DE1401154A1 - OElheizung - Google Patents

OElheizung

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DE1401154A1
DE1401154A1 DE19591401154 DE1401154A DE1401154A1 DE 1401154 A1 DE1401154 A1 DE 1401154A1 DE 19591401154 DE19591401154 DE 19591401154 DE 1401154 A DE1401154 A DE 1401154A DE 1401154 A1 DE1401154 A1 DE 1401154A1
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DE
Germany
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gas
oil
supply
valve
oil supply
Prior art date
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Pending
Application number
DE19591401154
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English (en)
Inventor
Reich Robert Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICH ROBERT WALTER
Original Assignee
REICH ROBERT WALTER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/02Fuze bodies; Fuze housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/12Percussion fuzes of the double-action type, i.e. fuzes cocked and fired in a single movement, e.g. by pulling an incorporated percussion pin or hammer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • @@@1t@@:@Eän
    Bekannt sind eihaizungen" weiche in v101en Exiaren im Betrieb eia
    die nach dem Prinzip der elzerstäubung ttelpe und Geebltaaa
    arbeiene Es hat auch nicht an ozeuchen gefaltt ee l zu vergasen
    Lind das Gas der ennkamr zuzufehrena ishez sind aber kel
    Lösungen bekanntgeworden, welche diese Aufgab6 zweckvoll orfg>
    ieng Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgebe gemachte ei
    sehr einfache Brennervorrichtung au entwickelng welcher stach Inbe-
    triebnahme die Vergasung selbständig untearhälta ohne daas. dafür be-
    sondere Vorrichtungen erforderlich singe
    Erf$adungsgemass wird die Brennkar selbst a-.dit vlnsppeelhohlzy-
    l.inde!r, welches ;en Brennraum umgibt und deZufühzungsdgse für
    das Gags und die Taft versehen. Der ppelhohlzylinder stellt einen
    vOllig heimethisch abgeschlossenen Raum der, der die elgentliche
    Brennkammer umgibt, In clesen hermetisch abgeschlossenen Raum wer-
    den amzweckmassigsten am oberen Ende cdiZuführungsleitungen für
    das 01 und die Abfünrungsleitungan for das Gae angeordnet, in dem
    Hohlraum sind entsprechende lCührungsw und VerteilunücFSippen unter- -
    ebrachtg die dafür sorgene - dass das einfliesssondo 1 an die Wen-
    dungen des F.ohlraums geleitet Werden.
    @jeitexhi% Wirf eiflnaunesgeas dieser Hohlraum aber noch i831 zwei
    labttllun ge, aufgeteilte # Dig Obere Abteilung mit; ihren Zu- und
    Abführungsrohren diente der geregelten 01- und Gats-Zu- und
    in Abhängigkeit von der Regelung zur Erzeugung dz erforderlichen
    Brean@w@ir.@@rte::ae°a.ttr. in eine untere vll bhlossene Abtei-
    lang wird eine Olzufuhrleltung und Gasabfuhrleinfr kleinste
    ümensionen aIngesetztß Die Olmangc ist nur so moüat dass das
    vergaste l zur Unterhaltung einer kleinen DaueNflamme dient. Nach
    der ä:izitndect des Brenners brennt diesearl@ i@Mere währen
    e 1äaszufuhr zünt Drerniser aue der oberen Abtel:unt@ therestatiSch
    in Abhängigkeit von der häurei- oder ä07ss@4UZT goeteuer t wird*
    Zum Anzünden des Brennere wird in dieufanhl aber die der
    rendier montiert lz;'t mit Hilfe eine s3&@ `1@@p der von aausn
    bedienbar ist, einmaig eine EcleIne blango 01 Ain A:lagG Sch29 eine-
    spritzt. Dieses 01 wird alt Hilft eines StreGhhlzez odsr einte
    ZOndstreifens zur Verbr&nnung gebrachtQ Die hiertzJ-l QPticel
    ttgrme reicht aus. um? in dor unteren AbteälungD WelchIG eicht nahe fier
    Auffangschale eeindete die? garine Oea%Gep wlGhzulut& zur Vor-
    Zusuno, zu bringen. Dar, veralte 1 kote aud der` Ober d
    szufuhrleitung In die so und #-rLzd durch dis 1 ,z den bzeen-
    den - Oll In der Wannt g rUß qe n, De? von e? rtü a.b"-eene
    Wrme reicht auet , uch in der uer$r'
    mendes 01 zu vergaseno Das auf der aberen Ka.7i3emotgetee',de Gis
    gelangt wieder in die- ee, und entsteht lnct@ccnd@r Fla
    mit der erforderlichen Teminera'ro um dae i$asGep_$asGep so znzt#w&1n6
    s der Thermostat die lzuuhr zur oberen tellman zbQrrta nf
    bleibt nur noch die Dauerf lo im Betrieb.
