DE137475C - - Google Patents

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DE137475C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
    • F16F3/0876Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified and of the same shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi: 137475 -KLASSE 47U1
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1902 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur elastischen Aufstellung von Maschinen, bei welcher elastische Einlagen in drei zu einander senkrecht stehenden Richtungen zur Anwendung gelangen. Die bekannten Einrichtungen dieser Art erforderten meist die unabhängige Lagerung der zur Aufnahme der elastischen Einlagen bestimmten Tragvorrichtungen auf gemeinsamem Grund und waren wegen der Schwierigkeit ihrer Einstellung sehr kostspielig, wobei auch die Auswechslung ihrer elastischen Einlagen sehr schwierig war.
Die Erfindung hat nun eine Vorrichtung zum Gegenstande, bei welcher die obengenannten Nachtheile vermieden werden. Es wird nämlich ein Gestell, auf welchem die Maschine befestigt ist, von mehreren Gruppen von einzelnen Einrichtungen getragen und erhalten, von denen jede elastische Einlagen erhält, die nach drei Richtungen des Raumes nachgeben und von denen jede Einlage sich gegen eine gemeinsame, abnehmbare und auf dem Boden ohne Anwendung besonderer Untermauerung zu befestigende Unterlagplatte stützt.
Eine solche Einrichtung läfst sich dadurch vervollkommnen, dafs zwischen die elastischen Einlagen und die Gestelltheile Anschlagstücke eingeschaltet werden, die eine Höhlung oder Nuth besitzen, in welche eine zum Zusammendrücken der Einlage bestimmte Vorrichtung eingeführt werden kann, so dafs auf diese Weise die Auswechslung der elastischen Einlagen sowie die Veränderung ihrer Spannung ermöglicht wird.
Zwischen die elastischen Einlagen und die Stützflächen, gegen welche dieselben ihren Druck ausüben, können noch Platten sowie auswechselbare Zwischenlagen eingesetzt werden, welch letztere zwischen sich einen zum Einsetzen einer Schraubenwinde oder dergl. geeigneten Raum frei lassen, so dafs durch Zusammendrücken der Einlagen zunächst die Zwischenlagen entfernt und hierauf auch die elastischen Einlagen selbst ausgewechselt bezw. in ihrer Spannung geregelt werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen zur Darstellung gebracht, und zwar sind Fig., 1 und 2 Aufrifs und Grundrifs eines Theiles der Aufstellvorrichtung; Fig. 3, 4 und 5 zeigen Aufrifs, Grundrifs und waagerechten Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform derselben.
In der Ausführungsfonn nach den Fig. 1 und 2 sind α und b Stücke eines rechtwinkligen Trägergestells, auf welchem die aufzustellende Maschine befestigt werden kann. Dieses Trägergestell wird aus vier U-Trägern gebildet, von welchen zwei, a, unterhalb und zwei, b, oberhalb und rechtwinklig zu , den ersteren liegen. Die Enden dieser Träger a und b sind über die Verbindungsstellen derselben verlängert und bilden an den vier Ecken rechtwinklige Räume, welche durch die Punkte 1, 2 und 3> begrenzt werden (Fig. 2).
In dem Boden ist eine Grundplatte c befestigt, welche einen nach aufwärts gerichteten, angegossenen Ansatz d trägt, der bei der dargestellten Ausführung die Form einer rechtwinkligen Säule hat. Die Aufstellung erfolgt nun folgendermafsen:
Mit Hülfe von Fundamentschrauben oder dergleichen \ werden die vier Grundplatten c
'3 γ
unterhalb der äufseren Winkel i, 2, 3 des Ge- | steiles a, b in dem Boden befestigt. Auf jede der Grundplatten c werden Teller 10 und 1 1 angeordnet (Fig. 1), welche die elastischen Einlagen 12 und 13 aufnehmen. Auf die Einlage 13 wird je eine Platte 14 aufgesetzt, deren Dicke jener des Trägers α entspricht, und hierauf wird das Gestell α b herabgelassen, so dafs die Träger α unmittelbar auf den Einlagen 12. und die Träger b auf den zwischengeschobenen Platten 14 aufliegen. Auf dem Gestell a b kann die Maschine nunmehr in irgend einer Weise befestigt werden.
