DE951401C - Wasserleitungsventil fuer Waschbecken od. dgl. - Google Patents

Wasserleitungsventil fuer Waschbecken od. dgl.

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DE951401C
DE951401C DEP11498A DEP0011498A DE951401C DE 951401 C DE951401 C DE 951401C DE P11498 A DEP11498 A DE P11498A DE P0011498 A DEP0011498 A DE P0011498A DE 951401 C DE951401 C DE 951401C
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DE
Germany
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pipe
valve
circular
opening
pool
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DEP11498A
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English (en)
Inventor
Heinz Prediger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Wasserleitungsventil für Waschbecken od. dgl. Die Erfindung bezieht ,sich auf ein W:[email protected]:l für Waschbecken od. dgl. mit einem Gehäuse, dass in eine unirund gestaltete Einbauöffnung der Beckenwand undr'ehbiair eingesetzt und durch, einen; gegen, die Beakenumiterseite anliegenden Anschlag festgelegt ist.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, die bei allen bisherigen Was,serleitungsventilen bestehenden Schwiierigkeiten und Umsitändlichkeiten der Montage und Demontage des- Ventilgehäuses: am Becken zu beheben, die darauf beruhen, daß das, Ventilgehäuse in der ordnungsmäßigen Einbaustellung mit nach vorn zeigendem Auslauf durch Anziehen, einer Gegenmutter festgelegt weTden muß, welch letztere den gegen die Beckenunterseite anliegenden Anschlag bildet.
  • Üblicherweise weist das Ventilgehäuse einen mit Außengewi:nde versehenen festen, Rohrstutzen anf, der von oben her in die Einbauöffnung der Beckenwand eingesaholben wird, so daß er mit einem Vierkanvtan.satz in die entsprechend unTund gestaltete Einbauöffnung eingreift. Auf den- über die Beckenunterseite vorstehenden Gewindestutzenab-schnitt wird unter ZwischensehaItung einer Scheibe aus Kunststoff, Leder, Gummis od. dgl. die Gegenmutter aufgeschraubt und fest gegen die Beckenwand angezogen. Für die Durchführung der Montage sind stets zwei Personen erforderlich, eine Person, die in liegender oder kniender Stellung mit Hilfe einer Spezialzange die Gegenmutter unter dem Boden anzieht, und eine zweite Person, die bei jeder Weiterdrehung der Gegemr mutter einen Gegendruck auf den Auslauf des Standhahnes ausübt, um zu vermeiden, daJ3 die Einbaaäffnung der Beckenwand durch den Vierkantansatz des Rohrstutzens. aus gebTochen wird. Sind die beiden Personen nicht gut aufeinander eingfespielt oder verpaßt die den Auslauf hahendie Person den richtigen Augenblick des Gegenhaltens" dann führt dies leicht zu einer Beschädigung des, Beckens, welches, namentlich in Porzellanausführung einen beträchtlichen Wert darstellt.
  • Der Rauar: unter dem Becken, in, welchem, die Gegenmutter angebracht werden muB, ist durch Rippen und durch die, Bodenwand des Beckens, in der Regel sehr beengt, so daß die unter denn Becken in unbequemer Stellung liegendeoderkniende Person die Spezialzange schlecht ansetzen kann, leicht mit ihr abrutscht und die Zange oft nachsetzen muß. Ebers 'schwierig und; umständlich ist die Demontage des. Standhahnes., zumal wenn: dieser bereits längere Zeit in Gebrauch war .und die freiliegenden Gewindegänge des. Rohrstutzens demzufolge durch Korrosion derart angegriffen: sind, da ,ß die Gegenmatter nur wenige Gewindegänge zurückgedreht, aber nicht- vollständig vom Gewindestutzen des, Auslaufstückes. abgeschraubt werden kann. Ein Abnehmen des Staudhahnesi ist in diesem Falle nur so möglich, daß man den Rohrstutzen bei etwas angehobenem. Auslaufstück über der Beckenoberfläche durchsägt. Das Auslaufstück mit allen in ihm befindlichen Teilen wird damit für jede weitere Verwendung unbrauchbar.
  • Es sind bereits aal Becken anbri.ugbare Was@serleitu,ngtsventile bekannt, bei deren das, Ventilgehäuse entweder nur mit einem Zuflußrohr oder außerdem auch noch mit einer die Wasserlurch flußäffnungen aufweisenden Hülse durch Verschrauben verbunden ist. Wird das. Ventilgehäuse auf den von unten her in die Einbauöffnung eingeführten Rohrstutzen aufgeschraubt, soi muß zurr Erreichung einer nach vorn zeigenden Stellung des Auslaufes in jedem Falle dasi Festlegen drei Ventilgehäuses schließlich doch durch Anziehen einer Gegenmutter gegen die Beckenunterseite erfolgen. Es bestehen also im wesentlichen die gleichen Montage- und Dennontageschwierigkeiten, wie sie vorstehend für Wasserleitungswentiler mit aan; Ventilgehäuse festen Rohrstutzen erläutert worden sind.
