DE1406687A1 - Vorrichtung an Ladeluken mit hydraulischen Organen zum Auf- und Zuklappen der Lukendeckel - Google Patents

Vorrichtung an Ladeluken mit hydraulischen Organen zum Auf- und Zuklappen der Lukendeckel

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DE1406687A1 DE19611406687 DE1406687A DE1406687A1 DE 1406687 A1 DE1406687 A1 DE 1406687A1 DE 19611406687 DE19611406687 DE 19611406687 DE 1406687 A DE1406687 A DE 1406687A DE 1406687 A1 DE1406687 A1 DE 1406687A1
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Description

  • Vorrihtunx an Ladeluken mit hydraulischen Organen zum Auf- und Zuklappen der Lukendeokel.
  • I W@ Erfinder: B.R. Larsson, Ingenieur. Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Ladeluken, umfassend mindestens drei durch Scharniere gegen- seitig gelenkig miteinander verbundene Lukendeokel, von denen einer durch eine Gelenkachse mit dem Ladensüll ver- bunden ist, und dieser der Gelenkachse am nächsten liegende Deckel, benannt der erste Deckel, und der diesem benach- barte Deckel, benannt der zweite Deckel, so hochklappbar sind, dass deren Unterseiten einander zugewendet sind, sowie der nächstfolgende Deckel, benannt der dritte Deckel, in hochgeklappter Lage mit seiner Oberfläche gegen die Oberseite des zweiten Deckels gewendet ist, woneben die Vorrichtung Organe zum Aufklappen des ersten und zweiten Lukendeokels gegeneinander und aus Kolben und an dem Iukensüll oder an dem dritten Deckel schwenkbar gelagertem Zylinder bestehende hydraulische Glieder zum Hochklappen des dritten Deckels gegen den zweiten Deckel umfasst.
  • Gemäss einer bekannten Ausführung bestehen die hydraulischen Organe aus an den Scharniergelenken zwischen den Lukendeokeln angebrachten hydraulisch angetriebenen Drehkolben, die eine technisch komplizierte und preismässig teuere Konstruktion ausmacht. Unter Umständen ist es auch sohxer eine einwandfreie Dichtung zu erhalten. Nach einer weiteren bekannten Ausführung ist an jedem der Lukendeokel ein mit dem einen Ende an der Unterseite ` _ Deckels drehbar gelagerter Zylinder mit in diesem achsial verschiebbarem Kolben angebracht, dessen freies Ende an eine dreieckige Gelenkplatte angelenkt ist, die an der einen Dreieokspitze um das die betreffenden Deckel gegen-seitig verbindende Scharniergelenk schwenkbar ist. Auch diese Bauart ist verhältnismässig teuer, da u.a. die erforderliche Anzahl Zylinder gross Ist. Die Konstruktion ist ausserdem kompliziert, da der f gie Platz um die Gelenke zwischen zwei benachbarten Lukendeokel verhältnismässig begrenzt ist, und deshalb ein grosser Öldruck erforderlich ist.
  • Der Zweck vorliegender Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen. Das die Erfindung Kenn-zeichnende ist, dass eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange am Ende der Hochklappbewegung des ersten und zweiten Deckels mit einem an dem dritten Deckel bzw. dem Lukensüll befestigten Beschlag in Eingriff tritt, welcher gegenüber der Drehachse des Zylinders und dem Scharniergelenk zwischen dem zweiten und dritten Deckel so angeordnet ist, dass beim Herausfahren der Kolbenstange aus dem Zylinder ein Moment entsteht, welches das Aufklappen des dritten Deckels ver- ursacht. Wenn an den dritten Lukendeckel ein vierter Deckel angelenkt ist, wird dieser zusammen mit dem dritten Deckel aufgeklappt. Zweckmässig ist der Zylinder an dem Lukensüll. drehbar gelagert und der Beschlag an der Unterseite des dritten Deckels angebracht. Der beschlag soll so befestigt und ausgebildet sein, dass das freie Ende des Kolbens selbsttätig in die nach unten hin offene Ausnehmung des Beschlages eingreift, wenn der erste und zweite Deckel ganz hochgeklappt ist.