Nachdem dies geschehen, wird in der Höhe des Flansches des U-Trägers α gegen die Säule d eine elastische Einlage 15 undj auf diese ein Teller 16 gelegt und sodann die Einlage 15 mit Hülfe einer aus zwei Querbalken 17, 18 und zwei ,Schraubenbolzen 19 bestehenden Zwinge durch Anziehen der Schraubenmuttern 20 derart zusammengedrückt, dafs diese die in der Fig. 2 strichpunktirt angedeutete Form annimmt. Sobald dies geschehen ist, kann man eine Platte 21 zwischen den Flansch des Trägers α und den Teller 16 einlegen und diesen gegen die Platte 21 abstützen. Nach Lösung der Schraubenmuttern 20 wird die Elasticität ' der Einlage 15 die beiden Theile 16 und 21 sowie die Einlage 15 in ihrer Stellung erhalten und eine gewisse elastische Lagerung des Flansches des Trägers α gegen die feststehende Säule d bewirken. Da hierbei der Querbalken 17 in einer Ausnehmung der Platte 21 freiliegt, so kann die Zwinge 17, 18, ig, 20 nunmehr entfernt werden.
In jeder Ecke des Gestelles werden die Stücke 22, 23 und 24 (Fig. 2) zwischen der Säule d und dem Flansch des Trägers b auf dieselbe Weise eingesetzt, wie dies für die Einlage ι 5 erfolgt ist.
Es geht hieraus hervor, dafs die Aufstellung dieser Einrichtung eine sehr einfache ist und dafs es aufserdem keine Schwierigkeiten bereitet, jede Einlage auszuwechseln und durch eine neue, noch nicht abgenutzte zu ersetzen.
Wenn die Maschine Beanspruchungen ausgesetzt ist, welche das Gestell α b nach aufwärts zu ziehen trachten, so wird ihre Lagerung noch weiter dadurch vervollständigt, dafs auf den Trägern α und b in der Nähe jedes Kreuzungspunktes die Theile 25, 26, 27, 28 und 29 aufgesetzt werden. Die beiden einander unmittelbar benachbarten elastischen Einlagen 27 und 29 werden sodann durch einen gemeinsamen Aufsatz bedeckt und mittels einer in der Grundplatte c befestigten, mit einer Mutter 52 versehenen Schraube 31 so weit zusammengedrückt, als es erforderlich erscheint.
In der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die Einlagen 13 und 29 der ersten Ausführungsform fortgelassen und der Aufsatz 30 auf der Säule d selbst befestigt, welche in diesem Falle im waagerechten Schnitt einen doppel-T-förmigen Querschnitt erhält. Die Grundplatte c ist an ihrer Unterseite mit Vorsprüngen η versehen, welche eine Verschiebung derselben auf dem Boden verhindern. Das Gestell j^, auf welchem die Maschine befestigt _werden soll, wird durch ein Gufsstück gebildet, welches an seinen vier Ecken die durch die Punkte 1,2.und 3 begrenzten, viereckigen, durch Randerhöhungen e der Platte eingefafsten Ausnehmungen erhält.
Der Teller 10 der ersten Ausführungsform ist durch zwei U -Eisen f und g ersetzt, welche die Entfernung und Wiedereinsetzung der Einlagen 12 erleichtern. Um diese nämlich zu entfernen, wird das Gestell y durch Keile gestützt und sodann in die Höhlungen der Träger f und g je ein Querbalken h und i eingeführt. Diese werden gegen einander unter gleichzeitiger Zusammendrückung der Einlage 12 mit Hülfe von Schraubenbolzen so weit genähert, dafs die beiden Tragstücke f und g sammt der Einlage herausgezogen, nach Einsetzen einer neuen Einlage 12 wieder eingeführt und unter das Gestell y gebracht werden können.
