DE1404127B2

DE1404127B2 - Kaffee- oder Teemaschine

Info

Publication number: DE1404127B2
Application number: DE19591404127
Authority: DE
Inventors: Hans Joseph Philadelphia; Davis Loren Russell. Newton: Pa. Zimmermann (V.St.A )
Original assignee: Rudd-Mehkian Inc., Hatboro, Pa. (V St.A )
Priority date: 1958-10-31
Filing date: 1959-10-16
Publication date: 1971-01-07
Also published as: CH365323A; DE1404127A1; BE584059A; GB939814A; CH362816A; NL6600997A; GB939813A; DK105079C; FI41080B; FR1238694A

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffee- oder des Teilkopfes auf dessen Welle ein Malteserkreuz Teemaschine mit einer Brühkammer, bestehend aus befestigt ist, das durch den' Zapfen einer auf der zwei übereinander angeordneten, relativ zueinander Hauptantriebswelle sitzenden Kurbel angetrieben beweglichen Teilen, von denen der obere, auf und wird, während zur Auf- und Abbewegung der Brühab bewegliche, haubenförmige Teil einen zentralen 5 wasserhaube eine auf der Hauptantriebswelle beEinlaß für das Brühwasser aufweist, der durch ein festigte Nockenscheibe dient, in deren Nut eine Rolle Ventil verschließbar ist, das nur bei dichtem Eingriff läuft, die an einem auf und ab beweglich geführten des haubenförmigen Teils mit dem anderen Teil ge- Joch drehbar gelagert ist, das mit einem die Brühöffnet wird, während der untere Teil eine Mulde zur wasserhaube tragenden schwenkbaren Arm durch Aufnahme von in regelmäßigen Abständen auf einer io einen Gelenkhebel verbunden ist.
Trägerbahn angeordneten, mit Kaffeeportionen ge- Eine weitere Ausführung der Kaffeemaschine ist

füllten Taschen und einen Auslaß für das fertige dergestalt, daß mit dem Antrieb des Teilkopfes eine Getränk aufweist, wobei die Trägerbahn zum Trans- Abstreifvorrichtung gekoppelt ist, die flüssigkeitsport der aufeinanderfolgenden Kaffeetaschen in die undurchlässige Deckstreifen beidseits der Trägerbahn Brühstellung automatisch bewegt wird, wenn der 15 entfernt, bevor eine Kaffeetasche in die Brühstellung haubenförmige Teil auf und ab schwenkt. gelangt.

Bei einer derartigen bekannten Kaffeemaschine Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an

wird der obere, haubenförmige Teil der Brühkammer Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden, von Hand auf und ab bewegt. Dadurch wird gleich- F i g. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine

zeitig eine Transportvorrichtung betätigt, durch die 20 Kaffeemaschine gemäß der Erfindung;
eine Aufwickelrolle für den verbrauchten Teil der F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht der Kaffee-

Trägerbahn um einen bestimmten Betrag gedreht maschine nach F i g. 1;

wird. Die gleichmäßige Drehbewegung der Auf- F i g. 3 zeigt eine Draufsicht der Maschine nach

wickelrolle bei jeder Vertikalbewegung des oberen, Fig. 2, wobei die Brühkammer fortgelassen wurde; haubenartigen Teils hat den Nachteil, daß der Vor- 25 Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Abstreifvorrichschub der Trägerbahn nicht gleich bleibt, weil sich tung für Deckstreifen beidseits der Trägerbahn,
der Wickeldurchmesser ständig vergrößert. Der Die Kaffeemaschine nach F i g. 1 und 2 besitzt

Weitertransport der Trägerbahn mit Hilfe dieser . einen Rahmen 10, auf welchem ein Teilkopf 11 und Vorrichtung führt daher nicht zwangläufig dazu, daß , ein oberer, haubenförmiger Teil 12 angeordnet sind, die Kaffeetaschen in der Brühkammer automatisch 30 Der Teilkopf 11 und der haubenförmige Teil 12 eine vorbestimmte Lage einnehmen. wirken mit einer Trägerbahn 13 zusammen. Diese

Es ist ferner eine Kaffeemaschine bekannt, bei der besteht aus einer Reihe von Taschen 14, die geeine absatzweise drehbare Vorrichtung in einer genau mahlenen Kaffee enthalten. Die Trägerbahn ist aus eingeteilten Stellung eine Patrone mit Brühgut auf- zwei flüssigkeitsdurchlässigen Streifen, beispielsweise nimmt, bevor sich der obere, haubenförmige Teil der 35 Papier, gebildet, die um die Taschen aneinander-Brühkammer in die Zubereitungsstellung nach unten geklebt sind. Eine Trägerbahn kann hundert Kaffeebewegt. Der Nachteil hierbei besteht darin, daß die taschen oder mehr aufweisen.