  • Ist das, Ventilgehäuse außer mit dem Zuflußrohr noch mit einer Hülse durch Verschraubung lösbar verbunden, dann ist es unerläß'lich, die Einzelteile, wenn das Gewinderohr und die darauf gesetzte Hüls: dicht schließend aufeinandbrln!egen sollen; vor der Montage des Wass:crleitunngsventils am Becken zusammenzusetzen, das Wasserleitungsventil i als Ganzes, einzubauien und mit Hilfe einer gegen die Beckenunterseite zur Anlage kommenden Gegenanuutex am Becken anzubringen, weil sonst keine Gewähr dafür gegeben wäre, daß die ordnungsmäßige Zusammenbausteldung aller Teile er reicht wird und der Auslauf des Ventilgehäuses in die nach vorn zeigende richtigie Stellung kommt.
  • Allen Schwierigkeiten und Umständlich eiten bei: der Montage und Demontage von Wasserleitungsventilen an Waschbecken od;. dgl. ist erfindungsgemaß dadurch abgeholfen, daß das von unten her in die Unrundäffnung der Beckenwand bis zu denn festen, oder in- bekannter Weise als verstellbare Gegenmutter ausgebildeten Anschlag ein,-geschobene Zuflußrohr an mittlerer Stelle einen Unrundansatz aufweist, dessen unterer Abschnitt innerhalb der Unrundäffnung liegend das. Zuflußrohr gegen Verdrehen sichert und auf dessen über die Beckemwando#berfläche vorstehendem oberen Abschnirtt ein, Auslaufstück mit einer deren Unirundansatz angepaßten Öffnung seines Bodens ohne feste obere Begirenzung aufgesteckt ist, und, daß beider Teile durch Aufschrauben. eines Kappenr stückes, desi Ventiloberteiles auf ein Gewindeende des über den Ventilsitz hinaus. verlängerten Zuflußroshsres, lösbar miteinander verbunden sind.
  • Hiezbiai bestimmt der Unrundansatz des, Zuflußrohres, der in der vierkantigen Einbauöffnung dar Beckenwand urdrehbar festgelegt ist, zwangläufig die richtige Einbausitellung des, Ventilgehäuses und des Auslaufes des, Ventilgehäwses" da dieses: mit der Unrundäffnung seines; Bodens auf dem; aus; dien- Einbiauäffnung desi Beckens nasch eben, vorstehenden Abschnitt des. Unrundansatzes aufgeschoben wird. Für die Erzielung eines dichten; Anschlusses des Auslaufstückes. gegen die Oberseite der Beckenwand ist es wichtig, daß das Aus,-laufs.tück in seiner Höhenverschiebbarkei,t durch den Ansatz nicht behindert ist. Dass Festziehen des Wa;sserleitumgswentils. gegen das Becken erfolgt durch Aufschrauben! des Ventiloberteiles, auf das nach oben verlängerte Ende des, Zuflußrohres ohne Drehbewegung des Auslaufstückes, so daß dieses. seine - von vornherein richtig eingestellte Lage nicht verändern` kann. Die Notwendigkeit eines An- oder Nachziehens der Gegenmutter gegen die Beckenunterseite entfällt. Daher ist jetzt eine einzelne Person in der Lage, das Wasserleitungsventil am Becken anzubringen oder es vom Becken wieder abzunehmen, wenn Reparaturarbeiten durchgeführt werden müssen, beispielsweise am Ventil die Dichtung erneuert werden soll.
  • Eine weitere Arbeitserleichterung ist dadurch gegeben, daß das Wasserzuleitungsrohr an das untere Ende des Zuflußrohres bereits vor Anbringung des Wasserleitungsventils angebracht werden kann.
  • Ebenso einfach ist die Demontage des Wasserleitungsventils. Selbst nach jahrelangem'Gebrauch läßt sich das Kappenstück des Ventiloberteiles leicht wieder von dem Zuflußrohr abschrauben, und durch einen leichten Schlag mit einem Holzhammer kann dann das Zuflußrohr, falls es infolge von Korrosion in der Einbauöffnung der Beckenwand festsitzt, vom Becken getrennt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und die damit erzielbaren Vorteile werden nachstehend an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, näher erläutert.
  • Fig. i stellt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wasserleitungsventil im unteren Teil geschnitten und im oberen Teil in Seitenansicht dar; Fig. 2 ist eine Ansicht des Auslaufstückes von unten; Fig.3 zeigt das Zuflußrohr für sich allein in Seitenansicht.
