DE1303263B - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Kräuseln von Textilgarn.
Es ist bekannt, daß bei Fadensträngen eine gewisse Kräuselung oder Wellung erfolgt, wenn man einen
kompakten Strang, um ihn zu öffnen, in einer injektorartigen Vorrichtung mit einem komprimierten Gas
in Berührung bringt, dann den Gasdruck stark erniedrigt und den durch die plötzliche Ausdehnung des
Gases geöffneten Strang ablegt. Durch dieses Verfahren entsteht jedoch keine starke, gleichmäßige und beständige
Kräuselung.
Weiter ist bekannt, Fäden dadurch zu kräuseln, daß man ein Fadenbündel plastifiziert und gegen einen
Walzenspalt auftreffen läßt, der von einer Druckwälze
und einer Käfigwalze gebildet wird. Das Garn wird hierbei in die Lücken zwischen den einzelnen Stäben
der Käfigwalze eingepreßt und dadurch wellenförmig, d. h. zweidimensional, verformt, wobei die Amplitude
der Wellung weitgehend konstant ist.
Eine ähnliche Kräuselung erhält man, wenn man in bekannter Weise Fasermaterial in einer Kammer
plastifiziert, staucht und nach der Stauchung fixiert.
Schließlich ist es bekanntgeworden, Viskose-Kunstseidefäden eine Kräuselung zu erteilen, indem man
ein Bündel solcher Fäden mit Hilfe eines Luftstroms auf eine Ablenkfläche auftreffen läßt und die Richtung
des Fadenbündels ändert und seine Geschwindigkeit vermindert. Dabei kommt es jedoch nicht zu einer
sofortigen Trennung von Fadengut und strömendem Medium. Die erzielte Kräuselung wird durch Aufbringen
eines Fixiermittels dauerhaft gemacht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Kräuseln von Textilgarn, bei dem
das Textilgarn mit Hilfe eines strömenden Mediums mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Aufprallfläche
auftrifft, das dadurch gekennzeichnet ist, daß im Augenblick des Aufpralls auf die Prallfläche das
plastifizierende Strömungsmedium von dem Garn mittels einer für das Strömungsmedium durchlässigen
und in sich zurücklaufend bewegbaren Prallfläche getrennt und das Garn spannungslos aus der Aufprallzone
herausgeführt und fixiert wird.
Bei diesem Verfahren werden Garn und strömendes Medium unmittelbar nach dem Aufprall des Garnes
voneinander getrennt, und die durch die Abkühlung des Garnes erfolgende Fixierung der Kräuselung erfolgt
spannungslos, d. h., ohne daß eine Zugspannung auf das Fadengut ausgeübt wird. Hierdurch wird bei
wirtschaftlicher Arbeitsweise ein Garn mit sehr gleichmäßiger Kräuselung erhalten.
Das strömende Medium kann ein vorzugsweise erhitztes gasförmiges Medium sein, z. B. Heißluft,
Wasserdampf, das gegebenenfalls in Gegenwart von Dämpfen flüchtiger Stoffe, wie organischen Quellbzw.
Lösungsmitteln, angewandt wird. Das strömende Medium kann ferner eine gegebenenfalls erhitzte
Flüssigkeit sein, welche das Garn plastifiziert, ζ. B. die Lösung eines Quellmittels für das Fasermaterial.
Das Verfahren eignet sich zur Kräuselung von Fäden bzw. Fadenbündeln und Stapelfasergarnen. In
erster Linie kommen Garne aus vollsynthetischem Material in Betracht, wie Polyamiden, z. B. Polyhexamethylenadipamid
oder Polymerisat von ε-Caprolactam, ferner Polyestern, ζ. B. Polyäthylenglykolterephthalat,
sowie solche, die aus einem Material auf Polyvinylbasis, z. B. Polyacrylnitril, bestehen. Weiter
eignen sich Garne aus Cellulosederivaten, ζ. Β. Celluloseacetat, sowie Naturseidegarne.