Patronen in begrenzter Zahl einzeln in die drehbare In F i g. 2 ist ferner gezeigt, wie die Trägerbahn 13

Vorrichtung eingesetzt werden. Als ein beispielsweise mittels eingestanzter Löcher 16 (F i g. 1) mit Mitüber längere Zeit automatisch betriebener Kaffee- 40 nehmerdornen 15 des Teilkopfes 11 zusammenwirkt, automat ist diese bekannte Anordnung daher nur Der Teilkopf 11 ist mittels einer Welle 17 drehwenig geeignet. . beweglich gelagert, wobei die Welle ihrerseits in

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einem Lagerbock 18 gelagert ist, der Lagerhülsen Kaffee- oder Teemaschine zu schaffen, bei der der 18 α aufweist. Der Lagerbock 18 wird vom Rahmen Vorschub einer automatisch bewegten Trägerbahn 45 10 getragen.

mit Kaffeetaschen so gesteuert wird, daß sich die Auf der Welle 17 ist ein Malteserkreuz 19 ange-

Trägerbahn gegenüber der Brühkammer immer in ordnet. Dieses wird durch einen Zapfen 20 einer auf der genau richtigen Lage befindet. der Hauptantriebswelle 22 sitzenden Kurbel 21 ange-

Bei einer Maschine der eingangs genannten Art trieben. Die Hauptantriebswelle 22 ist über Lagerwird diese Aufgabe gelöst durch einen auf einer 5° hülsen 23 im Lagerbock 18 drehbar gelagert. Sie ist waagerechten Welle unter dem haubenförmigen Teil . mit einem Motor 24 über ein nicht gezeichnetes schrittweise drehbaren mehrkantigen Teilkopf, der Untersetzungsgetriebe verbunden. Der Zapfen 20 auf seinen ebenen Umfangsflächen je eine Mulde für wirkt bei Umlauf der Welle 22 im Uhrzeigersinn je eine Kaffeetasche der Trägerbahn und an den nacheinander mit sechs Schlitzen des Malteserkreuzes Grenzkanten der Umfangsflächen Mitnehmerdorne 55 19 zusammen, so daß bei jeder Umdrehung der Welle aufweist, die in entsprechende Löcher der Träger- 22 das Malteserkreuz 19 eine Sechstelumdrehung bahn eingreifen. ausführt. Demzufolge wird der Teilkopf 11 während

Da der als Mitnehmer für die Trägerbahn ausge- einer vollständigen Umdrehung der Hauptantriebsbildete mehrkantige Teilkopf zugleich den unteren welle 12 um einen Schritt weiter verstellt, der dem Teil der Brühkammer bildet, ergibt sich immer eine 60 Sechstel einer vollen Umdrehung des Teilkopfes entgenaue Lage einer Kaffeetasche gegenüber der Mulde spricht. Der Teilkopf 11 ist sechskantig ausgebildet des unteren Teils der Brühkammer, zumal Träger- und besitzt ebene Umfangsflächen 25, die je eine bahn und Teilkopf über Mitnehmerdorne miteinander Mulde 27 zur Aufnahme einer Kaffeetasche 14 der im Eingriff sind. Trägerbahn 13 aufweisen. Jede Mulde 27 besitzt

Um zugleich eine Koordinierung mit der Auf- und 65 einen Auslaß 28, der mit dem Inneren des Teil-Abbewegung des oberen, beweglichen Teils der Brüh- kopfes 11 verbunden ist. Jede Mulde besitzt ferner kammer herbeizuführen, sieht eine Ausführungsform ein muldenförmiges Sieb 29, das mittels Federder Erfindung vor, daß zur schrittweisen Drehung klemmen 30 in den Auslaß 28 hineingesteckt ist und

Claims

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dort festgehalten wird, so daß es jederzeit zum ist und die Welle 22 ihren Umlauf entgegen dem

Reinigen oder zu anderen Zwecken leicht entfernt Uhrzeigersinn beginnt, dringt der Zapfen 20 in den

werden kann. Schlitz 26 des Malteserkreuzes 19 ein und veranlaßt,

Unterhalb des Auslasses 28 der sich gerade in der daß sich während der nächsten 120°-Umdrehung der

oberen Stellung befindenden Mulde 27 ist ein 5 Welle 22 der Teilkopf 11 um 60° im Uhrzeigersinn

Trichter 32 angeordnet, der an eine Leitung 33 an- dreht, wodurch eine nächste ebene Fläche 25 und

geschlossen ist, die an ihrem unteren Ende eine Aus- damit eine Kaffeetasche 14 in Brühstellung gebracht