In ähnlicher Weise sind auch die Theile 16 und 23 der ersten Ausführung (Fig. τ und 2) durch U-Eisenstücke 16 und 23 ersetzt und die Theile 24 und 21 keilförmig ausgebildet. Die Einführung der Keile 21 und 24 erfolgt durch Anwendung einer Schiene 40, welche in die Höhlung des Trägers 16 eingesetzt wird. Mit Hülfe einer aus Querbalken 41 und 44 und Schrauben 42 und 43 bestehenden Zwinge wird durch Anziehen der Schraubenmuttern 45 und 46 die Einlage so weit zusammengedrückt, dafs das KeilstUck 21 eingeführt werden kann. Nachdem sodann die Schrauben gelöst worden sind, stützt sich der Theil 16 gegen den Keil und es kann die Stange 40 sowie die Zwinge entfernt werden. Auf ähnliche Weise erfolgt die Einführung des Keiles 24 durch Anwendung einer Schiene 47 und einer abnehmbaren Zwinge 48, 49, 50, 51, 52, 53. Diese Zwingen können auch zur Entfernung der elastischen Einlagen und zur Auswechslung derselben gegen neue mit Vortheil verwendet werden.
An Stelle der beschriebenen Schraubenzwingen lassen sich ■ auch bei passender Anordnung von auswechselbaren Keilen einfache Schraubenwinden anwenden. Eine beispielsweise diesbezügliche Ausbildung zeigt die Fig. 3 für die Einlage 27. Diese ist zwischen zwei Tellern 6 und 26. gelagert und zwischen den letzteren und dem Gestell y sind zwei Zwischenlagen 25 angeordnet, welche zwischen einander einen hohlen Raum lassen, welcher ausreicht,
ss γ
um eine oder mehrere Schraubenwinden einführen zu können.
Mit Hülfe dieser Schraubenwinden ist es leicht möglich, den Teller 26 unter Zusammendrückung der Einlage 27 so weit einzusetzen, dafs die Zwischenlagen 25 entfernt und nach Niederschrauben der Winde m auch die Einlage 27 sammt ihren Tellern 8 und 26 herausgezogen werden können. Die gleiche Winde m dient sodann auch dazu, um die neue Einlage 27 an Ort und Stelle anzubringen.
In allen in dem Vorstehenden beschriebenen Fällen ist es möglich, die Spannung der Einlagen ι 5 und 22 durch Veränderung der Dicke der Stücke 16, 21, 23, 24 oder durch Anwendung von Ergänzungseinlagen oder Keilen zu verändern.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Vorrichtung zur elastischen Aufstellung von Maschinen durch Anwendung elastischer Einlagen in drei auf einander rechtwinklig stehenden Richtungen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Gestell, worauf die Maschine befestigt wird, von mehreren Gruppen von Einzeleinrichtungen getragen und gehalten wird, von denen jede elastische Einlagen erhält, die nach drei Richtungen des Raumes nachgeben, und von denen jede Einlage sich gegen eine gemeinsame, abnehmbare und auf den Boden ohne Anwendung besonderer Untermauerungen befestigte Unterlagplatte stützt, zum Zwecke, den Unterbau der Maschinen zu vereinfachen, deren schnelle Aufstellung zu ermöglichen und den Ersatz der elastischen Einlagen zu erleichtern.
    Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen die elastischen Einlagen und die Gestelltheile Anschlagstücke eingeschaltet sind, die eine Höhlung oder Nuth zum Einführen einer Vorrichtung zum Zusammendrücken der Einlagen haben, zum Zwecke, hierdurch die Anwendung und Auswechslung der elastischen Einlagen sowie auch die Veränderung ihrer Spannung zu ermöglichen.
    Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen die elastischen Einlagen und die Stützflächen, gegen die sie ihren Druck ausüben, eine Platte (26) und auswechselbare Zwischenlagen (25) eingesetzt sind, die zwischen sich einen freien Raum zum Einsetzen von Schraubenwinden übrig lassen, zum Zwecke, durch Zusammendrücken der elastischen Einlagen die Entfernung der Zwischenlagen (25) und hierauf die Auswechslung der Einlage (27) selbst sowie die Regelung in der Spannung der Einlage zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT137475D 1902-02-10 Active DE137475C (de)

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