DE1403641A1 - Haushaltgeschirrspuelmaschine - Google Patents

Haushaltgeschirrspuelmaschine

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DE1403641A1
DE1403641A1 DE19611403641 DE1403641A DE1403641A1 DE 1403641 A1 DE1403641 A1 DE 1403641A1 DE 19611403641 DE19611403641 DE 19611403641 DE 1403641 A DE1403641 A DE 1403641A DE 1403641 A1 DE1403641 A1 DE 1403641A1
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Germany
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water
household dishwasher
recess
washing compartment
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DE19611403641
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Hugo-Werner Geschka
Kurt Hoerstke
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Constructa GmbH
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Constructa GmbH
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Description

GMBH pVA C 145
Aktz. P 1 403 641.0
Haushaltgeschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Ilaushaltgeschirrspülmaschine mit darin eingebautem Dampfbereiter·
Bei Geschirrspülmaschinen ist es bekannt, nach dem letzten Spülgang den am gespülten Geschirr anhaftenden, von hartem Spülwasser ausgefällten Kalkbelag durch weiches bzw. kalkfreies Wasser abzuspülen·
Die Aufbereitung von hartem Wasser zu weichem Wasser, z.B. mittels Basenaustausch- oder elektrochemisch arbeitenden Enthärtern, ist mit einem verhältnismäßig hohen technischen Aufwand verbunden. Es wurde daher vorgeschlagen, am Ende des letzten Spülganges innerhalb des Spülbehälters eine geringe Menge Wasser zu verdampfen, wobei der Dampf das Spülgut beaufschlagt und an letzterem kondensiert. Der am Geschirr anhaftende Kalkbelag wird sodann vom ablaufenden Kondensat abgeschwemmte Geschirrspülmaschinen, welche mit einem im Geschirrspülmaschinen-Gehäuse eingebrachten, aus einem elektrischen Heizwiderstand und einer das zu verdampfende Wasser enthaltenden Schale ausgerüstet sind, besitzen einen gesonderten Wasserzulauf zur Verdampfersohale. Nach jedem Dampfspülgang muß die Schale erneut mit Wasser aufgefüllt werden, wozu bei den bekannten Spülmaschinen besondere, mit Ventilen versehene Rohrleitungen, erforderlich sind. Bei automatisch arbeitenden Geschirrspülmaschinen ist es erforderlich, diese Ventile vom Programmsteuergerät der Maschine zu schalten. Der technische Aufwand ist daher auch bei den Geschirrspülmaschinen der letztgenannten Art beachtlich. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bei mit Verdampfern ausgerüsteten Geschirrspülmaschinen vorhandenen Nachteile durch eine neue Gestaltung des Verdampfers und Anordnung im Spülbehälter zu beheben.
- 1 - 26o4.19-68
Gi/Sbr
809803/0103
Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. \ Satz 3 des Änderungsges. v. 4.9.1967)
PVA C
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verdampfer aus einer zum Spülbehälterraum offenen, den elektrischen Heizwiderstand aufnehmenden Verdampfermulde besteht, wo*· bei der Verdampfer in einer bei Geschirrspülmaschinen bekannten, durch ein Sieb abdeckenden Vertiefung im Boden des Spülbehälters gelegen ist„
Durch die erfinderische Anordnung und Ausbildung des Dampfbereiters entfallen die bei den bekannten Geschirrspülmaschinen erforderlichen Rohrleitungen und Ventile0 Bedingt dadurch, daß der Dampfbereiter in Form einer zum Geschirrspülbehälterraum offenen Verdampfermulde ausgerüstet ist, wird letztere beim Spülbetrieb ständig vom Wasser durchflutete Beim Ablassen der letzten, nahezu reines Spülwasser aufweisenden Spülflotte aus dem Spülbehälterraum verbleibt eine, dem Fassungsvermögen der Verdampfermulde entsprechende Wassermenge im Verdampfer zurück,, Nach dem letzten SpUlgang wird der in der Verdampfermulde gelegene elektrische Heizstab eingeschaltet, so daß das in der Verdampfermulde enthaltene Wasser verdampft, wobei - wie bekannt - der Dampf an den Gesohirrteilen kondensiert und den Kalkbelag abschwemmto
Im Verdampfer bildet sich im Laufe der Zeit ein Kalkbelag, der gelegentlich beseitigt werden muße Die zum Spülbehälterraum offene Verdampfermulde ist nach der Entfernung des die Vertiefung abdekkenden Siebes leicht zugänglich, so daß die Entfernung des Kalkbelages keine Schwierigkeiten bereitet.
Der Dampfbereiter und das Warmwasserbereitungsgerät zum Aufbereiten der SpUIflotte können voneinander getrennt, aber auch miteinander vereint sein, z.B. derart, daß der Verdampfer Teil des in der Geschirrspülmaschine üblicherweise angeordneten Wassererhitzers ist„ Im letzteren Falle ist der Verdampfer auch dann einschaltbar, wenn ein auf die Wassermenge im Spülbehälter ansprechender Schalter offen isto Zu diesem Zweck ist ein Dampferzeugungssohalter parallel zu dem in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand betätigten Sioherheits-
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PVA C
schalter angeordnet,, Bei automatisch arbeitenden Geschirrspülmaschinen ist der Dampfbereiter durch das Programmsteuergerät aus- und einschaltbar.
In den Zeichnungen ist die nach der Erfindung gebildete Geschirrspülmaschine beispielsweise und schematisch dargestellt«, Es zeigen
Figo 1 einen Querschnitt durch einen Teil der Geschirrspülmaschine,
Figo 2 einen Querschnitt durch einen Dampferzeuger,
Figur 1 zeigt einen Teil einer Spülmaschine mit einem Spülbehälter 1 und einem darin untergebrachten Korb 2 zur Aufnahme des Geohirrs«, Im Boden 3 des Behälters ist in einer Vertiefung 4 - im sogenannten Sumpf — die Verdampfermulde 6 mit dem Heizstab 7 gelegene Mittig durch die Vertiefung ist ein Ablaufrohr 8 geführt, dessen Einmündung in der Sieboberfläche 5 gelegen ist und das in eine nicht gezeigte Pumpe ausmündet. Mittels der Pumpe wird die verunreinigte Flotte in einen höher gelegenen Ablauf getrieben. Unterhalb der Vertiefung k befindet sich der Wassereinlaufstutzen 9» sowie in seiner Nachbarschaft ein Wasserauslaufstutzen 10, der zu einer weiteren Pumpe 11 führt. Eine Druckleitung 12 der Pumpe gabelt sich in einem elektromagnetisch stellbaren Dreiwegeventil 13 in einen Zweig Ik, der zu einem Sprührohr 15 führt und einen weiteren Zweig 16, der zu einem Sprührohr 17 führt. Auf jeder Seite des Spülbehälters 1 können mehrere Sprührohre angebracht sein,, Innerhalb der Vertiefung k ist ein weiterer Heizstab 18 angeordnet, der dazu dient, die im Spülbehälter 1 enthaltene Flotte aufzuwärmen. Ein Thermostat 19 regelt in Verbindung mit einem nioht gezeigten Sohalter die Temperatur der Spülflotte, Eine im Querschnitt klein bemessene Rohrleitung 20 steht mit der Vertiefung k in Verbindung und trägt einen Staudruokmesser 21,
Ein Stößel 22 des Staudruckmessers wirkt auf einen Sohalter 23 im Stromkreis der Heizung 18, so daß die Heizung zum Erwärmen der
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Flotte erst bei einem vorbestimmten Mindestwasserstand im Behälter eingeschaltet werden kann. Ein von einem Programmregler betätigter Sohalter 25 wirkt auf einen Schaltkontakt 26, der den Stromzweig für den Heizstab 7 des Verdampfers schaltete
Der Heizstab ist, wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, in der Verdampfermulde 6 gelegen, die bei einem Fassungsvermögen des Spül— behälters von zwischen 0.09 und 0„2 nr ein Fassungsvermögen von zwisohen 0.1 und O075 1 Wasser aufweist„ Die Mulde kann aus einem längsgeteilten Rohr gebildet sein, in dessen Wölbung der Heizstab befestigt iste
Für die Dampfeinwirkungsgänge, d,h„ Einweichgang und Nachspülgang, wird über das Programmsteuergerät 25 ein Sohaltkontakt 26 geschlossen,, Daduroh wird der Heizstab 7 eingeschaltet, so daß das in der Mulde 6 enthaltene Wasser verdampft. Der aufsteigende Dampf gelangt durch die Öffnungen im Sieb 5 in den Innenraum des Spülbehälters 1 und beaufschlagt dort das Geschirr und die Behälterwandteile» Der Dampf kondensiert am Geschirr und läuft teilweise in die Verdampfermulde 6 zurüoks
Während der Spülgänge wird das in der Vertiefung enthaltene Wasser durch den Ablauf 10 der Pumpe 11 zugeführt und über das elektromagnetische Ventil 13 wahlweise den Sprührohren 15 und 17 zugeführt« Das Spülwasser läuft durch die Öffnungen im Sieb 5 in die Vertie- · fung zurück, von wo es erneut in den Behälter getrieben wird.
Es versteht sioh, daß der Verdampfer duroh den Heizstab 18 beheizt sein kann, wobei man den Sohalter 26 so legen kann, daß er den Sohalter 23 während des Einweiohens und/oder beim FeinspUlgang überbrückt β
Ein von Hand zu betätigender Sohalter 29 dient dazu, den Heizstab 7 und das Programmlaufwerk einzuschalten, um beispielsweise das Geschirr zu erwärmen«
2 Pat.Anspr«
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Claims (2)

