DE133902C - - Google Patents

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DE133902C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/463Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVe 133902 -KLASSE 21 b.
Civil-Ingenieur in GÖRLITZ.
Trennungsgitter für Elektrodenplatten.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1900 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine gitterförmige Isolationsplatte zum Trennen der Sammlerelektroden von einander, deren Gitterstäbe in bekannter Weise nach aufsen hin zugeschärft sind, so dafs sie die Elektrodenfläche nur wenig bedecken. Bei den bekannten Isolationsplatten dieser Art wurden entweder die auf der einen' Seite nur wagerecht verlaufenden Gitterstäbe von den auf der anderen Seite nur senkrecht verlaufenden Gitterstäben gekreuzt oder die auf beiden Seiten zusammenfallenden, viereckige Gitteröffnungen bildenden Gitterstäbe waren nicht gleich stark, so dafs sich nur die in der einen Richtung verlaufenden Gitterstäbe mit ihren scharfen Kanten gegen die Elektroden legen und diese stützen konnten. Bei der vorliegenden Isolationsplatte legen sich dagegen die in beiden Richtungen verlaufenden Gitterstäbe mit ihren zugeschärften Kanten gegen die Elektroden und bringen dadurch eine bessere Stützung der Elektroden hervor. Um hierdurch den Umlauf des Elektrolyten nicht zu beeinträchtigen, ist die Isolationsplatte ferner aus zwei fest zusammenhängenden Gitterhälften gebildet, die gegen einander versetzt sind. Die Gitteröffnungen können dabei vier- oder mehreckige Gestalt haben.
Die Isolationsplatte ist auf der beiliegenden Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 die Platten in Ansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und Fig. 4 und 5 Schnitte nach der Linie C-D bezw. E-F der Fig. 2. Die Gitterplatten werden aus säurebeständigem, starrem, aber etwas elastischem Stoffe (Hartgummi, Celluloid etc.) hergestellt und haben die Gestalt von Doppelgittern, deren jedes durch gleich starke, nach zwei oder mehr Richtungen verlaufende und sich schneidende Gitterstäbe gebildet wird und vier- oder mehreckige Gitteröffnungen aufweist. Die beiden Gitterhälften sind gegen einander versetzt, so dafs jede Gitterhälfte sich an die zunächstliegende Elektrode anpressen kann. Hierdurch wird ermöglicht, die Trennungsplatte auch zum besseren Anpressen der Metallblätter und ähnlicher Leiter an solche Elektrodenplatten zu benutzen, die mit dem Leiter bedeckt sind.
Die Stäbe der Gitterhälften werden am besten so gestaltet, dafs sie nur mit einer Schneide oder einem ganz schmalen Streifen sich gegen die Elektroden legen, während sie an der breiteren Basis sich kreuzen und einander berühren. Die Ränder der Platten können, wie in den Fig. 3 bis 5 angegeben ist, nur die Dicke einer Gitterhälfte erhalten, oder sie können die Dicke zweier auf einander liegender Gitterstäbe aufweisen. In letzterem Falle ist es jedoch zweckmäfsig, am oberen und unteren RandeAussparungen für das Eingiefsen der Säure und den Austritt der Gase anzubringen.
Durch Verlängerung der senkrecht verlaufenden Rahmenstäbe können erforderlichenfalls Füfse gebildet werden, auf welchen das Trennungsgitter steht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Trennungsgitter für Elektrodenplatten aus säurebeständigem, starrem, nicht leitendem Stoff, deren Gitterstäbe nach den Aufsenseiten hin zugeschärft sind, dadurch gekennzeichnet, dafs dasselbe aus zwei gegen einander versetzten und fest mit einander verbundenen Gitterhälften mit vier- oder mehreckigen Gitteröffnungen besteht, deren Gitterstäbe sich mit ihren Schneiden dicht an die Elektroden anlegen können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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