DE1405962A1 - Rahmenloser Unterbau fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rahmenloser Unterbau fuer Kraftfahrzeuge

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DE1405962A1 DE19611405962 DE1405962A DE1405962A1 DE 1405962 A1 DE1405962 A1 DE 1405962A1 DE 19611405962 DE19611405962 DE 19611405962 DE 1405962 A DE1405962 A DE 1405962A DE 1405962 A1 DE1405962 A1 DE 1405962A1
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Description

  • Rahmenloser Unterbau für Kraftfahrzeuge , Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugkarosserien und betrifft insbesondere einen Fahrzeugunterbau in rahmenloser Ausführung, Die wachsende Nachfrage seitens der Verbraucher nach kleineren und billigeren Kraftfahrzeugen, den sogenannten "Kompaktwagen", hat zu einer wesentlichen Änderung der herrschenden Zehre über den Bau von Kraftfahrzeugkarosserien geführt, Für gewöhnlich besteht die Ansicht, daß kleinere Fahrzeuge geringere Herstellungskosten verursachen, Wenn
    1. Die Anwendung eines verwindungssteifen Kastenteils zwischen dem Seitenholm der hinteren Bodenblecheinheit und dem Seitenteil der Fahrgastbodeneinheito Wenn auch die Anwendung verwindunössteifer Kastenteile auf Rahmenkonstruktionen bereits bekannt ist, so wird deren Anwendung auf eine zu einem Stück zusammengefasste Konstruktion für neu gehaltene Das übliche Verfahren bei zu einem Stück zusammengefassten Konstruktionen besteht entweder in der Verwendung von zwei Querelementen an dieser Stelle oder in der Biegung der hinteren Seitenholme derart, daß diese auf das Seitenteil des Fahrgastbodens treffen. Jede dieser herkömmlichen Lösungen ergibt aber eine beträchtliche Gewichtszunahme für den Fahrzeugunterbau. 2. Die Bodenblecheinheit für den Fahrgastraum ist m ausgebildet und angeordnet, daß sie eine geeignete Unterlage für die Vordersitze des Fahrzeuges bildet..Dies wird dadurch erreicht, daß der Wellentunnel für die Antriebswelle als Längsträger verwendet wird. Das Querteil, das die hinteren Sitzschienen trägt, erstreckt sich von dem Wellentunnel nach den beiden Seitenteilen der Bodeneinheit und ist zwecks optimaler Materialausnützung verjüngt. Das Querteil, das die vorderen Sitzauflager trägt, ist durch eine rinnenförmige Abkröpfung im Bodenteil gebildet, wobei diese rinnenförmige Abkröpfung eine Brücke vom Wellentunnel zu den Seitenteilen der Bodeneinheit darstellt. Diese Ausbildung und Anordnung erspart ein zusätzliches Bauteil, wie es für gewöhnlich in den herkömmlichen einstöckigen Unterbaukonstruktionen anzutreffen ist. 3. Die Kühler- und Motorhaubenauflage der Frontblecheinheit ist so geformte daß sie die in diesem Bereich erforderliche strukturelle Festigkeit und Steifigkeit ohne Verwendung getrennter horizontaler und vertikaler Versteifungsglieder besitzt. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigens Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugunterbaus gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Frontblecheinheit des Unterbaus nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Frontbleeheinheit ähnlich Fig. 2 in teilweise auseinandergezogener Darstellung, Fig. 4 den nicht auseinandergezogenen Teil von Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Fahrgastraumbodens und des rückwärtigen Bodens in zusammengefügtem Zustand, Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansieht der Bodenblecheinheit unter dem Fahrgastraum, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Bodenbleoheinheit unter dem Fahrgastraum in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der hinteren Bodenblecheinheit9 Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der hinteren Bodenbleeheinheit ähnlich Fig. 8 in auseinandergezogener Darstellung. Der in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnete Fahrzeugunterbau gemäß der Erfindung besteht aus drei Hauptteilen oder Baueinheiten. Diese sind die Frontblecheinheit 12, die vordere Bodenblecheinheit 13 und die hintere Bodenblecheinheit 14. Die Frontblecheinheit 12 besteht aus einem Rahmen, der den Motorraum des Kraftfahrzeuges umgrenzt. Im einzelnen setzt sich dieser aus verschiedenen Bauteilen zusammeng auf welchen bzw, an welche der Fahrzeugmotor mit seinen Zubehörteilen und die Vorderradaufhängung angeordnet und befestigt sind. Die vordere Bodenblecheinheit 13 bildet den Boden oder Tragbereich unterhalb des Fahrgastraumes oder' mit anderen Worten diejenige Bleche, welche die Sitze der Fahrzeuginsassen trägt. Die hintere Bodenblecheinheit 14 bedeckt den Bereich hinter dem Fahrgastraum und bildet in erster Linie den Boden für den Gepäckraum der Fahrzeugkarosserie. Jede dieser Einheiten wird im folgenden in ihren Einzelheiten sog wie sie strukturell zur Bildung des Fahrzeugunterbaus 11 zusammengesetzt ist, beschrieben. Die die Prontblecheinheit 12 bildenden Bauteile sind aus den Fig, 2 bis 4 erkennbar, Die Frontblecheinheit 12 umfasst vier Hauptbauteiles den Träger 15 für die vorderen Kotflügel und den Kühler, die vorderen Seitenteile 16 und 17 und das Spritzblech 18p
    Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind zwei Diagonalstreben 59 vorgesehen, die sich zwischen den oberen Kanten der vorderen Seiten- und Kotfängerteile 16 und 17 und der Spritzwand 18 erstrecken. Diese Streben 59 sorgen für die diagonale Festigkeit zwischen den Kotfängern und dem Spritzblech. Damit ist im wesentlichen die Beschreibung der Frontblecheinheit abgeschlossen. Es ist selbstverständlich, daß auch "andere Stütz- und Verstärkungselemente vorgesehen werden können, soweit diese zur Montage und Verbindung mit den vorderen Befestigungsteilen der verschiedenen Radaufhängungselemente und Motor- und Getriebeelemente erforderlich sind. Einige dieser Zusatzteile können in ihrer Zage an der Frontblecheinheit zu einem Zeitpunkt angeschweißt werden, in dem die verschiedenen Einheiten, aus denen sich die Anordnung zusammensetzt, hergestellt werden. Im folgenden wird die vordere Bodenblecheinheit 13 mit Bezug auf die Fig. 5 und 7 beschrieben. Das Hauptbauteil dieser Einheit ist das Bodenblech 61. Das Bodenblech 61 besteht aus einer großen Blechplatte mit einer tunnelförmigen Auswölbung 62 entlang seiner Längsmittelaehse. Die tunnelförmige Auswölbung 62 wird als Längsträger verwendet. Das Bodenblech 61 ist an jeder Seitenkante mit einer erhöhten Konsole 63 versehen, an welche die rückwärtigen Enden der (nicht dargestellten) Vordersitzschienen mittels sich durch Schraubenlöcher 6¢ (Fig. 7) erstreckender Befestigungsschrauben angebracht sind. Das Bodenblech 61 _ ist in diesem Bereich strukturell mittels zweier von unten dagegengesetzter Querstreben 65 verstärkt. Diese Querstreben, die aus sich verjüngenden U-förmigen Rinnenteilen bestehen, bilden Brücken zwischen der tunnelförmigen Auswölbung 62 und den Seitenkanten des Bodenblechs. Das Quer-
    an den verschiedenen Schienen und Bodenplatten befestigt sein. Diese Stützen und Aufhängeglieder sind zur Aufnahme der verschiedenen anderen Bestandteile des Fahrzeugen erforderlich, wie zum Beispiel Teile der Radaufhängung, Antriebsteile und Bestandteile der K arosserieaußenhaut. Wie am besten an der aufgeschnittenen Stelle in Fig. 1 ersichtlich! ist jeder verwindungssteife Kastenteil 104 durch eine hintere Ecke 112 des Bodenblechs @l und die rückwärtigen Endteile 113 der Seitenholme 76 abgeschlossen.
  • Diese Teile oder Abschnitte sind durch Punktsehweißung oder auf andere Weise mit den dagegenliegenden Flanschen der Seitenholme 76 und den Ansätzen 105 verbundeng der Flansch 106 in diesem Fall als letztes Glied. Wenn die verschiedenen aneinander anliegenden Teile miteinander punktverschweißt sind# hat die Ausbildung und Anordnung jeder hinteren Ecke der vörderen Bodenblecheinheit 13 eine kastenförmige Gestalt. Diese verwindungssteife Kastenform bildet die Verbindung zwischen der-vorderen und der hinteren Bodenbleeheinheit und weist die gewünschten strukturellen Festigkeitseigenschaften bei einem Minimum an Gewicht auf. Die herkömmliche Praxis verwendet zu diesem Zweck zwei Querstreben an dieser Stelle oder biegen die Seitenholme derart abi daß sie auf die Bodenseitenteile auftreffen. Das heißt$ daß jeder Seitenholm 76 so gebogen wird, daß er das Seitenteil 75 oder ein entsprechendes Teil trifft. Jedes dieser beiden Verfahren verursacht aber eine beachtliche Gewichtszunahme gegenüber der hier aufgezeigten Ausbildung und Anordnung. Der oben beschriebene Fahrzeugunterbau ist billig in der Herstellung und leicht in der Ausführung und besitzt doch die erforderliche Festigkeit und Torsionssteifigkeit für eine moderne Kraftfahrzeugkonstruktion. Er lässt auch Raum frei für solche Fahrzeugteile wie das Getriebe und die Abtriebswelle und bietet genügend Fußraum für die vorderen und hinteren Fahrzeuginsassen.