CONSTRUCTAWERKE GMBH * 1A03641 PVA C "5 Aktz. ρ ι 403 641.0 Patentansprüche
1. Haushaltsgesohirrspülmaschine mit im unteren Teil des Gesohirrspülmasohinengehäuses eingebautem, aus einer Schale und einem elektrischen Heizwiderstand bestehenden Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdämpfer (6, 7) in einer durch ein Sieb (5) abgedeckten Vertiefung (4) im Boden des Spülbehälters (i, 3) geigen ist und aus einer zum Spülbehälterraum offenen, einen elektrischen Heizwiderstand (7) aufnehmenden Verdampfermulde (6) besteht·
2. Haushaltsgesohirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (6, 7) ein Teil des Heizgerätes (18) zum Erzeugen von warmem Wasser ist oder mit diesem identisch ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Patent Nr. 619 938
USA-Patent Nr. 2 664 094
Sohweiz« Patent Nr. 394
PVA 2/11 (Amtsbogwi) 1000 12.63
26,4.1968
Gi/Sbr
809803/0 103
1U3 Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4.9.1967)
DE19611403641 1961-09-08 1961-09-08 Haushaltgeschirrspuelmaschine Pending DE1403641A1 (de)

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DEC0025033 1961-09-08

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DE19611403641 Pending DE1403641A1 (de) 1961-09-08 1961-09-08 Haushaltgeschirrspuelmaschine

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