Das mit dem strömenden Medium beschickte Organ zur Fortbewegung und Plastifizierung- des Garns besteht
vorzugsweise aus einer vom Garn in axialer Richtung durchlaufenen Düse.
Die Fläche, auf welche das mit hoher Geschwindigkeit fortbewegte Garn aufprallt, muß so beschaffen
sein, daß das strömende Medium widerstandslos hindurchfließen kann, wobei sie aber für das aufprallende
Garn einen deutlichen Widerstand darstellt.
ίο Ferner muß die Fläche in sich zurücklaufend bewegbar
sein. Die Fläche kann eben sein und senkrecht oder schräg zur Garnachse stehen, sie kann aber auch gewölbt
sein und z. B. die Form einer Trommel haben. Als Aufprallflächen eignen sich Siebflächen, z. B.
stark gespannte Gewebe, Filter aus Ton, luftdurchlässige Schaumstoffe aus natürlichem und synthetischem
Kautschuk bzw. Kunstharzen od. dgl.
Die Geschwindigkeit, mit der das Garn von der Vorrichtung abgezogen wird, beträgt vorzugsweise
etwa die Hälfte bis drei Viertel der Zuführungsgeschwindigkeit.
Die Durchführung der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 gelangt ein Garn 1 aus thermoplastischem Material über das Zuführwalzenpaar 2 in eine als Organ zur Fortbewegung und thermischen Plastifizierung dienende Düse 3. Diese besteht aus einem äußeren Rohr 4 und einem koaxialen inneren Rohr 5, das vom Garn 1 in axialer Richtung durchlaufen wird. Das äußere Rohr 4 ist am Garneintrittsende mit einer Labyrinthabdichtung 6 und am Garnaustrittsende mit einer Düsenmündung 7 versehen. Das innere Rohr 5 ist mit einer elektrischen Heizwicklung versehen. Durch den Rohransatz 8 wird ein gasförmiges Medium unter Druck zugeführt, das gegebenenfalls schon außerhalb des Rohres 4, jedenfalls aber im inneren Rohr 5 mit Hilfe der Heizwicklung erhitzt wird. Die Düse 3 transportiert das Garn 1 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher es von der Zuführungsvorrichtung 2,2 geliefert wird. Nach dem Verlassen der Düse 3 prallt das Garn 1 auf die relativ langsam rotierende Siebtrommel 9, wobei es gestaucht wird, während das gasförmige Medium ungehindert zwischen den Maschen des Metallsiebs abfließt. Das gestauchte und in diesem Zustand nach Abkühlung, fixierte Garn 1 gelangt nun zu der aus einer Abzugswalze 10 und einer Aufwickelspule 11 bestehenden Aufwickelvorrichtung. Die Abzugswalze 10 hat eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit als die Siebtrommel 9, um das Garn unter einer gewissen Spannung aufwinden zu können.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 gelangt ein Garn 1 aus thermoplastischem Material über das Zuführwalzenpaar 2 in eine als Organ zur Fortbewegung und thermischen Plastifizierung dienende Düse 3. Diese besteht aus einem äußeren Rohr 4 und einem koaxialen inneren Rohr 5, das vom Garn 1 in axialer Richtung durchlaufen wird. Das äußere Rohr 4 ist am Garneintrittsende mit einer Labyrinthabdichtung 6 und am Garnaustrittsende mit einer Düsenmündung 7 versehen. Das innere Rohr 5 ist mit einer elektrischen Heizwicklung versehen. Durch den Rohransatz 8 wird ein gasförmiges Medium unter Druck zugeführt, das gegebenenfalls schon außerhalb des Rohres 4, jedenfalls aber im inneren Rohr 5 mit Hilfe der Heizwicklung erhitzt wird. Die Düse 3 transportiert das Garn 1 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher es von der Zuführungsvorrichtung 2,2 geliefert wird. Nach dem Verlassen der Düse 3 prallt das Garn 1 auf die relativ langsam rotierende Siebtrommel 9, wobei es gestaucht wird, während das gasförmige Medium ungehindert zwischen den Maschen des Metallsiebs abfließt. Das gestauchte und in diesem Zustand nach Abkühlung, fixierte Garn 1 gelangt nun zu der aus einer Abzugswalze 10 und einer Aufwickelspule 11 bestehenden Aufwickelvorrichtung. Die Abzugswalze 10 hat eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit als die Siebtrommel 9, um das Garn unter einer gewissen Spannung aufwinden zu können.