  • Es ist jedoch auch möglich den Zylinder an dem dritten Deckel und den Beschlag an dem Lukensüll anzubringen. In dem folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 ein teilweise gebrochener lotrechter Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Ladeluke mit dem ersten und zweiten Lukendeokel in hochgeklappter Lage sowie der dritte und vierte Deckel in herabgelassener Stellung, Fig. 2 ein ähnlieher Schnitt mit sämtlichen vier Lukendeokeln hochgeklappt, Fig. 3 ein der Fig. 1 entsprechender lotrechter Längsschnitt, jedoch gemäss einer anderen Ausführungsform, nach welcher der Zylinder an dem dritten. Deckel gelagert und der Beschlag an dem Lukensüll angebracht ist, Fig. 4 eine sahaubildliahe Darstellung des in Fig. 3 gezeigten Beschlages mit dem freien Ende des Zylinders und dem Kolben.
  • Auf der Zeichnung wurde mit 1 der Lukensüll einer Ladeluke bezeichnet, die zumindestens teilweise von einem aus vier Deckeln 2,3,4 und 5 bestehenden Lukenversohluss abgedeckt wird. Die Lukendeokel, von denen der Deckel 2 in dem folgenden als der erste Deckel, Deckel 3 als der zweite, Deckel 4 als der dritte und Deckel 5 als der vierte Deckel bezeichnet wird, sind miteinander durch Scharniere 6,7 und 8 gelenkig verbunden. Der erste Dpokel 2 ist ausser- dem mit dem Lukensüll 1 durch eine quersohiffs verlaufende Gelenkachse 9 verbunden. Die Deckel 4 und 5 sind mit Laufrollen 10 bzw. 11 versehen, die auf der Oberfläche des Lukensülls 1 beim Ab- und Zudecken laufen. An dem in der Nähe der Gelenkachse 9 liegenden Ende des Lukensülls 1 sind ge- neigte Rollebenen 12 angebracht, die das Zudecken fördern, da die Rollen 11 an diesen herabrollen können.
  • Zum üerabklappen der Deckel 2,3,4 und 5 dienen in Zylindern aohsial verschiebbare, hydraulisch angetriebene Kolben, die was wenigstens die Lukendeokei 4 und 5 betrifft auf beiden Seiten der Lukenöffnung angebracht sind. In dem folgenden soll nur das Organ auf der einen Seite beschrieben werden, wobei, jedoch vorausgesetzt wird, dass entsprechende Organe auch auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind.
  • Um eine waagerechte Achse 13 ist ein Kolbenzylinder 14 drehbar gelagert, der an seinen beiden Enden an hydraulische Kraftquellen (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Im Zylinder 14 ist aohsial verschiebbar ein Kolben 15, der mit seinem freien Ende durch einen Bolzen 16 mit den ersten Lukendeokel 2 auf dessen Unterseite verbunden ist. Die Achsen 9 und 13 sind auf einigem Abstand voneinander in der IAingsriohtung der Lukenöftnung so angeordnet, dass der Kolben 15 auf den Lukendeokei 2 ein Drehmoment ausüben kann. Der Deckel 2 ist mit einem Sperrorgan 17 zum lösbaren Festhalten des Deckels 3 gegen den ersten Deekel 2 versehen; wenn dieser ganz hochgeklappt ist. In einer kastenförmigen Vertiefung 18 in dem Sü11 1 ist um die Drehachse 19 mit dem einen Ende ein an die hydraulische Kraftquelle angeschlossener Kolbenzylinder 20 mit einem in diesem achsial verschiebbaren Kolben, dreh- bar gelagert, dessen Kolbenstange 21 an dem freien Ende mit einem zylinderförmigen Querstück 22 versehen ist. Auf der Unterseite des dritten Deckels 4 ist ein Beschlag 23 mit einer nach unten hin offenen Ausnehmung 24 angebracht, die das Querstück 22 aufnimmt. Der Beschlag 23 ist mit einem abwärtsgeriahteten Schenkel 25 versehen, der dazu dient, wie weiter unten näher beschrieben werden soll, das QuerstUok in die Auanehmung 24 zu steuern, wenn der dritte Lukendeokei 4 die in der Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. An dem Beschlag 23 ist um einen Bolzen 26 ein Sperrarm 27 drehbar gelagert, der mit einem Haken 28 versehen ist, .welcher beim Drehen des Sperrarmes 27 im Uhrzeigersinn von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die Ausnehmung 24 greift und deren Öffnung sperrt (Fig. 2). Der Sperrarm 27 ist an seinem freien Ende mit einem Röllohen versehen, das mit einem mit abgeschrägter Fläche 30 versehenen Hebeabsatz 31 auf dem Süll 1 zusammenwirkt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie-folgt, wobei das Abdecken einer Luke von ganz ge- schlossener Lage beschrieben werden soll. Beim ELnpressen von Druckmittel in das untere Ende bei 32 in der Fig. 1 des Zylinders 14, wird der Kolben 15 aus dem Zylinder 14 verschoben, wobei die Lukendeokel 2 und 3 in die in Fig. 1 veranschaulichte Stellung hochgeklappt werden. Sobald die beiden*Deokel 2 und 3 ihre Endstellung erreicht haben, rastet selbstätig ein Sperriegel 17 ein und hält diese Deckel mit deren Unterseiten zueinander gewendet in hochgeklappter Lage fest. Gleichzeitig mit diesem Hoch- klappen der Deckel 2 und 3, werden die Deckel 4 und 5 mit Hilfe der Rollen 10 und 11 auf dem Lukensüll 1 verschoben. Wenn am Ende dieser Verschiebungsbewegung der Schenkel 25 das Querst üak 22 der Kolbenstange 21 erreicht hat, wird dies von dem Schenkel 25 in die Ausnehmung 24 hineingezwungen (siehe die mit durchzogenen Linien veranschaulichte Lage in der Fig. 1). Die Abwärts gerichtete Öffnung der Ausnehmung wurde in dieser Stellung von dem Haken 2$ dadurch freigegeben, indem das Röllohen 29 auf den Absatz 31 rollt und somit den Sperrarm 27 ausser Eingriff entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht hat. Wird danach Druckmittel bei 33 in Fig. 1 in das untere Ende des Zylinders 20 gepresst, ver- schiebt sich die Kolbenstange 21 aus dem Zylinder heraus (nach rechts gemäss Fig. 1) und da die Drehachse 19 gegen- über dem Scharnier 7 etwas seitlich versetzt angeordnet ist, das nun wegen des Sperriegels 17 als festes Gelenk anzusehen ist, entsteht an dem dritten Deckel 4 ein Drehmoment, das diesen Deckel mitsamt dem vierten Deckel 5 in die in Fig. 2 gezeigte Lage klappt. Am Ende dieser HoohklappbeweLung wird der vierte Deckel 5 von der auf der geneigten Rollebene 12 laufenden Rolle 11 getragen.
  • Beim Zudecken der Ladeluke wird DruckmIttal in den Zylinder bei 34 in der Fig. 2 eingeführt, wobei die Kolbenstange 21 in den Zylinder 20 gedrückt wird. Der Sperrarm 27 verhindert dabei mit seinem Haken 28, dass das Querstück 22 die Ausnehmung 24 verlässt. Die Lukendeakel werden somit langsam in ihre Ausgangsstellungen zurückgeklappt, wobei die Rolle il an der Rollebene 12 herunterläuft. Am Ende der Niederklappbewegung des dritten Deckels 4 schlägt der Hebel 27 mit seinem Röllohen 29 gegen den Absatz 31 und schwenkt den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Haken 28 die Öffnung der Ausnehmung 24 freigibt. Das Querstüek 22 kann daraufhin die Ausnehmung verlassen, und die Kolbenstange 21 mit dem Zylinder 20 nimmt die mit strichpunktierter Linie angedeutete Ruhelage ein. Die Deckel und 5 sind somit von der Kolbenstenge freigegeben. wird noch der Sperriegel 17 gelöst und Druckmittel bei 35 (Fig. 2) in den Zylinder 14 eingeführt, wonach die lukendeckel 2 und 3 herabgeklappt werden.