  • i bezeichnet die Beckenwand, -in welcher, wie üblich, eine vierkantige oder in beliebiger anderer Form unrund gestaltete Einbauöffnung 2 für das Anbringen des Standhahnes gebildet ist. Zu dem beispielsweise als Standhahn ausgeführten Wasserleitungsventil gehört das Ventiloberteil, das in bekannter Weise ausgeführt ist und aus einem einen Drehgriff 3 tragenden Kappenstück q, besteht, in welchem, durch Stopfbüchsen abgedichtet; eine nicht steigende Spindel drehbar gelagert ist; zum Standhahn gehören ferner das Auslaufstück 5 und ein Zuflußrohr 6. Dieses wird erfindungsgemäß zwischen das nicht mitgezeichnete, in der Regel aus Kupfer gefertigte Wasserzuleitungsrohr .und dem Standhahn eingebaut.
  • Das Zuflußrohr 6 ist am unteren Ende mit Außengewinde 7 versehen und weist im Mittelteil einen vierkantigen oder entsprechend der Einbauöffnung in der Beckenwand in anderer Form unrund gestalteten Ansatz 8 auf, der ein Verschieben des Zuflußrohres in der Achsrichtung der Einbauöffnung zuläßt, jedoch ein Verdrehen des Zuflußrohres in dieser verhindert. Das Zuflußrohr wird von unten her so weit in die Einbauöffnung 2 eingeschoben, daß sich der Unrundansatz 8 mit einem größeren Abschnitt noch innerhalb der Einbauöffnung befindet und mit einem weniger großen Abschnitt über die Beckenwand i vorsteht. Zur Anpassung an unterschiedliche Stärken der Beckenwand ist auf das Außengewinde 7 eine Mutter g mit plattenförmiger Anlagefläche aufgeschraubt, die sich unter Zwischenschaltung einer Scheibe io aus Kunststoff, Gummi, Leder od. dgl. gegen die Unterseite der Beckenwand abstützt und eine Höheneinstellung des Zuflußrohres gegenüber der Beckenwand ermöglicht. Eine am Unrundansatz 8 angebrachte Kerbe i i oder Kennmarke, die bei richtig eingesetztem Zuflußrohr 6 in der Höhe der Beckenwandoberflächeliegen ruß, erleichtert den ordnungsgemäßen Einbau des Zuflußrohres 6 in die Einbäuöffnung 2. An dem unterhalb der Anschlagmutter 9 befindlichen Abschnitt des Außengewindes 7 wird in bekannter Weise das Wasserzuleitungsrohr angeschlossen.
  • Der über dem Unrundansatz befindliche Teil' des Zuflußrähres 6 ist unten glattwandig und im oberen Abschnitt z. B. mit Außengewinde 12 ausgeführt. Innerhalb des Rohres ist ein wenig oberhalb fies Unrundansatzes 8 ein Ventilsitz 13 gebildet, und unmittelbar über letzterem weist die Rohrwandung Durchbohrungen 1q. auf. Über diese Bohrurigen gelangt das durch das Zuflußrohi 6 hindurchströmende- Wasser in das Auslaufstück 5.
  • Auf dem über die Beckenwand i nach oben vorstehenden Abschnitt des Zuflußrohres 6 ist das Auslaufstück 5 so aufgeschöben, daß eine im Boden 1,5 des Auslaufstückes gebildete Vierkant-oder andere dem Unrundansatz 8 des . Zuflußrohres 6 entsprechende Bohrung 16 den, oberen Abschnitt des Unrundansatzes engschließend umfaßt. Unter denn Boden 15 ist in eine Aussparung 17 ein Profildichtungsring i8 aus Weichgummi oder elastischem Kunststoff eingesetzt. Der i bis 2 mm aus denn; Auslaufstück 5 herausragende Dichtungsring wird beim Festschrauben des Standhahnes auseinandergepreßt, so daß er den Innenraum des Auslaufstückes 5 einerseits gegen die Beckenwand i und andererseits gegen den Unrundansatz 8 des Zuflußrohres 6 flüssigkeitsdicht abschließt und das Wasser weder nach außen gelangen noch in die Einbauöffnung eindringen kann.
  • Der zylindrische Abschnitt des Zuflußrohres 6 greift in eine zylindrische Bohrung i9 am oberen Wandungsteil des Auslaufstückes 5 ein. Auf den über das Auslaufstück hinausragenden Gewindeabschnitt 12 wird das zu diesem Zweck mit einem entsprechenden Gewinde 2o versehene Kappenstück q. des Ventiloberteiles, das im übrigen in bekannter Bauart ausgeführt ist, fest aufgeschraubt. Auch hier bewirkt ein Dichtungsring 2f aus Weichgummi oder elastischem Kunststoff, welcher in eine Aussparung 22 an der Unterseite des Kappenstückes eingefügt ist und gegen die Oberseite des Auslaufstückes angepreßt wird, einen flüssigkeitsdichten Abschluß des Innenraumes des Auslaufstückes nach oben.