    Die Regelung der elzufuhr erfolgt einmal durch %-nor und Schliessen .
    eines rugalmagnotvontilese vo_ezugsi@qeise nach M, 10122. Das Vtil
    nach dieser Petentschrifwird In diesem Fall 8ue#Züe das*
    nur eine einseitige Steuerung za,fnen und chlleüeen erfolgte Dis
    Magnatspule erhält tlbe I,n@ fgr dlo Schessung de*
    )nti?,a einen 3truw und- hierdurch wird die Kugel von den Magneten
    ,i dann Utz gezogen. Z»ctssig iat ea, den Magneten in diesem
    eil als Topfxermagneten oder U-Magneten auszuihren, um den m4.g-
    3tischen Schlusa obü. di3 Kugel herbeizuf2hren.
    )lbstvers'ändlich kann auch ein normales magnotvent,1 fas die
    ,.liessung und e£inung dar iSlzuiuhr Verwendung ; inden9 Auch di :D
    sizung der V®rgasungskamr kann Obew eine Wieders:andsheizung
    :o.gen. Bezondersin Fällen, wo die elhoizung zum Betriebe von
    )n»-alizungsanlagen oder grossen Kesselanlagen Verwendet wird.
    f a,ne wein elekt: lache Vorhalzung und elez#L-iacne Zendung vor- ,
    1lrhaf:,@ Diene Prinzipien können daher in bekannter Weise für eh-
    azung ausgenutzt »säen" Für Baucheizungen mit ®i:aaci@eri@SfeE@
    goru von KachelSfgn oder guxse13em en Ofen Ist aber der Betrieb
    lne Anschluss an elektrischen Strom vorzuziehen und die Inbetziab-
    t'äme des Ofens Sb7i eine 81f laeini avnoz, g billiger und aus,ierichaan---,
    @snäi .3@u`rä
    !. i Vorfe-:zeiä 13+ Ja nur sehr kurz o da diese nur .uz
    h- Vergasung das ala dient.
    .0 Regelung der Zufuhr»nge zu: oberen Ve@asungskamer kann
    verschiedene i39 erfolgend 3$ü de.'= # einfachsten Ausföhxungg
    @d Ra4.*n wird eine
    mit Nade3Yonti l in die
    th.-a.l,#t,,e,ng eingesetzte Der Degendruck f ü; diese Membrane wird
    ir 3i1 41xi.#wrege-Ung aui '2inen bestimmter. jner v @in@# L# '11 i.,g für l.°
    @ndr'ical en tsprächt j4eweiis einer von der bange anhängigen
    .-tanitarte=oratur ciu3 :A die Höhe-an" 1323eL:;Q@3 sa.# :#.5ä°#
    ,I=lung Zäwhto t ai-$ nach der zu blhei :*nder %umg.-le$se und dßz
    1'1Y1@@n äs@W@W@S@d.;v3'säfl'.,.