Die F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Siebtrommel 9 mit dem daraufliegenden gestauchten
Garn 1 und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2 durch Siebfläche 9 und das
Garn 1 in Ansicht.
In F i g. 4 ist eine andere Möglichkeit zur Fortbewegung und thermischen Plastifizierung des Garns 1
dargestellt, die hier aus einer Injektordüse 12 besteht, die aus einem äußeren Rohr 13 und einem inneren,
vom Garn 1 in axialer Richtung durchlaufenen Rohr 14
gebildet wird. Die Düsenmündung 16 ist nach der Art der Lavaldüse gebaut. Das gasförmige Medium wird
in Pfeilrichtung durch den Rohransatz 15 zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr eingeführt und
erzeugt im inneren Rohr 14 einen Unterdruck, wodurch Gas angesaugt und damit das Garn 1 fortbewegt
wird.
Gemäß F i g. 5 kann die ganze Injektordüse 12 auch im Inneren einer Siebtrommel 22 mit dem Radius r
angeordnet sein, wobei das Garn 1 auf der Innenseite der Siebtrommel abgeführt wird. Ferner kann, wie in
F i g. 6 dargestellt, an Stelle einer Siebtrommel ein umlaufendes endloses Siebband 23 verwendet werden.
Ebenso eignet sich eine in F i g. 7 in Draufsicht dargestellte kreisrunde ebene Siebfläche 24, die um ihren
Mittelpunkt rotiert. Das Garn prallt senkrecht auf diese Fläche auf und wird in der Richtung des Pfeils
abgezogen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
B e i s ρ i e 1 1
Ein gleichmäßig mit Wasser befeuchtetes Garn aus Polyhexamethylenadipamid, 210 den, 34 Fibrillen und
einer Garndrehung von 280 Touren pro Meter, wird in einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit einer Garngeschwindigkeit
von 93,5 m/Min, der Düse zugeführt, darin vermittels eines starken Luftstroms fortbewegt
und zwecks Plastifizierung erwärmt, wozu der die Düse durchsetzende Luftstrom auf 27O0C erhitzt
wird. Nach dem Austritt aus der Düse prallt das Garn auf eine rotierende Siebtrommel, wird von dieser mit
einer Garngeschwindigkeit von 69 m/Min, abgezogen und der Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Ein wie im Beispiel 1 beschriebenes Polyhexamethylenadipamid-Garn
wird gleichmäßig mit einer l%igen wäßrigen Lösung von Phenol imprägniert und dann
mit einer Garngeschwindigkeit von 100 m/Min, einer Injektordüse gemäß F i g. 4 zugeführt. Dieser Düse
wird Druckluft von 2000C zugeführt. Nach dem Durchlaufen der Düse prallt das Garn auf eine
rotierende Siebtrommel und wird dann von dieser mit einer Garngeschwindigkeit von 70 m/Min, abgezogen
und aufgewickelt.
B e i s ρ i e 1 3
Ein Polyhexamethylenadipamid-Garn, 140 den, 68 Fibrillen, Garndrehung 20 Touren pro Meter,
wird mit einer Garngeschwindigkeit von 95 m/Min, in eine Düse gemäß F i g. 1 eingeführt, darin mit einem
Heißluftstrom fortbewegt, worauf es senkrecht auf ein endloses, umlaufendes feines Drahtnetz gemäß F i g. 6
aufprallt. Das Garn wird dann mit einer Geschwindigkeit von 70 m/Min, abgezogen und aufgespult. Zwei
solcher Garne werden mit 100 Touren pro Meter in S-Richtung verzwirnt.
