DE1401827B2 - - Google Patents

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DE1401827B2
DE1401827B2 DE19621401827 DE1401827A DE1401827B2 DE 1401827 B2 DE1401827 B2 DE 1401827B2 DE 19621401827 DE19621401827 DE 19621401827 DE 1401827 A DE1401827 A DE 1401827A DE 1401827 B2 DE1401827 B2 DE 1401827B2
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C5/00Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
    • F23C5/02Structural details of mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brenner- förmige Sperranschläge, die an den Enden der Füh-
befestigung, die ein Herausziehen des Brenners aus rungsbahn angebracht, einhängbar sind und daß an
der Feuerseite eines Heizkessels mittels geradliniger den Konsolen Anschläge zur Begrenzung der Dreh-
und Dreh-Bewegung gestattet, wobei für die gerad- bewegung vorhanden sind, wobei der Abstand der
linige Bewegung eine am Kessel mit Hilfe von Kon- 5 Rollenpaare kleiner ist als die kürzeste lichte Ent-
solen befestigte Führungsbahn vorgesehen ist. fernung der hakenförmigen Sperranschiäge vonein-
Es ist bereits eine Befestigungseinrichtung bekannt, ander.
bei der ein Führungsteil an der Kesselwand befestigt Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform einer ist. In diesem Führungsteil ist ein Träger mit einem derartigen Brennerbefestigung ist es möglich, auf ein Vertikalzapfen angebracht. Der Träger weist ein io für notwendig erachtetes Zwischenelement bei einer Langloch auf und kann sich gegenüber dem bekannten Brennerbefestigung zu verzichten und statt Schraubenbolzen verschieben, wobei die beiden mög- · mehrerer, relativ teurerer und komplizierter Lagerunlichen Stellungen des Bolzens einerseits durch die gen eine einzige vorzusehen, die darüber hinaus in Aussparung und andererseits durch das entgegen- der Lage ist, überraschend viele Funktionen auszugesetzte Langloch gegeben sind. Dabei dient der 15 üben.
Bolzen nicht als Drehachse, und der auf einem Zwi- Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnun-
schenträger montierte Brenner ist auf diesem Bolzen gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher er-
nicht gelenkig gelagert, vielmehr übt der Bolzen nur läutert. Es zeigt, in schematischen Skizzen,
die Funktion eines Verriegelungsstückes in der Aus- Fig· 1 eine schematische Seitenansicht des auf der
sparung aus, um den Träger in der vorgeschobenen 20 Vorderseite eines Kessels befestigten Brenners in
Stellung in der Führung zu verriegeln. Die Drehung Arbeitsstellung und
des Brenners gegenüber seinem Träger erfolgt viel- Fig. 2 bis 4 entsprechende schematische Ansich-
mehr um den Vertikalzapfen. ten des Brenners in seinen drei möglichen, gegenüber
Eine derartige Brennerbefestigung hat den Nach- seiner Halterung geneigten Stellungen,
teil, daß zum Herausziehen des in der Betriebs- 25 Fig. 1 zeigt einen Brenner 1, der auf der Vorderstellung mit einem Teil innerhalb des Heizkessels be- seite 3 eines Kessels befestigt ist und einen Bediefindlichen Brennerrohres zunächst die Mutter auf nungsgriff2, eine Regelvorrichtung 6 und einen dem Schraubbolzen gelöst werden muß, wobei die Zündtransformator 7 aufweist. Das Vorderende der Mutter auf dem Schraubbolzen einen Teil des Zwi- ..Einspritzdüse ist mit 4 bezeichnet und von einer schenträgers bildet. Allein zur Geradeführung ist also 30 Übergreifdüse 5 umgeben, die mit dem Brenner 1 fest ein Zwischenträger erforderlich, die eigentliche Füh- verbunden ist und sich in das Innere des Kessels errung erfolgt jedoch" nicht durch diesen Zwischen- streckt. Ein direkter Zugang zu der Regelvorrichträger, sondern vielmehr durch das in diesem vor- tung 6 und dem Zündtransformator 7 ist in der in gesehene schräge Langloch. Eine derartige Konstruk- Fig. 3 dargestellten Stellung möglich. Weitere tion ist aufwendig und teuer, wobei ein schnelles Ent- 35 Stellungen für den freien Zugang an den einzelnen fernen des Brenners vom Heizkessel zum Durch- Einrichtungen sind in den Fig. 2 und 4 dargestellt, führen von Reparaturen u. dgl. nicht möglich ist. wobei gleichzeitig ein gewisser Rücklauf des
Es ist noch eine Brenneranordnung "bekannt, bei Brenners 1 von der Vorderseite 3 des Kessels gewähr-
der der Brenner an einer Art Rollwagen befestigt ist, leistet ist.
