DE4216212C1 - - Google Patents

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DE4216212C1
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Guenther Dipl.-Ing. 8672 Selb De Soethje
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
    • B28B1/266Means for counteracting the pressure being applied on the slip or on the moulded article in the mould, e.g. means for clamping the moulds parts together in a frame-like structure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Druckgießen keramischer Formlinge, insbesondere WC-Schüsseln, mit
  • - einer Längsführung, die eine axiale Richtung definiert,
  • - mehreren Gießformen, die auf der Längsführung bewegbar sind und je mindestens zwei Seitenteile, ein Fußteil und mindestens einen quer zur axialen Richtung zwischen den Seitenteilen her­ ausbewegbaren Kern aufweisen, und
  • - einer Axialspannvorrichtung zum gemeinsamen Spannen der Gieß­ formen in axialer Richtung.
Eine aus der DE 24 45 005 C3 bekannte Anlage zum Gießen keramischer Formlinge weist diese Merkmale auf. Diese Anlage hat eine Längsführung in Gestalt einer Rollbahn mit hintereinander angeordneten Wagen, von denen jeder zweite ein Fußteil einer Gießform trägt, während auf den übrigen Wagen je zwei zu be­ nachbarten Gießformen gehörige Seitenteile Rücken an Rücken an­ geordnet sind. Jede Gießform weist ferner einen Rückwandkern auf, der quer zur axialen Richtung der Längsführung zwischen die zugehörigen Seitenteile eingeschoben und mit einem Zentral­ verschluß an diesen befestigt wird, sobald die Seitenteile durch eine gemeinsame Axialspannvorrichtung zusammengespannt worden sind. Nach dem Gießen und einer anschließenden Ver­ festigung der Formlinge muß an jeder Gießform der Zentral­ verschluß gelöst werden, damit der Rückwandkern entfernt werden kann. Dieser Vorgang läßt sich schlecht automatisieren und wird deshalb üblicherweise mit einer von Hand gesteuerten Hilfsvorrichtung durchgeführt, mit der die Rückwandkerne nach­ einander von den einzelnen Gießformen entfernt und zum Vorbe­ reiten eines weiteren Gießvorgangs ebenfalls nacheinander wieder in die einzelnen Gießformen eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage zum Druckgießen keramischer Formlinge, insbesondere WC-Schüsseln, Bidets oder dergleichen, das Einsetzen und Entnehmen von Ker­ nen, beispielsweise Wasserrandkernen und/oder Rückwandkernen, zu erleichtern. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Seiten­ teile der Gießformen durch die Schließkräfte der Axialspannvor­ richtung um mehrere Millimeter verformt werden können, so daß die genaue Position, die jede einzelne Gießform in zusammenge­ spanntem Zustand sämtlicher Gießformen einnimmt, nicht von vorneherein feststeht.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Anlage der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß
  • - den Gießformen ein Spannkäfig zugeordnet ist, der Querspann­ vorrichtungen zum Zusammenhalten des Fußteils und des bzw. je­ des Kerns mit den Seitenteilen jeder Gießform aufweist, und
  • - die Kerne mit den zugehörigen Querspannvorrichtungen durch Kupplungen verbunden sind, die in einem ersten Schaltzustand ein Herausziehen und Wiedereinsetzen der Kerne in einer de­ finierten axialen Lage ermöglichen, in einem zweiten Schalt­ zustand hingegen eine axiale Relativverschiebung der Kerne und Seitenteile in bezug auf den Spannkäfig ermöglichen.
Mit dem erfindungsgemäßen Spannkäfig lassen sich die quer zur axialen Richtung, also beispielsweise nach oben und/oder nach hinten, herausbewegbaren Kerne gemeinsam, und falls gewünscht gleichzeitig, sicher handhaben, wobei die erfindungsgemäßen Kupplungen dafür sorgen, daß die elastischen Verformungen, wel­ che die Seitenteile unter der Einwirkung der Axialspannvorrich­ tung erleiden, weder zu Beschädigungen noch zu Ungenauigkeiten beim Einsetzen der Kerne führen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anlage sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Die erfindungsgemäße Anlage wird vorzugsweise in folgender Schrittfolge betrieben:
  • a) druckloses Aneinanderlegen der Seitenteile der Gießformen mittels der Axialspannvorrichtung,
  • b) Einsetzen der Kerne in die Gießformen, während die Kupp­ lungen in ihrem ersten Schaltzustand sind,
  • c) Umschalten der Kupplungen in ihren zweiten Schaltzustand,
  • d) axiales Zusammenspannen der Seitenteile mittels der Axial­ spannvorrichtung,
  • e) Zusammenspannen der Kerne und Seitenteile mittels der Quer­ spannvorrichtungen,
  • f) Gießen und Verfestigenlassen der Formlinge,
  • g) Entlasten der Querspannvorrichtungen,
  • h) Expandierenlassen der Gießformen durch Entlasten der Axial­ spannvorrichtung,
  • i) Umschalten der Kupplungen in ihren ersten Schaltzustand und Herausziehen der durch die Kupplungen mit den zugehörigen Querspannvorrichtungen verbundenen Kerne,
  • j) Auseinanderbewegen der Seitenteile und Entnehmen der Form­ linge nacheinander aus den einzelnen Gießformen.