    =' e.Yri411endsn@@ um%e--a wer ia Aiß&nqigk[ei .-'s von a'er
    )y V#; #ief@i'.Y3a.1Xung des @@@n,lpY@ i14#il in duze ;'7eJtgasung. zka..>
    nöheor, Druck" bin die .Ären boUtigt wi.rä,. un ä:
    ::n yscnertd wia.@ .1 vergast #u#'na zur
    gebra ; w y
    in Are., GS5430nordrUngr vorn 035 Atü a:...,2
    > .f, #a2 'i aZi.zö0 41n" Zo e. duz D üce yen dia.
    icül@sesa'2s
    und ;`Knet er$ t 'oi3dv2z., Wen aivs Dr#'..Is.~
    !43r. ktn .-3t$ .4y Weine wi*in* automa t`iche A09U112
    :e,: 5.'2.-:° #.aqir.i ä#h'",l er2i3#it7® Damlit JAbsch$ston Oder, Sttla- :aniy
    y#$r -.ii a 3#g#'2R# 7Y#i t1114 J. n #i #9easungsWImern 7GA6rv# . __
    ARS 31aAn#t -3# las nYJYannti a#^'#c#V^#FAAT#..719 .#s DoppeäaG.i`ba#,#
    1 ltS.i#-:'sx#.wsw#irr"°by Wobei dem. linQ
    "- -`#Ä:».mobdin die 31auJuA#völxlü abschLoszis. De-ri,Vtig.g
    3 #@roi -M.Jiydir# Äad#`fiüe Jfi11.'äI:.Y.a-itü und zwdj#ileiin bl.111`@ri:<s
    uni ter-.".1tt3ucCinz`träl:1.:.
    [email protected] l,iryli@C'@iLL Au3ilazungen kann 39-1hst au--f das
    #7liüiwo.en ene und G3i* #[email protected]@fnr wird .äi'..ui.3df8m f3äi3@t @luxtr.
    sYiw niq&i zu 673 *nendl144n11,2 l 'geregeä-i, in där*soiü
    F -3
    i* durch =iei7.i
    '. 1 d:.hgela xa@n wird, und die Flaue im aper antspri ch t
    .:ötitw engte ix di& Dauerflamme ist iin ;illaiaiää @3X:
    ::3, -blig Bier bei den R,aumhe.aafen glich, ausgeschlossene
    3xw's aU4#»i ## betat.-41.2t a»näeär niema13 mehz öl in -.'.:i
    -» :Mz..uyng -Jes h#Irau»e Zur fargaaung eyy#laufer kan:.a z
    .,zoafgs@ei@ yl/i#dati111##ig der von q# f.Aizi£Vm» der unteren "erforderlich Abteilung ist,9 zur »-tz-im Dauerbronnvr- man üa
    so ein .feines Druc:dbeenä4l, welches die Olzufuhr zur oberen ,btaä'.@ -
    .n absr.a`ket, wenn 43a Dauerflamme nach: mehr brennt. Dieses Dru ::z-
    _il kann In einfachster Weise lediglich zur affnung und Schlies-
    ing durca den Geldruck ausgiishrt sein. Auf diese Weise wird ver-
    sndeit, dass auch fer sanuell betätigte Rauwhtizafen jeoa1s eia:
    .*laufen des Oll auftreten kann.
    Für grössere Olheizunqen zur Beheizung von Zentralheizungskossein-
    oder-snlagen ist eine automatische Regelung der ®lzufuhrnenge er-
    forderlich, Für derartige Anlagen steht aber auch immer der An-
    schluss an das Wechselstromnetze zur Verfägung, Eine elektronische
    Steuerung ist daher besonders vorteilhaft. Die Einschaltung der .