der auf horizontal angeordneten Schienen geführt 40 Der Brenner 1 weist an seinem unteren Teil zwei wird. Der Brenner kann bei dieser Anordnung zwar Rollenpaare 8 und 9 auf, die zu beiden Seiten der sehr einfach von dem Ofen wegbewegt werden, wobei Vertikalen Symmetrieebene des Brenners 1 angeordnet es jedoch nicht möglich ist, den Brenner sowohl sind und jeweils auf zwei seitlichen Konsolen 10 geradlinig als auch durch eine Schwenkbewegung von ruhen. Die Konsolen 10 sind so ausgebildet, daß sie der Ofenöffnung zu entfernen. Darüber hinaus kann 45 den Zündtransformator 7 seitlich einschließen. In der Brenner nicht in einzelne stabile Lagen gebracht ihrem oberen Teil weisen die Konsolen 10, die beiwerden, spielsweise aus verhältnismäßig starkem geripptem
Bei einer anderen bekannten Brennerbefestigung Preßblech hergestellt sein können, jeweils eine Führuht der Brenner auf Führungen, die auf der Tür des . rungsbahn 11 auf, auf denen sich die beiden Rollen-Heizkessels montiert sind, wobei die Tür gegenüber 50 paare 8 und 9 abwälzen können. Die Führungsder Wandung beweglich ist. Es gibt demnach nur eine bahnen 11 sind leicht gegen die Vorderseite 3 des einzige Öffnungsstellung des Brenners gegenüber dem Kessels geneigt, so daß die Düse etwas nach unten Kessel. gerichtet ist, wodurch der Ausfluß des Heizöls
Es ist ferner eine derartige Halterung bekannt, die wesentlich begünstigt wird. .
eine einzige Möglichkeit zum Verschicben des 55 ·' In der dargestellten Ausführungsform weisen die
Brenners gegenüber der Wand ergibt, wobei diese Führungsbahnen 11 an ihrem dem Kessel zugewende-
Verschiebung durch Drehen einer Achse in einem ten Ende Sperranschläge 12 und an dem dem Ende
Scharnier erfolgt. abgewendeten Ende Sperranschläge 13 auf, die als
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe Drehpunkt für den Brenner 1 dienen,
gestellt, eine Brennerbefestigung zu schaffen, bei der 6° Infolge der Neigung der Führungsbahnen 11 und der Brenner zum Durchführen seiner Überwachung gegebenenfalls der Verwendung einer geeigneten Vorbzw, zum Durchführen von Reparaturen mehrere richtung zur Verriegelung des Brenners 1 gegenüber feste Stellungen einnehmen kann. Darüber hinaus soll seiner Halterung, liegt der Brenner 1 in seiner diese Befestigung mit möglichst einfachen Mitteln Arbeitsstellung normalerweise an der Vorderseite 3 vorgenommen sein. 65 des Kessels an. Diese Verriegelungsvorrichtung, die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- beliebiger Art sein kann und durch einen an dem
löst, daß zwei mit dem Brenner fest verbundene Bedienungsgriff 2 angelenkten Drücker entsperrt
Rollenpaare in gegeneinander gerichtete haken- werden kann, kann gleichzeitig mit der Handhabung
des Bedienungsgriffs 2 zum Schwenken des Brenners betätigt werden. Durch die Entsperrung kann der elektrische Strom im Brenner unterbrochen und somit ein Kurzschluß vermieden werden, so daß die Sicherheit der Person, die die Vorrichtung überprüft oder eines der Konstruktionsteile derselben ausbaut, gewährleistet ist. In der Arbeitsstellung des Brenners wird das Rollenpaar 9 an dem der Vorderseite 3 des Kessels benachbarten vorderen Ende der Führungsbahnen 11 durch die Sperranschläge 12 gehalten.
Wenn bei abgeschaltetem Brenner der Kopf desselben überprüft werden soll, kann der Brenner 1, nachdem die durch den Drücker betätigte Verriegelungsvorrichtung entriegelt wurde, derart nach hinten bewegt werden, daß die Übergreifdüse 5 herausgezogen wird und das Rollenpaar 8 an den Sperranschlägen 13 anliegt. Durch Herabschwenken um die durch die Sperranschläge 13 verlaufende horizontale Drehachse kann der Brenner 1 in die in F i g. 2 dargestellte Lage gebracht werden. An den Konsolen 10 vorgesehene Anschläge 14 begrenzen die winkelförmige Schwenkbewegung des Brenners in einer für die Untersuchung des Brennerkopfes geeigneten und ausreichend geneigten Stellung.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die durch den Schwerpunkt 15 des Brenners 1 verlaufende senkrechte Lotlinie derartig liegt, daß sich der Brenner 1 in jedem Fall im stabilen Gleichgewicht befindet.
Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist, ist es jedoch auch möglich, nachdem der Brenner 1 etwas vorgezogen wurde, diesen hinten leicht anzuheben, so daß das Rollenpaar 8 aus den Sperranschlägen 13 heraustreten kann. In dieser Lage wird der Brenner 1 weiter herausgezogen, bis das Rollenpaar 9 an den Sperranschlägen 13 anliegt. Am Ende der Führungsbahnen 11 kann der Brenner 1 sowohl nach oben als auch nach unten geschwenkt und so in die Lagen der F i g. 3 und 4 gebracht werden. In den beiden in den F i g. 3 und 4 dargestellten Lagen wird die geneigte Lage des Brenners 1 ebenfalls durch die Anschläge
14 begrenzt, wobei die Anordnung des Schwerpunkts
15 in jedem Fall eine sichere Lage des Brenners 1 gewährleistet.
Die Vielzahl der möglichen Brennerlagen ermöglicht somit den freien Zugang zur Regelvorrichtung 6 mit ihren Relais, Transformatoren, Motoren und Anschlüssen sowie zu dem Brennkopf, d. h. der Zündung und der Düse.
Die Konsolen 10 können beispielsweise durch seitliche Schienen ersetzt werden, die von sich ineinanderschiebenden Backenanschlägen getragen werden. Die Führungsbahnen 11 können, anstatt geradlinig, auch kurvenförmig ausgebildet sein und dadurch verschiedene Verschiebe- und Schwenkstellungen der Rollenpaare 8 und 9 gestatten. Beispielsweise können die Führungsbahnen aus Schlitzen mit parallelen Rändern bestehen, die in Flacheisen mit kurvenförmigem Profil angebracht sind, wobei eine geeignete Sperreinrichtung gestattet, die Rollenpaare in den Schlitzen an jeder gewünschten Stelle anzuhalten. In diesem Falle können auch mehr als zwei Rollenpaare vorgesehen sein.
Auf die Anschläge 14 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Brenners 1 könnte ebenfalls verzichtet werden, so daß der Brenner 1 vollständig nach vorn und hinten schwenkbar ist.
Die Konsolen 10 können auch in senkrechter Richtung verlängert werden, so daß ein Schutzgehäuse für den größten Teil des Brenners 1 entsteht.
Wenn auch vorgesehen ist, die Konsolen 10 an der Vorderseite 3 des Kessels zu befestigen, können insbesondere bei großen Brennertypen auch unmittelbar am Boden befestigte Halter vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennerbefestigung, die ein Herausziehen des Brenners aus der Feuerseite eines Heizkessels mittels geradliniger und Dreh-Bewegung gestattet, wobei für die geradlinige Bewegung eine am Kessel mit Hilfe von Konsolen befestigte Führungsbahn vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Brenner fest verbundene Rollenpaare (8, 9) in gegeneinander gerichtete hakenförmige Sperranschläge (12, 13), die an den Enden der Führungsbahn (11) angebracht, einhängbar sind und daß an den Konsolen (10) Anschläge (14) zur Begrenzung der Drehbewegung vorhanden sind, wobei der Abstand der Rollenpaare (8, 9) kleiner ist als die kürzeste lichte Entfernung der hakenförmigen Sperranschläge (12,13) voneinander.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621401827 1962-04-06 1962-10-10 Brennerbefestigung an Heizkesseln od.dgl.,die ein Abnehmen des Brenners ermoeglicht Pending DE1401827A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR873781D FR873781A (fr) 1962-10-10 1941-07-10 Procédé de fabrication d'enveloppes ou de revêtements spiralés et en même tempshélicoïdaux au moyen de rubans, pour fils, conducteurs, etc.
BE442303A BE442303A (fr) 1962-10-10 1957-08-16 Procédé de fabrication d'enveloppes ou de revêtements spiralés hélicoïdaux au moyen de rubans, pour fils, conducteurs, etc...

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR893642A FR1327270A (fr) 1962-04-06 1962-04-06 Montage pour brûleur, destiné à en permettre l'amovibilité

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1401827A1 DE1401827A1 (de) 1969-01-02
DE1401827B2 true DE1401827B2 (de) 1970-03-05

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ID=8776301

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DE19621401827 Pending DE1401827A1 (de) 1962-04-06 1962-10-10 Brennerbefestigung an Heizkesseln od.dgl.,die ein Abnehmen des Brenners ermoeglicht

Country Status (7)

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US (1) US3163388A (de)
CH (1) CH391165A (de)
DE (1) DE1401827A1 (de)
ES (1) ES281564A1 (de)
FR (1) FR1327270A (de)
GB (1) GB955644A (de)
LU (1) LU42449A1 (de)

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Also Published As

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GB955644A (en) 1964-04-15
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LU42449A1 (de) 1962-12-01
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DE1401827A1 (de) 1969-01-02
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