  • Da die Zylinder 14 und 20 in dem Lukensüll 1 drehbar gelagert sind, können diese auf einfache Weise mit den er- forderlichen Druckleitungen versehen werden, die zweckmässig in das Süll 1 verlegt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, wie Fig. 3 veranschaulicht, den Zylinder 20, um eine Drehachse 19t an dem dritten Lukendeokei 4 drehbar zu lagern und stattdessen den Beschlag 231 in der kastenförmigen Vertiefung 18 an dem 8ü11 1. anzubringen. Das zylinderförmige Querstück 22% ist mit einer in dessen Längsrichtung sich erstreckenden, abgeschrägten Fläche 36 versehen. Damit nicht das Querstück 221 der Kolbenstange 21t unabsichtlich seine Lagerung in dem Beschlag 23t verläset, der gemäss Fig. 4 aus zwei auf Abstand voneinander ange- ordneten, parallelen Schienen 37 besteht, ist der Beschlag (die Schienen 37) an dem inneren Ende der Ausnehmung 241 mit einer kreisbogenförmigen Erweiterung 38 für die Aufnahme des Querstuckes 229 versehen, während die Ausnehmung an ihrem offenen Ende eine Höhe 39 besitzt, die den kleinsten Querdurchschnitt 40 des Querstückes 221 unbedeutend Über- steigt. Die abgeschrägte Fläche 36 ist so ausgebildet, dass das Querstück 22# aus der Ausnehmung 24t in dem Beschlag 23t herausgenommen werden kann, nur wenn der Zylinder 208 mit der Kolbenstange 218 die in der Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, d.h. wenn die Lukendeokei 4 und 5 auf dem Süll 1 ruhen Es dürfte aus den Figuren 3 und 4 klar hervorgehen, dass wenn Druckmittel bei 41 in den Zylinder 20t eingeführt wird, dieser gegenüber der Kolbenstange 211 schräg aufwärts nach rechts gemäss Fig. 3 aohsial verschoben wird, wobei der dritte Deckel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Soharnier.7 aufwärts geschwenkt wird und den vierten Deckel 5 bei dieser Hoehklappbewegung mitnimmt. $s darrte aus dieser Fig. 3 auoh.weiter klar ersichtlich sein, dass wenn die Deckel sich in der in dieser Figur veransohauliohten Lage befinden und Druckmittel bei 35 in den Zylinder 14 ein- gepresst wird sowie nach Freigabe des Sperriegeln 17, die Lukendeokel 2 und"3 durch die Verschiebung den Kolbens 15 in den Zylinder 14 auf den Lukensüll herab;eklappt worden. Bei dieser Bewegung verlässt das Querstück 228 die Auenehmung 24# in dem Beschlag 23v und gleitet darauf nach roohts aufden Schienen 37, aufwärts auf.der schrägen Ebene 42 und weiter auf der Oberfläche des Lukensüllea 1.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es notwendig die Druckmittelleitungen zu dem Zylinder 20# von dem dritten Deckel "lk über die Deckel 3 und 2 und die Scharniere ( und 6 zu der Druekmittelquelle auf oder unter dem betreffendem Deck zu leiten.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschieden- en Teile der Ladeluke und auch des Lukensülles 1 können bau- lich im Rahmen der Erfindung verschiedentlich verändert werden. Besonders gilt dies der Ausbildung des Beschlages 23 und dem mit diesem zusammenwirkenden freien Ende der Kolbenstange 21. Auch können selbstverständlich andere Sperrglieder als das mit 17 auf den Zeichnungen bezeichnete für das Festhalten des zweiten Lukendeokels 3 in hochgeklappter Stellung in Frage kommen. Die Erfindung kann natürlich auch an Lukenabdeakungen mit nur drei Deckeln zur Anwendung kommen. Sie kann aber auch an mehr als vier Lukendeakeln angewandt werden. Bei beispielsweise sechs Deckeln muss bei Inanspruchnahme der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 auch der fünfte Deckel mit einem Beschlag 23 versehen sein, in dessen Auenehmung das freie Ende eines Kolbens eines Zylinders verschiebbar ist, der schwenkbar in dem Sü11 1 rechts von dem auf den Zeichnungen darge- stellten Zylinder 20 angeordnet ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e. 1. Vorrichtung an Ladeluken, umfassend mindestens drei durch Scharniere (6,7) gegenseitig gelenkig miteinander verbundene Lukendeckel, (2,3,4), von denen einer durch eine Gelenkachse (9) mit dem Lukensüll (1) verbunden ist, und dieser der Gelenkachse am nächsten liegende Deckel (2), benannt der erste hr@nkel, und der diesem benachbarte Deckel (3)" benannt der zweite Deckel, so hochklappbar sind, dass deren Unterseiten einander zugewendet sind, sowie der nächstfolgende Deckel (l1), benannt der dritte Deckel, in hochgeklappter Lage mit seiner Oberfläche gegen die Oberseite des zweiten Deckel:; gewendet ist, woneben die Vorrichtung Organe (14"15) zum Aufklappen des ersten und zweiten Lukendeckels (2,3) gegeneinander und aus Kolben und an dem Lukensüll oder an dem dritten Deckel schwenkbar gelagertem Zylinder bestehende hydraulische Glieder zuni Hochklappen des dritten Deckels (4) gegen den zweiten Deckel umfasst, d a d u r e h g e k e n n z e i a h n e t, dass eine mit dem Kolben ver- bundene Kolbenstange (21) am Ende der Hochklappbewegung des ersten und zweiten Deckels (2,3) mit einem an dem dritten Deckel bzw. dem Lukensüll befestigten Beschlag (23) in Eingriff tritt, welcher gegenüber der Drehachse (19) des Zylinders (20) und dem Scharniergelenk (7) zwischen dem zweiten und dritten Deckel so angeordnet ist, dass beim Herausfahren der Kolbenstange (21) aus dem Zylinder (20) ein Moment entsteht, welches das Aufklappen des dritten Deckels (4) verursacht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinder (P0) in dem Lukens üll (1) schwenkbar gelagert ist und der besehla@(23) an der Unterseite des dritten Deckels (4) angebracht ist, dadurch tekennzeiehnet, dass der Beschlag (23) mit einer nach unten hin offenen Ausnehmung (24) versehen ist, in welche ein Zuerstüek (22) an dem freien Ende der Kolbenstange (21) beirr Verschieben des dritten Deckels (4) auf derrt Süll (1) während des Hochklapper.,s des ersten und zweiten Deckels (2,3) eingreift. j. Vorrichtung nach einear der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (23) reit einem vor dem offenen Ende der Ausriehmung (24) herabschwenkbaren Sperrarn (27) mit eineu Haken (28) versehen ist, der das freie Ende der Kolbenstange (21) daran hindert, die Ausnehrnung während der Zuklappbewegung des dritten Deckels (4) zu verlassen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiehaet, dass der Sperrarm (27) beim Herabklappen des dritten Deckels (4) auf das Süll (1) in eine das offene Ende der Ausnehmung (24) freigebende Stellung Geschwenkt wird.` 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag mit einem an dem offenen Ende der Ausnehmung (24) sich vorbeierstreokenden Schenkel (25) versehen ist, um das freie Ende der Kolbenstange (21) in die Ausnehatung zu steuern. E@. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- sprüche, wobei der Zylinder (20') an dem dritten Deckel (4) drehbar gelagert und der Beschlag (238) an dem Lukensüll angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24#) in dem beschlag (238) eine kreisbogenförmige Er- weiterung (38) hat, die als Lagerung des Querstückes (221) der Kolbenstange (211) dient und dass dieses zylindrisch mit einer längslaufenden Abschrägung (36) ausgebildet ist, sowie dass die Grösse (39) des offenen Endes der Ausnehmung (2$) den kleinsten Querdurchschnitt (40) des Querstückes (22#) unbedeutend übersteigt. 7°. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch Bekenn zeichnet, dass die Ausnehmung (24t) des Beschlages (231) in Richtung von der Gelenkstelle (9) des ersten Lukendeokels (2) en dem Süll (1) offen ist.
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