    Steuerung erfolgt isowr von Raunthersostaten aus über den Kessel-
    thermostaten, Von Kesselthermostaten wird ein Relaiskontakt geschlos-
    aun, wenn die Beheizung wieder einsetzen muss, Hierbei ist es uei-
    stens nicht erforderlich, die Olzufuhrnof zu dosieren, sondern
    eine einmal festgelegte äorge zu- und abzuschalten. Die Dauerflaue
    bmnnnt auch für diese Olheizungen ständig. Wird die Olzdfuhr zur
    oberen Vorgaaungskasrrer unterbrochen, so wird sofort nach Einschal-
    tung Ober den Kesselthermostaten das in die obere Kaseder wieder
    eintretende 01 vergast und der ftennerdtse augef®hat, Es genagt für
    Alesen Fall also vollsiändig,ein Sicherheitsventil in die Gesjti-
    tung einzusetzen, welches auf einen bestirnten höchsten Druck einge-
    stsl3t Ist, und welches bei Erreichen dieses Druckes die Olzufuhr
    schliesst,
    ä!. voäautonatische Anlagen ist es aber .auch möglich,, die Olsufuhr
    aber eine Pumpe zu steuern, welche dis 01 aus den Vorratsbehälter
    in die obere Vargasungska@r eint. Der Antrieb der Punpe kann
    e:er eine kleine Gasturbine, die in die aasleitung eingesetzt wird,
    erfolgen, Zweckmässiger ist es aber, wegen der -hohen Teeeraturen
    des Uzes, eine vollelektronische Pueensteuemng, ubabhingig von -
    .il ian .Zu- und Abführungen des Ols und Gases anzuwenden, Die Peso
    wird mit einem kleinen Elektromotor angetrieben und hat zwei Abgängee
    einen für die Versorgung duz unteren Vergasnngsta@r und einen
    - i tsren fdr die obere Vergasungskare.. Die elung der Drrehzahl
    41eser Pumpe wird elektronisch gesteuert, Hierzu wird sie @essel-
    h»rmostat ein TOeeperaturfthier mit t»peraturabäöngioen I3alielei-
    be b0.-Widerstand verwendet, Der Thermostat Mehl In diesen fall nicht
    aus einer .Relaisschaltung. sondern lediglich aus einen tsfratur-
    abhingigen Halbleiterwiderstand. Dieser Halbleiterwiderstand liegt
    In einer ckenschaltung, welche aus den Netz mit Stroh versorgt
    wird. In einem zweiten fräcksazweig liegt ein eltlied, welches
    Auf den Sollwett der Wasserteseporatur,der zwar BerbsiltthrM der
    Aauntenoeratur erforderlich ist, eingestellt wird. Der Nawathsrso-
    3'ät stellt diesen ßollwlrt des Wassers , Diei`VCensC@3al@AihQ
    Ist so ausgelegt, dass, wenn der Ist-Wart der Wasslrtellrstur den
    o11-»rt erreicht, in NossbrOckenzweig nur noch. ein $t:« fliesst,
    des aber die Motorsteuerung däe Pupt in inerlauf laufen lasst. Die
    3erlauiärehzahl ist so benssen, dass nur Bim geringe @M e @1
    fOr die Unterhaltung der Dauerflauer von der Pope gefordert sdrd.
    Je nach der.Grösse der Abweichte der Ist-Mrt-Tsreeratnr des Keizungs-
    wassers von Soll-Wert wird Ober die Notorstewrung die mit
    einer höheren Ieistung und Drehzahl angetrieben, Auf diese Weise ist
    die sparsamste Beheizung und damit der geringste elyerbranch gewähr-
    leistet, D:er Brenner arbeitet bei grossen Differenz« zwisehsn
    ,essen- und Rauntaaperatur und dabei bestehender grosser Differenz
    zwischen Soll- und Ist-Wort-Taptratur des Heis" swassers zunächst
    -mit hoher Verbrennungstemperatur und grosser Nuisflaune. sobald die
    Differenz abklingt, requliort sich der Senner selbst abf s4nen
    Mindestwert" welcher zur Aufrechterhaltung der Beheizunn e=feriMrlich-
    Ist, herunter, Für derartige laistungs- und dreht stsneerte An-
    triebssotore stehen eine grosse Anzahl von »rktg@ aten,
    welche fsr andere Zweckre bereits verwendet werden, zmr liü
    Da die Bräckenausgangss ne beliebig beessat wriea kann, werden
    zwecksässigerweise Rege=re ftt Mirderspannun Q wsdet, läerduseh
    bietet sich noch der Vorteil, dass keinerlei bosondesr xnstallationa.
    verschriften beachtet werden nassen,
    Auch bei Verwendung von D»hstrm-Rsynchronsiotoren stehen Aggregate
    und feuerur,gen zur Verfggung, welche aber die Frequenz den Antri:ba-
    motor entsprechend steuern, Sei. Verwendung derartiger Motoren und
    tteuervngen. Ist es nur erforderlich Ober dis Iemperaturregtutierun
    den Oszillbtor zur Eaugung der varlablen Frequenz selbst zu steuern.
    in Abhängigkeit von der Temperatur wird dann die Antriebsmaschine lgr
    die Pumpe so regulierte dass die erforderliche E?lmeenqe gefördert wird.
