oder ein « die » r entapochendela Neu. wtoff (Himetoff) bht. 2.) Ventil n&ch AMpzuok l, dadurch enM$ lohnet, 4as die Glocke au iMramiaohwr aM bzw. Heizatoff auf den Ventiloberteil fetgekitmat iet, z. B. durch Reibugadruck
    Mitteln einen awoilschenselegten Rinpa aus elastißch «
    Material.
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