  • Für das bequeme Ansetzen eines Schraubenschlüssels. oder einer Rohrzange sind am Kappenstück bei 23 Schlüsselflächen gebildet. Von den im bzw. am Kappenstück q. gelagerten Teilen ist in Fig. i lediglich ein Teilabschnitt der Schraubspindel 24 sowie die durch letztere zu betätigende Schraubhülse 25 erkennbar, die in bekannter Weise im Kappenstück so geführt ist, daß sie durch Drehung der Schraubspindel in axialer Richtung. auf- und abwärts verschoben werden kann, ohne sich dabei zu drehen. Die Schraübhülse trägt an ihrem zu einem Ringflansch 26 ausgestalteten unter ren Ende die durch eine kleine Schraube 27 gesicherte Ventildichtung 28 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff.
  • Die Montage des vorbeschriebenen Standhahnes erfolgt in der Weise, daß zunächst das Zuflußrohr 6 von unten her in die Einbauöffnung 2 eingeschoben wird, und zwar so, daß sein Unrundansatz 8 mit dem oberhalb der Kerbe i i befindlichen Teilabschnitt über die Oberfläche der Beckenwand hinausragt. In dieser Einbaustellung kann das Zuflußrohr 6 durch Anschrauben des Wasserzuleitungsrohres an das Gewindeende 7 festgelegt werden, oder das Zuflußrohr wird durch Aufschieben des Auslaufstückes 5 mit dem Dichtungsring 18 durch letzteren in der Einbaustellung vorläufig gesichert. Jetzt braucht nur noch das Ventil.aberteil mit dem Kappenstück 4 unter Zwischenschaltung des Dichtungsringes 2i auf das obere Gewindeende i2 des Zuflußrohres 6 aufgeschraubt zu werden.
  • Für Becken mit genormten Wandstärken kann das Zuflußrohr statt mit einer höhenverstellbaren Mutter 9 mit einem festen Anschlagbund ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserleitungsventil für Waschbecken od. dgl. mit einem in eine unrund gestaltete Einbauöffnung der Beckenwand undrehbar eingesetzten und durch einen gegen die Beckenunterseite anliegenden Anschlag festgelegten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das von unten her in die Unrundöffnung (2) der Beckenwand (i) bis zu dem festen oder in bekannter Weise als verstellbare Gegenmutter ausgebildeten Anschlag (9) eingeschobene Zuflußrohr (6) an mittlerer Stelle einen Unrundansatz (8) aufweist, dessen unterer Abschnitt innerhalb der Unruridöffnung liegend das Zuflußrohr gegen Verdrehen sic'iert und auf dessen über die Beckenwandoberfläche vorstehenden oberen Abschnitt ein Auslaufstück (5) mit einer dem Unrundansatz angepaßteti Öffnung (i6) seines Bodens (i5) aufgesteckt ist, und daß beide Teile (6,5) durch Aufschrauben eines Kappenstückes (4) des Ventiloberteiles .auf ein Gewindeende (i2) des über den Ventilsitz (i3) hinaus verlängerten Zuflußrohres lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wasserleitungsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Unrundansatz (8) des Zuflußrohres (6) eine Kerbe (il) oder Sichtmarke angebracht ist, nach welcher das Zuflußrohr (7) mit seinem Unrundansatz (8) in die richtige Höhenlage gegenüber der Beckenwand (i) einstellbar ist.
  3. 3. Wasserleitungsventil nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufstück (5) an der Anlagefläche seines Bodens (i5) gegen die Beckenwand (i) eine ringsum laufende Ausnehmung (i7) zur Aufnahme eines Profildichtungsringes (i8) aus Weichgummi oder einem elastischen Kunststoff aufweist. 4: Wasserleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zuflußrohres (6) mit Außengewinde (i2) zum Aufschrauben des entsprechendes Innengewinde (2o) aufweisenden Kappenstückes (4) des Ventiloberteiles versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr.- 8i i Ego; britische Patentschrift Nr. 387 99 i.
DEP11498A 1954-03-10 1954-03-10 Wasserleitungsventil fuer Waschbecken od. dgl. Expired DE951401C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445700A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Jürgen 8000 München Groitl Elektronisches geraet zur steuerung der wasserzufuehrung zu einer wasserarmatur bzw. wasserzapfstelle, insbesondere einlochmischbatterie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB387991A (en) * 1930-05-08 1933-02-16 Fd Kron Fils De Cock having a limited output
FR811690A (fr) * 1936-01-03 1937-04-20 Huot Ets Perfectionnements aux robinets

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