    Die Vergakungskammer bietet aber auch diese Möglichkeit, die Steuerung
    von der Temperatur der Aussenwandung aus vorzunehmen, Zu jeder Brenn..
    kammertempeeratur reit entsprechender Flaamenhahe gehört eine T.pera-
    tur der Vergasungskammer selbst, Bringt man en den Aussenmantel der
    Vergasungskammer einen %emperaturftihler aus geeigneten Material an,
    so kann man Ober den widerstandswert dieses Fehlers, der immer der
    Temperatur der Aussenwandung entspricht, die eeelektroni$che P -
    eteuerung vornehmen,. Auch hiarfer sind Halbleiterwiderstände mit
    negativen iomperaturkoof f izientan besonders geeignet. Diasee Hslblet-
    tordridersndee stehen in allen erforder`i Chen Abmessungen und Aus-
    fehrungsforren zur Verfögung, Legt eiere dein Haibleiteerwidersnd *Leder
    In marine teksn3chaltung, so kann man in den anderen Uäckeenz»ig
    ainen regelbaren Widerstand ln, der auf den Soll-Wert des idez-
    standswertess des Haibleiteerwiderstandes fer die erforderliche Tem-
    peratur im V%rga3ungsraum eiflqestellt wird. Dieean Regelwiderstaind
    kann man direkt durch den kez&elthermostaten aber einen klein
    Servomotor betätigen, Auch eines magnetisch* Einstellung dies Rffll-
    eiderstandeeee ist möglich,, In Abhängigkeit von der zu erreichenden
    Wlasse-tfperatur wird der wi derstands»rt di.ases Regelwiderstanreiez
    so eingestellte dazsp wenn- die zugehörige Temperatur der Veasmnges-
    kamxer arreici@tt fiste 'der Diagonalbreckenzweig atromloa *ird .d damit
    Aber ein Relaiz die Pumpe abgeschaltet wird. Sink -19.- die fempo.-.atur
    T,vder aba $o wird aber eise Re-aia diele Pumpe wieder eingeschalmt.
    Auch eine direkte Einschaltung des Tompkra turfthler-Widerstandes an
    Ier Aussenwand der Vorgazungskanirer In aineen Ralaisstromkreiz .ist
    möglich, Hierbei eäd dies Schaltung so g4hIts daia bei EzY--oiWen
    der q,lezgssungskamsrtempera tu! sich der Widerstandswert 3o werl,t srr-
    ni,aKrigt hat, da*s öber die parallel geeechaltete Reelaiswicklukein
    genügend hoher Strom mehr f1isssen kann und das Relais abfällt. Auch
    zA!ürbei ist einer Regelung durch einen Vor- oder Parallielwideeraad
    Inn den erforderlichen Grössen möglich,
    Die $e wird ZweCakmä$$ig s4 &ueefthrto duz$ in der 1.Utte die n-
    3ffnung fer die kleine D$uerf &amm
    13t und kranzfa12idarum die effnunecen $ar den Austritt des Gases deal eigenuin
    [email protected],_ Die Luftzufuhr wrolgt in en sich bekannterer Weise wies!
    -fei allean deraxtigeen barainerdtl$en.
