AT132925B - Klammer zur Verbindung von Platten, insbesondere für Glasplattenaufbauten. - Google Patents

Klammer zur Verbindung von Platten, insbesondere für Glasplattenaufbauten.

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AT132925B
AT132925B AT132925DA AT132925B AT 132925 B AT132925 B AT 132925B AT 132925D A AT132925D A AT 132925DA AT 132925 B AT132925 B AT 132925B
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AT
Austria
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legs
clamps
glass panel
panel structures
connecting panels
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Inventor
Rudolf Wittmann
Original Assignee
Rudolf Wittmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klammer zur Verbindung von Platten, insbesondere für   Glasplattenaufbauteu.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine Klammer zur Verbindung von Platten, insbesondere für Glasplattenaufbauten, bei welcher an den U-förmigen Schenkeln federnde Metallbänder vorgesehen sind, welche auf die in die Schenkel eingesehobenen Platten eine Klemmwirkung ausüben und sie dadurch festhalten. 
 EMI1.1 
 der in die Klammerschenkel eingeschobenen Glasplatte erzielt. 



   In der Zeichnung sind einige   Ausfuhrungsbeispiele   der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine der Erfindung gemäss ausgebildete Klammer in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 1. Die Fig. 3-5 stellen weitere   Ausführungsformen   der   erfindungsgemässen   
 EMI1.2 
 schnitt U-förmigen Schenkeln 1, 2 und 3 ausgebildet. An einer Fläche der Schenkel, z. B. an den oberen Flächen der Schenkeln 2 und 3 und an einer   Seitenfläche   des Schenkels 1, sind im wesentlichen recht- eckige Öffnungen 4 vorgesehen, durch welche federnde   Metallbänder,   z. B. Stahlbänder 5, wellenförmig hindurchgezogen sind (Fig. 2). 



   Werden nun die Glasplatten zwischen die Flächen der Schenkel eingeschoben, so werden sie durch 
 EMI1.3 
 federnden Material hergestellt sein, sondern sie kann aus einem beliebigen starren Material angefertigt und deshalb wesentlich billiger gehalten werden. Die   Klammer   kann aber auch, wie bisher, federnd ausgebildet sein, so dass zu der durch die   Metallbänder   ausgeübten   Klemmwirkung die durch   die Schenkel herbeigeführte Klemmwirkung hinzukommt. 



   Die   Ausführung nach Fig. l   ist für jene Stellen eines Glasplattenaufbaues zu verwenden, bei welchen drei Glasplatten 6,7, 8 miteinander zu verbinden sind (Fig. 6), wobei zwei Platten 6 und 7 
 EMI1.4 
 liegen hiebei auf der gleichen Seite der durch die Rücken 1', 2' und 3' der Schenkel gebildeten Ebene. An manchen Verbindungsstellen ist eine   Klammer   B zweckmässig (Fig.   3).   bei welcher die Schenkel.'2   und. 3   einerseits und der Schenkel 1 anderseits auf verschiedenen Seiten der   genannten   Ebene liegen. 



  Eine solche   Klammer   kommt in Betracht, wenn beispielsweise an einer lotrechten Platte 9 (Fig. 6) eine auskragende waagrechte Platte 10 zu befestigen ist.   Sollen'mr   zwei miteinander einen rechten Winkel bildende Platten 11, 12 längs der   gemeinsamen   Berührungskante miteinander verbunden werden. so 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die erfindungsgemässe Klammer kann natürlich auch für andere Zwecke als zum Aufbau von Glasplattengestellen benutzt werden und zur lösbaren Verbindung beliebiger Platten od. dgl. dienen. 



  Die federnden   Metallbänder   können ferner längs der ganzen Schenkel auf einer oder beiden Flächen derselben oder nur an bestimmten Stellen der Schenkel angeordnet werden. Es kann auch eine wellenförmig verlaufende Feder Anwendung finden, die zur Gänze zwischen den Schenkelteilen eines Schenkelpaares untergebracht ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Klammer zur Verbindung von Platten, insbesondere für Glasplattenaufbauten od. dgl., bei welcher EMI2.1 EMI2.2
AT132925D 1932-03-12 1932-03-12 Klammer zur Verbindung von Platten, insbesondere für Glasplattenaufbauten. AT132925B (de)

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AT (1) AT132925B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2624083A (en) * 1949-01-24 1953-01-06 William D Butler Knockdown shelf and cabinet structure
DE1054823B (de) * 1957-12-14 1959-04-09 Guenter Winkler Glasaufbau fuer Dekorations- und Ausstellungszwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2624083A (en) * 1949-01-24 1953-01-06 William D Butler Knockdown shelf and cabinet structure
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