Während und nach dem Schritt c) können die Querspannvorrich­ tungen an den Gießformen drucklos anliegen. Gleiches gilt für den Schritt h). Während dieser beiden Schritte können Quer­ spannvorrichtungen aber auch vollständig von den Gießformen zurückgezogen sein. Es kann zweckmäßig sein, zur Vorbereitung auf den Schritt i) unmittelbar nach dem Schritt h) die Quer­ spannvorrichtungen zu betätigen, damit die Kupplungen sich fest an die zugehörigen Kerne anlegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage zum Druckgießen keramischer Formlinge in einer Stellung während des Druckgießens,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der Anlage beim Öffnen einer Gießform,
Fig. 3 den Querschnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Querschnitt IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 und
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung während des Entnehmens eines gegossenen Formlings.
Die Anlage dient zum Druckgießen von Formlingen 10 - darge­ stellt sind WC-Schüsseln - aus keramischer Masse. Zur Anlage gehören zwei plattenförmige Ständer 12 und 14, die durch zwei übereinander angeordnete Paare waagerechter, paralleler Zug­ anker 16 miteinander fest verbunden sind. Der in Fig. 1 und 2 rechte Ständer 14 trägt eine Axialspannvorrichtung 18 mit einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit, deren Achse parallel zu den Zugankern 16 und zu der Achse A einer Längsführung 20 ange­ ordnet ist. Die Längsführung 20 ist von einem Schienenpaar ge­ bildet, das sich zwischen den beiden Ständern 12 und 14 er­ streckt und in regelmäßigen Abständen durch Traversen 22 (Fig. 6) an dem unteren Paar Zuganker 16 befestigt ist.
Auf der Längsführung 20 sind lange Wagen 24 und kurze Wagen 26 abwechselnd hintereinander angeordnet. Die langen Wagen 24 ha­ ben je einen nach unten ragenden Ansatz 28 zu Abstützzwecken, die später erläutert werden. Auf den Wagen 24 und 26 sind Gieß­ formen 30 angeordnet, die je zwei zueinander symmetrische Sei­ tenteile 32 und 34, je ein aus einem Fußkern 36 und Fußring 38 zusammengesetztes Fußteil, einen oberen Kern 40 (Wasserrand­ kern) sowie einen hinteren Kern 42 (Rückwandkern) aufweisen.
Die Fußteile 36, 38 ruhen auf je einem langen Wagen 24. Sei­ tenteile 32 und 34, die zu benachbarten Gießformen 30 gehören, sind paarweise Rücken an Rücken auf je einem kurzen Wagen 26 befestigt; Ausnahmen bilden insoweit nur der dem Ständer 12 nächste Wagen 26, der nur ein linkes Seitenteil 32 trägt, sowie der dem Ständer 14 nächste Wagen 26, der nur ein rechtes Seiten­ teil 34 trägt.
Sämtlichen Gießformen 30 ist ein gemeinsamer Spannkäfig 44 zu­ geordnet, der mittels eines eigenen Antriebs 46 auf einer waagerechten Querführung 48 im rechten Winkel zur Achse A zwi­ schen seiner in Fig. 3 abgebildeten Arbeitsstellung und seiner in Fig. 4 und 6 abgebildeten Ruhestellung hin- und herbewegbar ist. Der Spannkäfig 44 weist mehrere Spannrahmen 50 auf, die in je einer zur Achse A normalen, also senkrechten, Ebene angeord­ net und durch nicht dargestellte Längsstreben fest miteinander verbunden sind. Jeder der Gießformen 30 ist einer der Spannrah­ men 50 derart zugeordnet, daß er in der Arbeitsstellung des Spannkäfigs 44 die zugehörige Gießform, wie in Fig. 3 darge­ stellt, umgreift.