    "!Ur grosse ,Anlagen können auch mehrstdckige essen seefit entspr*nd
    i:h erweiternden Durchmessern des Abstandes der fasenoffufed
    Vorwanäung f inden e
    'In. Vberwa der Flamme, wie sie bei allen bisher bekannt
    l:eeuerungenortUdich iit, fällt fgr dies beschriebenen arse
    ol:kommen woge öchon hierdurch orgibt sich seine ganz wssentläz%e
    '@'erbilli@ung? Verbesserung und Vereinfachung, Die Ubeawreoe@
    .elan» ist bei allen .anderen 3rennexformen erforderlich,
    r
    4uslaufan des Oles'bei ausfallender flaue zu verhindern. ,der be-
    schriebenen 3renneseinrichtung bestecht aber ubeerhaupt nicht die
    Möglichkeit dels Auslaufen* den aaesa' so dass auch eins tborwe
    nicht erforderlich Ist, Ein A1amiignal fer die Anzeige des A(üä»ides
    .tos S»nners kann in einfacher Weise aber einen Kontakt, der von
    Jem Offnunps- send öchUedsungsrentil betätigt wird, ausgelöst worden.
    Auch eine freegreraamsteeuerung mit Einschaltung der Ztnduns dem ß"lises
    rarer. ist nicht esiosderlich. Die hier&rch auf tretinden @tala@s-
    möglichkeiten und die Vorteuerung_d*, Änlage kommen ;,iahe! gleichfalls
    in wegfalle _
    Die Heizleistung und dasit die Olausnutzung ist unvergleichlich viel höher, als bei allen bisher bekannten Brennern. Während bei diesen immer noch das 01 in flüssiger Fora, wenn auch fein verteilt, verwendet wird wird bei der erfindungsgemäss beschriebenen Vor- -richtung aussckliesslich vergastes 0l verbrannt. Damit fällt auch der listige Geruch, der allen bisherigen ƒlbrennern, insbesondere auch den Raumölheizungen eigen ist, vollständig-weg. Die Herstellung der gesamten lieizaggregate wird auf einen Bruchteil der bisher er- forderlichen Kosten gesenkt. Der Heizvorgang selbst wird denkbar vereinfacht und Störungsmöglichkeiten durch irgendwelche Vberwachungsanlagen bestehen nicht. Das Gas verlstnnt vollständig ohne jeden Rückstand. Auch ein Verrussen,, wie bisher bei allen anderen Olfeuerunt gen, kann nicht auftreten. Durch umfangreiche Versuche wurde festge- stellt, dass selbst nach monatelangem Gebrauch sämtliche Teile der Brenneranlage noch genau so ohne jeden Belag, wie bei Inbetriebnahme, waren. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Verbrauch an ei auf einen Bruchteil zurückgeht. Sowohl die Raumölöfen als auch dieZentralheizungsöfen werden immer in grossen Stückzahlen für genormte Raumgrössen hergestellt. Es ist daher ohne weiteres möglich, von vornherein bestimmte Brennkasrßergrtlssen vorzusehen. Für einen üsumheixofen beispielsweise genOgt eine Grössenordnung des Vergasungsraumes in den Abmessungen des bekannten Bunsenbrenners. Für derartige Ofen ist es sogar beson- ders vorteilhaft,drucklos das Gas zu verbrennen und die eigent- lichen Dosen für die Beheizung direkt oberhalb des Vergasungskammer anzuordnen. Die Erwärmung der Vergasungtkammer erfolgt in dieses., Fall nur durch den unterhalb oder innerhalb des Hohlraumes liegenden Dauerbrenner. Bei Zentralheizungsafen wird etwa eine fünf- bis -zehnfache Grösse des Brennkammerdurchmessers erforderlich sein.