Strömöffnung 35 aufweist. Unter der Ausström- wird. Während der ersten 90° einer Umdrehung der

öffnung 35 ist ein Becher 36 aufgestellt. Die Leitung Hauptantriebswelle 22 befindet sich die Rolle 41 im

33 ist von einem Halter 34 gehalten. io oberen Abschnitt der Nut 43. Nach etwa 90° Um-

Der obere, haubenförmige Teil 12 der Brühkammer drehung folgt die Rolle dem Schlitz 43 in eine untere

wird durch einen Arm 37 gehalten, welcher mittels Stellung, so daß der obere, haubenförmige Teil 12

eines Bolzens 38 auf dem Lagerbock 18 schwenkbar sich in Richtung auf den Teilkopf 11 bewegt,

gelagert ist. An dem Arm 37 greift ein Gelenkhebel Nach einer Umdrehung von 120° befindet sich- der

39 an, der mittels eines Bolzens 39 a drehbeweglich 15 Zapfen 20 gegenüber dem Malteserkreuz 19 in der in

an dem Arm37 befestigt ist. Am unteren Ende ist Fig. 2 gezeigten Stellung26b, und der Haubenteil

der Arm 37 mittels eines Drehbolzens 39 b an einem 12 nähert sich dem Teilkopf 11. Bei fortgesetzter

Joch 40 (F i g. 1) befestigt. Das Joch 40 lagert an Umdrehung der Hauptantriebswelle 22 bewegt sich

seinem unteren Ende mittels eines Bolzens 42 eine der Haubenteil 12 weiter nach unten, und die Dich-

Rolle 41. Die Rolle 41 wirkt mit einer Nut 43 in 20 tung 46 der Brühwasserhaube 45 legt sich auf den

einer Nockenscheibe 44 zusammen, die auf der Teilkopf 11. Die Abwärtsbewegung der Kappe 48

Hauptantriebswelle 22 angeordnet ist. Das Profil der und des Ventils 52 werden jedoch weiter fortgesetzt,

Nut 33 geht aus F i g. 2 hervor. so daß der Ventilkopf 53 vom Ventilsitz 54 abhebt.

Führt die Nockenscheibe 44 eine Umdrehung aus, Das Brühwasser fließt durch die obere durchlässige

dann wird während dieser Zeit der obere, hauben- 25 Schicht 60 der Kaffeetasche 14, durch das Kaffee-

förmige Teil 12 einmal ab und auf bewegt. Der pulver 61, durch die untere durchlässige Schicht 62

haubenförmige Teil 12 weist eine Brühwasserhaube und durch das Sieb 29.

45 auf, die eine Dichtung 46 und eine obere Hülse In der Zeit, in der die Brühwassermenge durch die

47 hat, die teleskopartig mit einer starr am Arm 37 Brühkammer hindurchgeht, wirkt die Nockenscheibe

befestigten Kappe 48 zusammenwirkt. Zwischen einer 3° 44 nicht auf die Brühwasserhaube 45 ein. Wenn je-

Schulter 50 der Kappe 48 und einer Schulter 51 der doch der Haubenteil 12 wieder angehoben wird,

Hülse 47 ist eine Feder 49 angeordnet. steigt der Ventilkopf ebenfalls mit, so daß er wieder

Der Haubenteil 12 umfaßt ferner ein Ventil 52 mit mit dem Ventilsitz 54 zusammenwirkt und den

einem Ventilkopf 53, der mit einem Ventilsitz 54 Flüssigkeitsstrom absperrt.

der Brühwasserhaube 45 zusammenwirkt. Der Ventil- 35 In F i g. 4 ist eine Abstreifvorrichtung dargestellt,

stößel 55 ist mit einer Schraube 56 an der Kappe 48 die mit dem Antrieb zum schrittweisen Drehen des