Garn, hergestellt aus dem Polymerisat von ε-Caprolactam, 90 den, 30 Fibrillen, leicht gedreht, wird mit
einer Garngeschwindigkeit von 120 m/Min, in eine Düse eingeführt. Diese ist im Prinzip wie die in F i g. 1
dargestellte Düse gebaut, wobei aber das innere Rohr keine Heizwicklung enthält. Durch einen Rohransatz
wird der Düse Wasserdampf von 2 atü zugeführt. Das Garn wird durch den strömenden Wasserdampf
in der Düse fortbewegt und gleichzeitig plastifiziert. Nach dem Austritt aus der Düse prallt das Garn auf
eine rotierende Siebtrommel und wird dann von dieser mit einer Geschwindigkeit von 85 m/Min, abgezogen
und einer Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Ein Garn, gesponnen aus Polyäthylenterephthalat, 100 den, 48 Fibrillen, 30 Touren pro Meter, wird
gleichmäßig mit einer 2%igen wäßrigen Lösung von Phenol imprägniert und anschließend wie in Beispiel 2
beschrieben weiterbehandelt.
Polyacrylnitrilgarn, 100 den, 36 Fibrillen, leicht gedreht, wird mit einer 10%igen wäßrigen Lösung von
Dimethylformamid gleichmäßig befeuchtet und dann mit einer Garngeschwindigkeit von 150 m/Min, einer
Injektordüse gemäß F i g. 4 zugeführt. Der Düse wird Druckluft, welche auf 2200C erhitzt ist, zugeführt.
Nach dem Austritt aus der Düse prallt das Garn senkrecht auf eine um ihren Mittelpunkt rotierende
runde, flache Siebplatte gemäß F i g. 7 und wird von dieser mit einer Geschwindigkeit von 110 m/Min, abgezogen
und aufgewickelt.
Celluloseacetat-Garn, hergestellt durch Verspinnen
von Sekundäracetat, 200 den, 33 Fibrillen, leicht gedreht, wird mit einem Flüssigkeitsgemisch, bestehend
aus 20 Volumteilen Diacetonalkohol und 80 Volumteilen Wasser, imprägniert und dann mit einer Geschwindigkeit
von 100 m/Min, einer Injektordüse gemäß F i g. 4 zugeführt. Diese Düse wird mit Druckluft
von 1200C betrieben. Nach dem Durchlaufen der Düse prallt das Garn auf einen rotierenden porösen,
gut luftdurchlässigen Tonzylinder und wird dann von diesem mit einer Geschwindigkeit von 70 m/Min, abgezogen
und einer Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum kontinuierlichen Kräuseln von Textilgarn, bei dem das Textilgarn mit Hilfe eines strömenden Mediums mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Aufprallfläche auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß im Augenblick des Aufpralls auf die Prallfläche das plastifizierende Strömungsmedium von dem Garn mittels einer für das Strömungsmedium durchlässigen und in sich zurücklaufend bewegbaren Prallfläche getrennt und das Garn spannungslos aus der Aufprallzone herausgeführt und fixiert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT861108X | 1958-06-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303263B true DE1303263B (de) | 1971-07-01 |
DE1303263C2 DE1303263C2 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=3682352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591303263 Expired DE1303263C2 (de) | 1958-06-03 | 1959-05-02 | Verfahren zum kontinuierlichen kraeuseln von textilgarn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1303263C2 (de) |
GB (1) | GB861108A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3167845A (en) * | 1960-07-19 | 1965-02-02 | Du Pont | Bulk yarn process and apparatus |
US3103731A (en) * | 1961-09-18 | 1963-09-17 | Eastman Kodak Co | Textile apparatus for bulking yarns and process |
DE2551128C2 (de) * | 1974-11-26 | 1986-10-23 | Allied Corp., Morris Township, N.J. | Verfahren zum Kräuseln eines kontinuierlichen Fadens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1959
- 1959-05-02 DE DE19591303263 patent/DE1303263C2/de not_active Expired
- 1959-05-04 GB GB15225/59A patent/GB861108A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1303263C2 (de) | 1977-09-22 |
GB861108A (en) | 1961-02-15 |
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Legal Events
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