  • Für kleinere Artlagen, wie sie in grossen Mengen für Einfamilien- häuser usw. benötigt werden, kann die Pumpe, wie beschrieben, durch eine Gasturbine angetrieben werden, Diese Gasturbine wird in die Gasleitung eingesetzt und so ausgeführt, dass sich das Gas in der Turbine durch die abgegebene Antriebsleistung entspannt., so date nur noch der Druck zur Versorgung der Brenndese erhalten bleibt. Die Regelung der Olzufuhr kann hierbei gleichfalls mechanisch durch einen Zentrifugalregler, der von der Turbine mit angetrieben wird, erfolGen. Bei höherem Druck und höherer Drehzahl wird durch den Zentrifugalregler die Olzufuhr gedrosselt. Die Hohe kann Jeweils flir das betreffende Aggregat einreguliert werden. Auf diese Weise lassen sich auch Heizaggregate ohne jegliche zusätzliche elektrische Lei- stung rein mechanisch steuern, Die Turbine !reibt die elpuspe direkt an und reguliert gleichzeitig die geförderte almenge, Auch eine Regelung der Olzufuhr in Abhängigkeit von der Wassertemperatur ist auf rein mechanische Weise möglich. In diesem Fall wird als Kesselthermostat ein Flüssigkeitsthermometer in Verbindung mit einem Regelventil verwendet, Bei höherer Temperatur wird das Ventil durch den höheren Druck in dem Thermometer mehr geschlossen und bei Erreichen einer bestimmten einstellbaren Temperatur völlig verschlossen. Da ein Selbstanlaufen der Turbinenpumpe bei einer derartigen Anordnung nicht möglich ist, wird hierbei die Turbine in die gesagte Zuführungsleitung für das Dauerbrenner- und Zusatzbrennergas eingesetzt. Solange der Dauerbrenner brenntg, lauft daher auch die Turbine. Hier- durch ist ein Selbsahochlaufen der Turbine zur Forderung der 9z4asereh Almenge für den Heizbrenner gewährleistet.
  • Der Virgasungsraw , welcher aus den Doppelhohlzylinder gebildet wird, kann je nach der Brennart verschieden ausgeführt werdet. Für Kleinstbrenner kann dieser direkt die fers. eines amsenbsennesa habeq, für grOssese Brenner erhält er s»ckslssig- eine Form. rolete-,. ffär die Erhitzung des unterm Tolles der Vezgasorkas»r für den Dauerbrenner besonders geeignet ist, Die Gesamtform des Vergasungarauaes kann ganz den Erfordernissen der eigentlichen Brennkammer angepasst werden.

Claims (1)

  1. ga ",tentansoroch,,@s 1. 4lhrisung mit 8@s@nnkasstwer und dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vtrgasungivorrichtung aus zwei umeinander . angeordneten, der Brrnnkrfora angepassten; vorzugsweise hohlzy- linderfömigen NotallMlson besteht, welche zusamen einen hermetisch abgeschlossenen Vergasungsraum bilden, der mit seinem inneren Hohl- raum dis Vtrbsennungskre»r selbst bildet, und dass dieser Vorga- sungsraum in zwei voneinander getrennte Kamurn aufgeteilt ist, wovon der eine Raus relativ klein gegenüber den anderen gewählt ist, und in diesen Raus die Olzufuhrleitung und Genableitung zur Versorgung einer Dauerbrenndüse eingefßhrt sind, während an den grösseren Vor gasungsraust,die elzufuhrleitung und Gasableitung für den eigentlichen hleizb»nnsr zur Versorgung der Uennercbyse angeschlossen sind. 2. alhtizyng,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass,von aussen zu betitigen,ein Druckkolben für eine festgelegte Ol»nge zur Ein- spritzung dieses als in die unter der Vergasungskar angeordnete Auffangschale vorgesehen ist. 3. diheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Olzufuhrsttuerung ein Magnetventil, vorsWsweiso ein Ventil nach DBP 11065214 4 mit U- oder Topfkorn und nur einseitiger Magnetspule @nglardnet ist. ;. aistusg nach Ansfch 1, dadurch gekennzeichnete dass in die Gasleitung frr den Helzbrenner eine Dsnclarsbsano mit doppelseitiges ader einseitig Nadelventil eingeschaltet ist,und die Nadllvlntiie bei eines hlchsten einsteUbaren Druck und bei Dsucklosigkeit über dieses Nadelventil die ührleitung sperren und bei eines regu- Iiesbss@ Dsstck die durch dm Duschssssar der Nadel bedingte Olmenge Iiesteft lassen. h. alhep nach AnspssKR x,.. iadwrch gekennzeichnete dass eine wteuntise"13ammem der ilasf.@rswruge in IARMikeit vow fuck
