DE136059C - - Google Patents

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DE136059C
DE136059C DENDAT136059D DE136059DA DE136059C DE 136059 C DE136059 C DE 136059C DE NDAT136059 D DENDAT136059 D DE NDAT136059D DE 136059D A DE136059D A DE 136059DA DE 136059 C DE136059 C DE 136059C
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jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
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    • B25B1/2478Construction of the jaws with more than one pair of jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2457Construction of the jaws with auxiliary attachments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/48Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 not containing phosphates, hexavalent chromium compounds, fluorides or complex fluorides, molybdates, tungstates, vanadates or oxalates
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Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
ΛΙ136059 KLASSE 49 ^.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Doppelschraubstock, der zugleich als Einspannung von Metallbearbeitungsvorrichtungen dienen kann. Es liegt der Erfindungsgedanke darin, dafs zwei Einspannungsvorrichtungen zu einem Ganzen verbunden sind, und durch ein und dasselbe Bewegungsmitlei gleichzeitig verstellt werden können.
Fig. ι und 2 zeigen den Schraubstock im Längsschnitt bezw. in der Draufsicht und Fig. 3 im Querschnitt.
Fig. 4 zeigt den Schraubstock in Verbindung mit einer Metallbearbeitungsvorrichtung und zwar mit einer Bohrvorrichtung.
Auf dem oben konisch erweiterten Untersatze u sitzt mit seinem konisch gestalteten Theile drehbar das Gehäuse g, welches durch die Schraube s sammt dem Untersatze auf der Werkbank befestigt wird. Die Anwendung eines solchen um einen vertikalen Zapfen drehbaren Gehäuses ist bei einfachen Schraubstöcken bekannt.
Dieses Gehäuse hat eine cylindrische Bohrung, deren Achse mit der Achse der Schraube 5 einen rechten Winkel bildet, und ist oben mit einem Aufsatze A versehen. Oben ist das Gehäuse g seiner ganzen Länge nach von ο bis 0 gespalten. Um den Aufsatz A ist ein mit einem Handgriff versehener Ring r gelegt, der durch eine mit zwei Schrauben am Aufsätze A befestigte Platte gehalten wird. Aufsatz und Ring sind oval, so-dafs durch die Drehung des Ringes das Gehäuse g zusammengezogen werden kann. In die Bohrung des Gehäuses passen die Schäfte der Schraubstockbacken a und b, welche je eine Hälfte der Bohrung im Gehäuse ausfüllen, in welchem sie um die Achse der Bohrung drehbar und längs derselben verschiebbar und durch eine Drehung des Handgriffes r in beliebiger Lage feststellbar sind. Die Backen a, welche sich an die Stirnseiten des Gehäuses anlegen, besitzen ebenfalls eine cylindrische Bohrung zur Aufnahme der cylindrischen Schäfte der Backen b. Durch Feder und Nuth k (Fig. 3) ist eine gegenseitige Führung der beiden Backenschäfte hergestellt und ein Verdrehen derselben gegen einander verhindert. Die Schäfte der Backen b sowie auch der Bearbeitungsvorrichtung n> (Fig. 4) sind behufs Aufnahme der Schaubenspindel S mit Muttergewinde versehen. Die Schraubenspindel hat nur an ihrem freien Ende Gewinde, während das entgegengesetzte Ende auf den Kerndurchmesser abgedreht ist. Der Kopf der Spindel ist bis zum Einschnitt ν in die Backen b versenkt. In den Einschnitt ν greift eine in zwei Hälften getheilte Scheibe h, welche mittels Schrauben an dem Spannbacken b befestigt ist, wodurch die Spindel mit demselben drehbar verbunden ist. Durch Drehen der Spindel werden somit beide in Verwendung genommenen Vorrichtungen gleichzeitig gegen
das Gehäuse geprefst. Bei Verwendung von zwei Einspannvorrichtungen entsteht einDoppelschraubstock, der gleichzeitig zwei Arbeitsstücke einklemmt. Infolge der Drehbarkeit des Gehäuses und jeder einzelnen Vorrichtung, sowie durch die gleichzeitige Ver- und.Feststellung derselben ist eine vielseitige Verwendbarkeit des Doppelschraubstockes gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Doppelschraubstockj dadurch gekennzeichnet, dafs in der horizontalen Bohrung eines an sich bei einfachen Schraubstöcken bekannten, um eine verticale Achse drehbaren Gehäuses zwei an gegenüber, liegenden Seiten des Gehäuses anliegende Spannbackenpaare drehbar sind, die durch eine gemeinsame Stellspindel geöffnet und geschlossen werden können.
  2. 2. Doppelschraubstock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs an Stelle des einen Backenpaares ein Halter für eine Metallbearbeitungsvorrichtung angeordnet ist, so dafs durch die gemeinsame Stellspindel ein gleichzeitiges Festspannen des Spannbackenpaares und der Metallbearbeitungsvorrichtung und durch Verdrehen des Spannbackenpaares und der Metallbearbeitungs-
    ■ vorrichtung gegen einander eine Bearbeitung des in die Spannbacken einzuspannen-
    , den Werkstückes in den verschiedensten Lagen möglich ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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