An jedem Spannrahmen 50 sind vier Querspannvorrichtungen ange­ ordnet, nämlich eine obere 52, eine hintere 54, eine untere 56 und eine vordere 58. Sämtliche Querspannvorrichtungen 52, 54, 56 und 58 weisen je eine hydraulische Kolbenzylindereinheit auf. Die obere Querspannvorrichtung 52 hat den Zweck, den oberen Kern 40 beim Gießen nach unten zu drücken und ihn nach Verfestigung des gegossenen Formlings 10 nach oben herauszu­ ziehen. Die hintere Querspannvorrichtung 54 wirkt in entspre­ chender Weise auf den hinteren Kern 42 ein. Die beiden übrigen Querspannvorrichtungen 56 und 58 erzeugen die erforderlichen Gegenkräfte, indem sie von unten her gegen den Ansatz 28 bzw. von vorne her gegen die Seitenteile 32 und 34 drücken, solange die zugehörige Gießform 30 fest zusammengehalten werden soll. Die vordere Querspannvorrichtung 58 ist an einem Schenkel 60 befestigt, der am zugehörigen Spannrahmen 50 senkrecht ver­ schiebbar geführt und mittels eines nicht dargestellten An­ triebs heb- und senkbar ist. In der oberen Endstellung des Schenkels 60 (Fig. 4 und 6) sämtlicher Spannrahmen 50 läßt sich der Spannkäfig 44 zwischen seiner Arbeits- und seiner Ruhestel­ lung hin- und herbewegen.
Die Gießformen 30 bestehen im wesentlichen aus porösem Kunst­ stoff; der obere Kern 40 und der hintere Kern 42 jeder Gießform weisen jedoch an ihrer Ober- bzw. Rückseite je eine Stahlplatte auf, die mit einer an der zugehörigen Querspannvorrichtung 52 bzw. 54 befestigten, elektromagnetischen Kupplung 62 zusammen­ wirkt. Die Kupplungen 62 haben je einen Dauermagneten, der ständig bestrebt ist, durch magnetische Anziehung der benach­ barten Stahlplatte eine feste Verbindung zwischen der betref­ fenden Querspannvorrichtung 52 und 54 und dem zugehörigen Kern 40 bzw. 42 herzustellen. Ferner haben die Kupplungen 62 je ei­ nen Elektromagneten, der so gepolt ist, daß er bei Erregung die Wirkung des Dauermagneten aufhebt und somit die zugehörige Querspannvorrichtung 52 bzw. 54 von dem ihr zugeordneten Kern 40 bzw. 42 löst.
Die beiden Ständer 12 und 14 sind zusätzlich durch eine obere, zur Längsführung 20 parallele Kranbahn 64 miteinander verbun­ den, auf der eine Entnahmevorrichtung 66 verfahrbar ist. Die Entnahmevorrichtung 66 ist im wesentlichen von bekannter Bauart und hat die Aufgabe, die in den Gießformen 30 hergestellten Formlinge 10 auf einen parallel zur Längsführung angeordneten Förderer 68 umzusetzen.

Claims (7)

1. Anlage zum Druckgießen keramischer Formlinge, insbesondere WC-Schüsseln, mit
  • - einer Längsführung (20), die eine axiale Richtung (A) defi­ niert,
  • - mehreren Gießformen (30), die auf der Längsführung (20) beweg­ bar sind und je mindestens zwei Seitenteile (32, 34), ein Fuß­ teil (36, 38) und mindestens einen quer zur axialen Richtung (A) zwischen den Seitenteilen (32, 34) herausbewegbaren Kern (40, 42) aufweisen, und
  • - einer Axialspannvorrichtung (18) zum gemeinsamen Spannen der Gießformen (30) in axialer Richtung (A),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - den Gießformen (30) ein Spannkäfig (44) zugeordnet ist, der Querspannvorrichtungen (52, 54, 56, 58) zum Zusammenhalten des Fußteils (36, 38) und des bzw. jedes Kerns (40, 42) mit den Seitenteilen (32, 34) jeder Gießform (30) aufweist, und
  • - die Kerne (40, 42) mit den zugehörigen Querspannvorrichtungen (52, 54, 56, 58) durch Kupplungen (62) verbunden sind, die in einem ersten Schaltzustand ein Herausziehen und Wiedereinsetzen der Kerne (40, 42) in einer definierten axialen Lage ermögli­ chen, in einem zweiten Schaltzustand hingegen eine axiale Re­ lativverschiebung der Kerne (40, 42) und Seitenteile (32, 34) in bezug auf den Spannkäfig (44) ermöglichen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkäfig (44) für jede Gießform (30) einen Spannrahmen (50) aufweist, der sich im wesentlichen quer zur axialen Richtung (A) erstreckt und die Querspannvorrichtungen (52, 54, 56, 58) für die betref­ fende Gießform (30) trägt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrahmen (50) je einen Schenkel (60) aufweisen, der eine der Querspann­ vorrichtungen (58) trägt und in eine Rückzugstellung bewegbar ist, in der die Gießform (30) zum Entnehmen eines Formlings (10) unbehindert zugänglich ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkäfig (44) quer zur axialen Richtung (A) in eine Ruhestellung bewegbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (62) Magnetkupplungen sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (62) je einen Dauermagneten und einen Elektromagneten aufweisen, wo­ bei der Elektromagnet so geschaltet ist, daß er bei Erregung ein dem Dauermagneten entgegengesetztes Magnetfeld erzeugt.
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