    über 4Wmbrenvtntile auch@bei Raumheizßfen erfolgt, 6. 31heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dis K- zufuhrmenge durch von Hand zu betätigende Ventile erfolgt.und dass zur Sicherung gegen alauslauf bei Ausfall der Dauerbrenneri in dia Gaszuföhrung zur Dauerbrennerdese ein einfaches :dusch den Gasdruck betätigtet Schliessungsvontil eingesetzt -ist. 7,Clheiaußg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, sass das Ventil in dir Olzufuhrleitung zur Vorgasungskamur fer die Srenndtlsi r ein Aelaia,vom Paumthemrostaten und Kosselthe.rmetaten giacltat, g$ntt und geschlotzen wird, Sind dae3 gleichzeitig ein Druckzidmr- hsitaventil In der Gasableitung aus diesem Vtrgawtnsraum angeord- nat 13t, und dass gleichzeitig auch die PuM» für die PfrderAng Mi t ein- und ausgeachaltät 4i2f4 " lheizung nach Anspruch 1, dadurch geitenma,i fit" das4 In die uasabl31tüng zur Brwmardlist aLie kleine 3turblne -*la,!g®$ i3', welche die 47jurp4 antreibt, und dasa die Gasturbine die rang des Gases bis z= erforderlichen guck fer den Betrieb der B:äoi@ierdflse vornt# und d.34 die» Gaatu.-bine gloi4meiti,2 -mit Gin @ `iwasabfuürleit'Vung AZ i mit angesrhlogeof 3 81heizung nach Anspruch 13 durch geCann z*icäi$" sa dar Aatzab dez Pumpe aber *1nln Elektromotor erfolgt, wobei zwei Pwn"nabg ::Ur die Dauer- und Brennerdöae vorgesehen si, um date die ahi alaictr®nisch von der Temperatur das Waasers In asil ge- a youart wird, daas im Leerlauf l*dig.ich noch die Versord« Jauerbrannerdöse :alt Olgas eriolgto - 33heizung nach Anspruch 1, dddurch gekonnzaichnats das* die elektronische Steuerung der ge aber einen totraturabhängi Halbleiterwiderstand in aelchlr in einst 3mDm-. schal trug angeordnet ist, erfolgt, und dass in dir fttckmaetsaItsae- gleichzeitig ein Regolglied liegt, welches autmatisch nee Ratsrther-
    sestat« auf den loilwert ftr die erforderliche Wassertosperatur eingestellt wird, 11. #1hoisung nach Anspawch 1, dadurch g:kannseichnet" dass dis lhrg<rlierer4 der Olsufuhr Mmr direkt an der Vergasungskammer angeord- nete tfesaWMQige Hsl%loitorwrideritiwsle erfolgt, weiei durch die Am»s" des widerstairdewertes in Amhngigkeit von der Vorgas- ku»rt«rperetur die Q3sufuhswenge Ober die nits»sUM geregelt wird, 1@, iliseisw nach Anspruch 1@ dadurch gekommichnet, dass die vorgswnßskom»r arr von der. Dauesbsennorflarn, brh*t wirf, rund dass die Ver»der sreenlsöisl eirrshalh der Vesgasnmsäamer drucklos 1d1! mit gerifflem W1rdlwek 13. #1Mirf nach Ansprach '1, .dadurch gaklanaichmt, dass die Ver- tawsg.karer In Fe= reime iunsenbrenners ausgaf'hrt -Ist. 14. ilheiMM nach Anßä l, dch gokenUtichmt# dass an die Cbst»i» sla rtxifWslmler ~schlossen ist, der In giyk4tt wrn dar aahl die elssrfrhr drosselt ,
    13. lih.iswg@ »eh mipsack 1, ieiseict* dass der Ksssel#o th«rsstat eia Fltssi$klit*# oder iastbt@tar,uit direkter hetitigm das @hspesr tils furch 11e seigkeit oder das Cbs, eftbrt ist. 14,9 iAotfflc la dakumb sek Ä410 ixum ard an sich bekennt* th@sfah»n, wie elekutacm d1'1 ä si'11mr#Is 1W i#t#s» MrldiM" . i11#t mrtls .
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