  • Die geringen Herstellungskosten werden durch Fortlassung so vieler Elemente wie möglich@erzielt. Mit anderen Worten führt der erfindungsgemäße Fahrzeugunterbau nicht nur zu einer Verm:,nderung der Größe der Unterbauausführungl, wie sie bei größeren Fahrzeugen angewendet wird. Die Erfindung erfüllt ihre Aufgaben in einer solchen Weise# daß die verschiedenen Bestandteile als Mehrzweckbauteile dienen und das alle die Teile entfallene durch welche die Konstruktion vereinfacht werden kann.

Claims (3)

  1. P a t e n t ans p r ü o h e 1. Rahmenloser Kraftfahrzeugunterbau aus Blech, bestehend aus einer den Motorraum umgrenzenden und die Abstützungen für die vordere Radaufhängung enthaltenden Frontblecheinheit, einer sich darän anschließenden, sich im wesentlichen horizontal unter dem Fahrgastraum erstreckenden, geprägten vorderen Bodenblecheinheit und einer sich daran anschließenden, die Fahrzeughinterachse überdeckenden hinteren Bodenblecheinheit, wobei die vordere Bodenblecheinheit mit einer sich in der Längsmittelebene durchgehend erstreckenden, den Tunnel für die Antriebswelle bildenden Auswölbung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontblecheinheit (12) mit zwei sich an jeder Seite in Iängsrichtung erstreckenden vorderen Kastenträgern (28, 49) versehen ist, welche mit je einer Verlängerung (51) im Querabstand zu der tunnelförmigen Auswölbung (62) die vordere Bodenblecheinheit (13) untergreifen und an dieser befestigt sind, dass die hintere Bodenblecheinheit (14) mit zwei sich im Querabstand zueinander in Längsrichtung erstreckenden hinteren Kastenträgern (76) versehen ist, deren vordere Enden die vordere Bodenblecheinheit (13) zwischen je einer Seitenkante derselben und der tunnelförmigen Auswölbung (62) mit beidseitigem Querabstand Untergreifen und daß die vordere und die hintere Bodenblecheinheit (13, bzw. 14) an beiden Seiten durch je ein verwindungssteifes Kastenbauteil (l04) miteinander verbunden sind, deren Wandungen zum Teil aus den hinteren Kastenträgern (76) und den seitlich überstehenden hinteren Ecken der vorderen Bodenblecheinheit (13) gebildet sind.
  2. 2. Kraftfahrzeugunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (51) der vorderen Kastenträger (28, 49) rinnenförmig mit offener Oberseite ausgeführt und an den freien Oberkanten mit sich gegen die vordere Bodenblecheinheit (13) anlegenden Planschen versehen sind und daß sich die vorderen und hinteren Kastenträger (28, 49 bzw. 76) parallel und symmetrisch zu der tunnelförmigen Auswölbung (62) in der vorderen Bodenblecheinheit (13) erstrecken.
  3. 3. Kraftfahrzeugunterbau nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein die Verlängerungen (51) der vorderen Kastenträger (28, 49) miteinander verbindendes Querteil (57) mit einem der tunnelförmigen Auswölbung (62) der vorderen Bodenblecheinheit (13) angepassten und mit dieser fest verbundenen , bogenförmigen Mittelstück (58)- 4. Kraftfahrzeugunterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bodenblecheinheit (13) zu beiden Seiten der tunnelförmigen Auswölbung (62) zwischen dem vorderen und hinteren Ende eine erhabene Plattform (63) aufweist,
    horizontal anschließenden hinteren Bereich durch je ein sich hauptsächlich nach auswärts mit Bezug auf die hängsmittelebene des Fahrzeuges erstreckendes Seitenblech (97 bzw. 98) ergänzt sind, und daß die hinteren Enden der hinteren Kastenträger (76) im Abstand zu dem gewölbten Bodenblech (83) durch ein Querteil (94) miteinander verbunden sind. B. Kraftfahrzeugunterbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Seitenbleche (97 bzw. 98) im Querabstand zueinander angeordnet sind und in dem dazwischen liegenden Bereich ein. geprägtes, mit einer segmentförmigen Einsenkung (103) zur Aufnahme des Reserverades versehenes Blechteil eingesetzt ist. 9. Kraftfahrzeugunterbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau der Prontblecheinheit (12),daß eine einstöckige rahmenförmige Kühlertragplatte (15) mit einer den Kühler aufnehmenden Ausnehmung vorgesehen ist, deren unterer Rahmenabschnitt (23) sich zwischen den forderen Kastenträgern (28, 49) an deren vorderen Enden erstreckt und diese imAbstand zueinander hält, daß an den Kastenträgern (28,49) nach aufwärts längs gerichtete plattenförmige Seitenteile (16, 17) angesetzt sind, deren Vorderkanten mit der Kühlertragplatte (15) verbunden sind, und daß die Kastenträger (28, 49) in der Nähe ihrer Verlängerungen (51) durch ein einstöckiges Spritzblech (18) überbrückt sind, vielches mit den Hinterkanten der Seitenteile (16, 17) fest verbunden ist.
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