befestigt. Teilkopfes 11 gekoppelt ist. Sie entfernt beidseits der

Wird der obere, haubenförmige Teil 12 über die Trägerbahn angeordnete flüssigkeitsundurchlässige Nockenscheibe 44 nach unten bewegt, bewegen sich Deckstreifen 63 aus Aluminiumfolie oder einem Haube 45 und Ventilkopf 53 zusammen nach unten, 40 Polyäthylenfilm, die an ihren Rändern 64 miteinander bis die Dichtung 46 mit einer Umfangsfläche des befestigt sind. Die Streifen 63 dienen als Schutzhülle Teilkopfes 11 in Berührung kommt. In dieser Stellung für die Trägerbahn 13. Die Abstreifvorrichtung weist endet die Abwärtsbewegung der Haube 45. Die Ab- zwei Paar Rollen 66, 67 auf, von denen jedes Paar wärtsbewegung der Kappe 48 wird jedoch fortgesetzt einen undurchlässigen Streifen 63 erfassen kann. Die und damit auch die Abwärtsbewegung des Ventils 45 inneren Rollen 67 sind frei drehbar und durch nicht 52, wobei die Feder 49 entsprechend zusammen- gezeigte Mittel federnd an die treibenden Rollen 66 gedrückt wird. Dadurch hebt der Ventilkopf 53 vom angedrückt. Die äußeren, treibenden Rollen 66 sind Sitz 54 ab und ermöglicht das Hindurchströmen einer mit dem Antrieb zur schrittweisen Drehung des Teil-Brühflüssigkeit, die durch eine Leitung 68, die von kopfes 11 gekoppelt. Während die Trägerbahn mit einer Pumpe 57 kommt, herangeführt wird. 50 Hilfe des Teilkopfes 11 in Richtung der Brühkammer

Der Motor 24 zum Antrieb der Hauptantriebswelle transportiert wird, erfassen die Rollen 66, 67 die

22 wird über einen Segmentschalter 58 gesteuert. Das äußeren Deckstreifen 63 und ziehen sie beidseitig

Einschalten des Motors 24 erfolgt über einen Druck- von der Trägerbahn 13 ab.
knopfschalter 59. Der Segmentschalter 58 besitzt

einen feststehenden Segmentkontakt 58 α und einen 55 Patentansprüche:
beweglichen Kontaktarm 58 b, der fest mit der

Hauptantriebswelle gekoppelt ist. In Ruhestellung 1. Kaffee- oder Teemaschine mit einer Brühbefindet sich der bewegliche Kontakt 58 b zwischen kammer, bestehend aus zwei übereinander angeden Enden des Segmentkontaktes 58 α. Der durch ordneten, relativ zueinander beweglichen Teilen, den Druckknopfschalter 59 eingeschaltete Motor 24 60 von denen der obere, auf und ab bewegliche, bewegt den beweglichen Kontakt 58 b über das fest- haubenförmige Teil einen zentralen Einlaß für stehende Kontaktsegment 58 a, so daß der Motor 24 das Brühwasser aufweist, der durch ein Ventil so lange angeschaltet bleibt, bis der bewegliche verschließbar ist, das nur bei dichtem Eingriff des Kontakt 58 b eine volle Umdrehung ausgeführt hat haubenförmigen Teils mit dem anderen Teil ge- und wieder in die Ruhestellung zwischen den beiden 65 öffnet wird, während der untere Teil eine Mulde Enden des Segmentkontaktes gelangt, wodurch der zur Aufnahme von in regelmäßigen Abständen Stromkreis für den Motor unterbrochen ist. auf einer Trägerbahn angeordneten, mit Kaffee-Wenn der Stromkreis für den Motor 24 geschlossen portionen gefüllten Taschen und einen Auslaß für

das fertige Getränk aufweist, wobei die Trägerbahn zum Transport der aufeinanderfolgenden Kaffeetaschen in die Brühstellung automatisch bewegt wird, wenn der haubenförmige Teil auf und ab schwenkt, gekennzeichnet durch einen auf einer waagerechten Welle (17) unter dem haubenförmigen Teil (12) schrittweise drehbaren mehrkantigen Teilkopf (11), der auf seinen ebenen Umfangsflächen (25) je eine Mulde (27) für je eine Kaffeetasche (14) der Trägerbahn (13) und an den Grenzkanten der Umfangsflächen (25) Mitnehmerdorne (15) aufweist, die in entsprechende Löcher (16) der Trägerbahn eingreifen.
2. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schrittweisen Drehung des Teilkopfes (11) auf dessen Welle (17) ein Malteserkreuz (19) befestigt ist, das durch den Zapfen (20) einer auf der Hauptantriebswelle (22) sitzenden Kurbel (21) angetrieben wird, während zur Auf- und Abbewegung der Brühwasserhaube (45) eine auf der Hauptantriebswelle (22) befestigte Nockenscheibe (44) dient, in deren Nut (43) eine Rolle (41) läuft, die an einem auf und ab beweglich geführten Joch (40) drehbar gelagert ist, das mit einem die Brühwasserhaube (45) tragenden schwenkbaren Arm (37) durch einen Gelenkhebel (39) verbunden ist.
3. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antrieb zur schrittweisen Drehung des Teilkopfes (11) eine Abstreifvorrichtung (66, 67) gekoppelt ist, die flüssigkeitsundurchlässige Deckstreifen (63) beidseits der Trägerbahn (13) entfernt, bevor eine Kaffeetasche (14) in die Brühstellung gelangt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen