DE1303213B - - Google Patents

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DE1303213B
DE1303213B DE19671303213D DE1303213DA DE1303213B DE 1303213 B DE1303213 B DE 1303213B DE 19671303213 D DE19671303213 D DE 19671303213D DE 1303213D A DE1303213D A DE 1303213DA DE 1303213 B DE1303213 B DE 1303213B
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C9/00Stereo-photographic or similar processes
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams
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Description

Betriebszustand auf der der optischen Kamera zugeordneten Achse des Bezugssystems liegt, sowie durch Markierungen in tl<-r Röntgenaufnahme, die ihr Ausrichten innerhalb des Bezugssystems gestatten.
Der erfindiingsgemäßen Vorrichtung liegt somit der Gedanke zugrunde, mit einer völlie neuartigen Maßnahme innerhalb des zu untersuchenden Objektes einen reproduzierbaren Bezugspunkt zu schaffen, der mittels dreier senkrecht aufeinander stehender Koordinatenachsen über eine optimale Anzahl von Aufnahmen eine mathematisch exakte, dreidimensionale Zuordnung sämtlicher Punkte des zu untersuchenden Objektes gestattet. Damit können beispielsweise Wachstumsfaktoren oder Mißbildungen absolut verglichen und mathematisch erfaßt werden. Der erfindungsgemäße absolute Vergleich der Lage jedes gewünschten Raumpunktes ermöglicht, daß die hergestellten Meßbilder mit einem gewissermaßen als Eichmaß anzusehenden Gitter versehen sind, das hinsichtlich eines repräsentativen Fixpunktes im Objekt ausgerichtet ist. Damit ist es ohne Schwierigkeiten möglich, durch die Festlegung eines Bezugspunktes die kartesischen Raumkoordinaten für jede gewünschte Stelle des Objektes anzugeben.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung als in sich geschlossene Einheit verwenden zu können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein einen verstellbaren Support zur Aufnahme und Ausrichtung des Objektes aufweisender Rahmen vorgesehen, in dessen Längsrichtung eine Achse des kartesischen Bezugssystems verläuft und an dessen einem Ende das Röntgengerät und am anderen Ende die optische Kamera angeordnet ist. Im einzelnen ist für die Aufnahme der Meßbilder ein zwischen der optischen Kamera und dem Objekt angeordneter, verschiebbarer Röntgcnkassettcnhalter vorgesehen, auf dessen der optischen Kamera abgewandten Seite sich eine auf die Kamera gerichtete, verschiebbare Lichtquelle für diffuses Licht befindet, während die sowohl von der optischen Kamera als auch von dem Röntgengerät wahrnehmbare Gitterplatte zwischen der Lichtquelle und dem Kassettenhalter angeordnet ist.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von MeßbiFdern des Kopfes ist die Vorrichtung zweckmäßig so ausgeführt, daß der Rahmen mit einer verstellbaren Kopfklammer als Justicrhalterung versehen ist. deren Ohrzapfen in die
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Da-vu beschreibendes; .';e;-.i'ha; tlie Sehüilelaehse. den Achsenn-.iüelpunki ;πκί die I lonzonialebene ties Kopfes als Bezugspunkte für tlie Aufzeichnung und hc:r;i;zi die miniere Sagituilehene. tlie initiiere Korona'ebene unt! die 1 lori/ontnlehenc tie·- Kopfes als Bezugssystem bei der abschließenden foioerafi-ehen Aufnahme. P:: Schällelachse ist eine miaeinäre I i:-:e. die dir h the Mittelpunkte tier Ohrmuscheln geh;: der Acl>enmi;ielpunki is; der Mittelpunkt dieser Achse zwischen den Ohrmuscheln. Die Ilorizontalebene des Kopfes is; diejenige Ebene, in der die Schädelachse und der unterste funkt der Annen höhle im Fig. 21) der Zeichnung mit O bezeichnet) eines Annes ließen. Die mittlere Sanittalebene liegt im rechten Winkel zur I lorizontalebene und der Schädelaehse und verläuft durch den Achsmiitel punkt. wobei sie den Kopf in ein. ι echte utul eine linke Hälfte unterteilt. Die mittlere Kmonalelvne verläuft im rechten Winkel zur Horizontalebene und unterteilt diese entlang der Schädelaehse.
ίο Dieses System besteht nun darin, eine Serie von bis zu achtzehn Kopfaufnahmen in ein und demselben Maßstab zu machen, die einem Gitter überlagert werden können. Dabei stellen sechs Fotografien optische Aufnahmen dar, die das äußere Er- scheinungsbild des Kopfes wiedergeben. Sechs Fotografien sind mittels Röntgenstrahlen aufgenommen und geben die innere Struktur des Kopfes wieder. Die restlichen sechs Aufnahmen liefern Bilder positiver Modelle der oberen und der unteren Mund- höhle. Für jeden Satz wird je eine Aufnahme in jeder Richtung entlang jeder der drei senkrecht aufeinanderstellenden Achsen gemacht, die durch die Schnittlinien der Horizontal-, der mittleren Sagittal- und der mittleren Koronalebene des Kopfes definiert sind. Demnach umfaßt jeder Satz Vorder- und Rückansichten, die :" der Horizontalebene, senkrecht zur Schädelaehse am Achsmittelpunkt gemacht werden, sowie je eine Ansicht von rechts und links entlang der Schädelaehse und schließlich Ansichten von oben und unten, d. h. vertikalsubmentale vind submentalvertikale Ansichten, die rechtwinklig zur Horizontalebene und zentriert auf den Mittelachspunkt aufgenommen werden. Bei der Aufnahme des Modells der unteren Ansicht der oberen Mundpartie und der oberen Ansicht der unteren Mundpartie ist es erforderlich, das jeweils sichtbehindernde andere Modell zu entfernen.
Die sechs Kopfaufnahmen und die sechs Modellaufnahmen sind kleiner als die tatsächliche Größe.
während die sechs Röntgenaufnahmen etwas größer sind als die wirkliche Größe, da die Röntgenstrahlen divergieren. Aus diesem Grunde werden nach einem besonderen Verfahren die Röntgenaufnahmen erneut fotografiert, so daß sämtliche achtzehn Aufnahmen exakt vergleichbare Dimensionen besitzen, die für eine genaue Vergleichsmessung und Analyse in allen drei Raumebenen geeignet sind. Die Überlagerung des fotografischen Bildes auf ein Gitternetzwerk. tieren vertikale und horizontale MiüeiliHen ..1er
-- jeweiligen Laue der beiden Kopfebe'ien entsprechen, während deren Schnittpunkt diejenige Achse definier;, engine: tier das Bild aufgenonimer. wurde, wird \ orzuiisvvvi-se durch Doppelbelichtung, erreich:. Dabei ■■ ird mi; der ersten .Aufnahme das Gitter und r.iii
.-,.- der zwei ,-n B-Michaiiic das Bild des Kopfes aufgenommen. Die Gitterfehler besitzen eine einfache Se!ien!änLe von beispielsweise 1 cm in bczuc auf den Überlager;.!! Kopf, so daß einwandfreie Messungen vorgenommen werden können.
Obgleich die achtzehn Standardaufnalnnen ausreichend sind, können auch spezielle, jedoch ebenfalls standardisierte Aufnahmen bei besonderen Umständen und Bedingungen gemacht werden. Auf Grund des oben beschriebenen Aufzeichnung*··.erfah-
f>5 rens ist es möglich, jeden Raunipunkt ger'u und wiederholbar unter Verwendung der obenerwähnten Standardebenen. Achsen und Punkte zu fixieren und dessen Laue in einfacher Weise unter Zuhilfenahme
/ ο
der kartesianischen Koordinaten bzw. der drei senk- entfernt und die sechs Außenaufnahmen des Kopfes
recht aufeinandi rstehend' Ii Achsen /u bestimmen. mit tier K lmera unter Verwendung von 1 linien ge-
So kann es beispielsweise die Standardar.sicht des macht, eK bereits (litteraufnahm'n enthalten. Dieses
Kiefers erforderlich machen, den Kopf in einem Zwi- Verfahren wird wiederholt, um Fotografien ds
schenwinkel /ti neigen. Ebenso können weitere 5 Kiefermoelells zu machen, das in der Kopfklammer
innere und äußere Aufnahmen anderer Körperteile. der Einheit in derselben Lage in bezug ; if den Achs
beispielsweise des Brustkastens, des Unterleibs und niitlelpunkt des Kopfes gehalten wird, wie es sie aucb,
der Ciiodmaßen gemacht \uu\ in Bezug zur Sagittal- im Kopf einnehmen würde, wenn dieser entsprechend
und zur Koronalcbene Besetzt werden. Das kann in in eier Kopfkl immer Behalten würde. 4er Weise geschehen, daß der Körpei auf eine gc- io Der Modellteil der Vorrichtung wird daz.u benutzt.
Ügnete Höhe angehoben und um eine Vertikalachse positive Modelle der oberen und der unteren Mund-
fcedreht wird, die durch den Mittelpunkt der Schädel- höhle in bezug auf die horizontale Kopfebene, die
■chse im rechten Winkel zur Horizontalebene des Kopfachse und den Mittelachspunkt zu machen. Der
kopfes und dem Berührungspunkt der Fußknöchel Modellteil umfaßt mindestens vier verschiedene
Verläuft. 15 Einzelteile, nämlich einen Gesichtsbügel, einen Mo-
Die Vorrichtung zum Herstellen von Meßbildern dellformer und je zwei Modellauflagen je Person, terfällt in zwei Teile, d. h. in eine fotografische Ein- Dabei besteht der Gesichtsbiigel aus einem Paar Ikeit einerseits und in eine Modelleinheit andererseits. Zapfen zum Einse· ken in die äußeren Ohrmuscheln ' Die fotografische Einheit umfaßt einen Rahmen, des Kopfes, die mit einer Parallelbewegung auftler aus einem verstellbaren Support für den Körper 20 einander zu oder voneinander weg einstellbar sind, desjenigen, dessen Kopf aufgenommen werden soll, wobei mindestens einer der Zapfen starr mit einem (ind einer verstellbaren Kopfklammer mit Ohrzapfen Seitenstück verbunden ist. das sich mit einer geraden him Einsenken in die äußeren Ohrmuscheln der Kante vom Mittelpunkt des Zapfens so erstreckt, daß llntersuchungsperson besteht, um die Untersuchung«- der Gesichtsbügel um die Kopfachse der Unter-Person in bezug auf einen Standard-Achsmittelpunkt 25 suchungsperson bewegt werden kann, bis diese Kante (der fotografischen Einheit auszurichten. Des weiteren horizontal mit dem Augenhöhlenpunkt fluchtet. Des besteht die Vorrichtung aus einem Röntgenapparat weiteren gehört zu dem Gesichtsbiigel ein verstell-Bm einen Ende des Rahmens, der auf die Kopf- bares Beißstiick. das mit den Zähnen erfaßt und dann fclair Tier gerichtet ist. einem entfernbaren Kassetten- in einer bestimmten Lage in bezug auf die Seitenliaiter an der vom Röntgenapparat abgewandten 30 stücke und die Ohrzapfen festgeklemmt werden kann. Seite der Klammer, einem entfernbaren Gitter Der Modellformer besteht aus einem Untersatz mit Zwischen dem Kassettenhalter und der Kopfklammer, zwei gegeneinander gerichteten Ausnehmungen, die (einer diffusen Lichtquelle zwischen der Klammer und die Ohrmuscheln zum Placieren der Ohrzapfen für (dem Gitter sowie einer Kamera am anderen Ende den Gesichtsbiigel bilden, aus einer Führungsplatte (des Rahmens, die auf die Kopfklammer gerichtet ist. 35 zur Berührung und zum Ausrichten der geraden
fm Betriebszustand wird eine Filmfolge in der Kante des Gesichtsbügels, wenn dieser um die Ohr-Kamera d;m durch die diffuse Lichtquelle beleuchte- zapfen in den Ausnehmungen des Modellmachers !cn Gitter ausgesetzt und anschließend für die spätere verschwenkt wird, sowie aus Einbauten zum Aus-Jrwcite Belichtung bereitgehalten. Die Röntgen- richten der beiden Modellunterlagen in einer vorttasscttcn werden in dem Halter untergebracht und in 4° gegebenen Lage auf dem Modellmacher. Die Modelleiner Lage zusammen mit dem Flalter und dem unterlagen bestehen aus einer Platte mit einer Ha'.te-Ciittcr hinter der Kopfklammer jedoch ohne Licht- rung zum Eingreifen in eine entsprechende Haltc-(quellc Röntgenaufnahmen vom Kopf in den sechs rung des Mudellmachers. um die Modellunterlagen Verschiedenen Stellungen gemacht. Die Linien des in einer vorbestimmten Lage auf dem Modellmacher (Gitters können für Röntgenstrahlen undurchsichtig 45 zu halten, sowie au? einem Teil zum Verkeilen eines fccin, so daß auf den Röntgenaufnahmen das Gitter Gipsabdruckes der oberen oder unteren Mundhöhle dem Rön:genbild überlagert ist. doch besteht das der Untersuchungsperson auf der Platte. Gitter vorzugsweise aus lichtundurchlässigem und für Bei der Untersuchung wird der Gesichtsbogen zu-Rönteenstrahlen durchlässigem Material mit licht- nächst zum Gesicht der Untersuchuncsnerson reir e hk: ■'·! ν η (Kii.:rkm. η und einem minierem h; r .~n -ulin. um ehe diLidimensumaLn Bc/iominecn ."-.'iönhien-i 'ahlen unelnrchkiss;e:en I :ie.J!1V.rci:>".. das -chen deren Ke'em und den Re'c;en;-mi"k;o-- :m Irr' der u nKrcn hori/orr.al-en und \eri:ka!en Linie Kopf auiVi, nehmen. Alsdann v. .-den po-k;- e M- ".·
fr- .:.·!, eiunmm'-s iedemM-ei: - am Wy; Γ^πν.."- nomahechmkcn c,mach;"mHraK K-: μΌ.ιΚ-;-—·--
Imiku.mmc. de-e^- ;m-i/-m;.;!c i:m". -.mkkalc Knien 55 l.ipc K^c-m:;. ,ke '. om Modeümacher -erree.e- vKi.
ilen Kidei Ko-VeK;..:- em-m-.K -.. de-.-■-■ Sc'-mn- de;" -iek in einer K= immvn I ;;e.e ke'mK;. die dm ■-. h
Ick .m'e Κ-'-: :-. .\-::r:::^-. -A.·.·- ■;·■":»■:-■; e:- e ν'ίΐ- ^ in por.au derselben I.aec in Kv μ aus' d-e Π,-me--
ti !--renendei: Schi; ■■, de-- ! 'mrnolk :■;■■'k';'; v ::λ'- hefesüe;. ν. ic s^ sie ; ;ι ί^ϋ^ϊτΐ icTi auch im Kon:' ein-
Iv >K; -ich das !-'adenkreii/ d^r Röm-enauί-;·;;;-·ο in nehmen. Das auf den Mndeiiplanen beik-iiLiie .-heie
t) kun-z mit >';;rhierim:. en des Kreuzes auf eiern und das untore Modell werden dann in eier i'oio-
Jc'krm i-eilnele1. i);mn wird mi; der Kamera einer der Λ5 euihei' mittels eines >Jode!!haiiers io'oeranen. Rein
tün'ic (he l-e:viis die CiKcraufnakme enihalien. tier Mi-idelihahcr hanelelt es sich um einen TeiKics Ai1P^
Ixrleiichicien RöniL-c^rnfnahme ausiTe-c'/i. Pie Ron!- rales, der ähnlich wie eier Modellmacher au-ücl-üdol
ktmka-seüe. eier !!alier und ('as Giüer worele:-. dann ist. so daß in bestimmten Füllen eier Meubllma.-h ■·-
ίο
al·. Mnfi-Jlhal· ■ benul/i v.erd π kann, tier Fig. .1K ein lila ι /ur .\u;nahi>' (Ί ; achtzehn
Innen i'ür die '■' .deilplaiten mit v..:ii larair be- Fotografien d· ■; Kopfes,
findliehen Moik-Hen besitzt. Der .Mod'-Ilhahci ist so F i >:. 2(> eine schemaiKche Seitenansicht cmk-
i'esialuM. daß e>' i;l seiner (nimdsielhmu -on der andeien l'o'oeinliei! mit einen Podest für die l'iiicr-
K'o|ifkla.mnier (]·:;- Fotoeiiiheil erfaßt wird, en' 5 suchiiiui-pci'-on imi
sptve'uiid eier L-ipflacc der L'ntersuchungsjvis. ί F'i ;;. 3" eine perspeklh ische /\iisich; des Pod..·-, -λ
bei den \oi'auicccansieuen fotografischen Aufnahmen. ua< h I i; :.2'>.
Alsdann ULi-dcn svei<s Fo'ogralieii der Modelle nach Die F"ir.-.-inhei besieh1 au- einem Aluminium
dem oben beschriebenen Verfahren mit dem über !',ichw-H-. 2<). da··; mit Pia:, η 30 ausgefüllt is!. Die
hiiicricii ' ;i:cr üiifiiein-mmen. iri F'mheit i-1 in zwei Kammern 31 und 32 unterteilt.
Die Lrfindiinc wird nachfolgend an Hand von in In der kammer 31 befind*-, sieh eine \crsehwenkbare der Zeichnung "dargestellten Ausfiihrungsbeispiclen. Kamera 33 zum sofortigen Entwickeln der Aufnahdie sich auf die spcziele Anwendung für Schädel- men. Diese Kamera kann in Verbindung mit einem Untersuchungen beziehen, des näheren erläutert. In Mikroskop /ur Aufnahme von Mikrofotografien soder Zeichnung /eirt «5 xv'e mit einer beleuchteten DilTusionsauflagc für Auf-
F ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Foto- nahmen beispielsweise von Chromosomen und Handhammer, abdrücken sowie mit einziehbaren Scheinwerfern für
F ic. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie ΤΙ-Π Standaufnahmen einer im Teil 34 dei Kammer 31
|n [-J11 1. stehenden Untersuchungsperson benutzt werden. Die
F ic. 3 eine perspektivische Ansieht der Kopf- 2° Kammer 31 ist in bezug auf die vorliegende Lrfin-
Vhmirier. dung von geringerer Bedeutung und wird daher nicht
F i c. 4 eine perspektivische Ansicht des Kassetten- weiter beschrieben,
lialters. von der Seite der Kamera aus gesehen. Die Kammer 32 besteht auf der einen Seite aus
F ic. 5 eine perspektivische Ansicht des Kastens einem lichtundurchlässigen Tunnel 35 mit einer Ka-
(iir diffuses Licht, von der Kamera aus gesehen. 25 mcra 36. die auf einer Führungsschiene 37 zwischen
F i c. 6 eine perspektivische Ansichfdes Gesichts- zwei Endstellungen bewegt werden kann. Die Kamera
J1(JOeIs 36 besitzt eine 420-mm-Linsc und ist so gestaltet.
F i c. 7 eine Draufsicht auf den Gesichtsbügel. daß die Filme sofort entwickelt werden können.
F ic. 8 einen Querschnitt nach der Linie Vllf-VIII Wird die Kamera aus einer Lage in die andere bein FiV Ci. 30 wegi. so brauch': lediglich ein Knopf unterhalb der
F i c. () eine perspektivische Ansicht des Gesichts- Bildebene der Kamera bewegt zu werden, der deren
bügeis in situ. I-;>.ce hinsichtlich der beiden LinsensteMungen ändert.
Fig. Hl eine perspektivische Ansicht des Modell- Sämtliche apHer:n Teile der Kamera sind so stan-
machers mit dem gestrichelt eingezeichneten und auf dardisiert. daß keine Verstellungen für die Öffnung
ihm liegenden Gcsichtsbücel. " 35 llIld Geschwindigkeit erforderlich sind.
F ic. 11 eine Draufsicht auf die Modellunterlage. Am anderen Ende der Kammer 32 befindet sich
Fi«. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in ein Röntgengerät 38 mit einer Röhre, einem Hoch-
Pi „ 1J1 spannungstransformator und einem Gleichrichter, die
F ic. 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung beim sämtlich in einem Bleikasten liegen, aus dem die Herstellen eines Modo'iabdrucks der oberen Mund- 40 Röntgenstrahlen durch eine kleine Öffnung 39 aushöhle, treten, die durch ein Diaphragma gesteuert wird.
F i c. 14 eine der Fig. 13 ähnliche Ansicht, in der Eine Kontrollkabine 40 liegt hinter einem besonderen
die ν ollständigen oberen und unteren Kiefermodelle Schirm 41 mit einem Fenster,
dargestellt sind. Der Generator besitzt eine Ausgangsleistung von
Fi c. 15 eine Vorderansieht des oberen und des 45 125 kV und 300 mA. Die Steuerkabinc enthält einer
unteren Kicfcrmodclls. elektronischen Zeitmesser mit vierzig Auswahlmög-
Fi c. 16 eine schematische Darstellung der Foto- lichkeitcn. vorabzulesenden Stromskalen. Span-
einlieft bei der Aufnahme des Gitters, " nungsskalen und Skalen für den Aufnahmestrom
F ic. 17 das Nccativ eines aufgenommenen Gitters. Außerdem befindet sich in der Steuerkabine eir
f. i τ. is ._.;■.. ·. e..Mi"P. rune des Drucks c'"Cs Tci's <r Sechspunktwähler, der die Brennweite für den Roh
tj... f:;;;...,, :,;;V, .villa;1! \:) σ. I". ansv\vL-.i definier;. Schiici.Mich sind noch Sch^v ~v
I i :: \'> eine sehem.r.ische Draufsicht auf die Foto- -'v ^ Diaphragmen sowie ein Pla'.te-.weeh.sier \ov
C-.ι'-..:; hei ,!er Aufnahme eines RöiVcenbildes. geselle:! r'c; I !ochspanmnies;rans;\- maior is; -ri\
Π:.2<' ein K-Mi:i.:e;ibi!d.. " Se!;n-(''!;:cl!r:-ehiern \o'i g'ci-chccriclViei. Die Röhr
F i L. 2 i eine sche.niaiisclic Draufsicht au! die FoIo- 55 be-;en; aus eir.e: OonpeliosUs-i Oreheiioüe mn cmc
einher! heim !"-..io-raiicrcr. des Kopfes. schwere;! Se'ieib.n.-i.Hte au- Wokram.
Fi 1;. "2 eine nach Fig. 21 hergesteüie Kopf- Auf dein Hoden befinde· ^eh auf Eiüiruiigsseiiie
liui'nalu.ie mit den- übe;i;:ger;en Cutter. nen 42 im Mitelpunk; der Kammer 32 ein \evsuT
i;i!:. 23 ei;w sL-;-i..-nv'.;ische Draufsiclii der Vo\o- barer Dreh.siiih:! 43. Dieser Stuhl dient /iir Auinalim
cinhei1 'vim Abfotocraiiorcn des Rönicenbi'dcs. So der I n'.ersuchunuspcrson 44. deren Kopf sich in de
F i e. 24 da- ;.emäß F i g. 23 hergestellte Röntgen- Kopfk'amnier 45 befindet, die \on der Kamnieaieck
bild mi; ü'vriag^rKm (iiuer. lierai"'hiäng!. D;e Kopikianuue; lsi im eiiUelnen i
Fi;;. 25 eine sehematisehe Draufsicl·: der Foto- V i g. 3 dargesteüi und besteht aus einem festen Tra.;
vinheii beim F'oiografieren der Mundmodelle. bol?en 46. auf dem ein Lagergehäuse 47 >:;:';. Vm d
F' 1 u. 2-Ί die gemäß F i g. 25 hercest.c!l!en Aufnah- 65 vertikale .Velise ties Tragbol/ens 46 ist auf dem Lagi
inen ;hr Mundmodelle mit überlagertem Gitter. im Gehäuse 47 ein Rloek 48 befestigt, der gegen eil
Fig. 2~ eine perspekii\ ische Ansieht des Modell- Dreh.bewegung durch, einen Knopf 49 arretiert we
1 '· ■■' den kann und eine Skala 50 tract, die den Dre'
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\vii:k.;l des IJIockes 48 aus seiner Nullage anzeigt. Snen klinken sind im Abslar.d von jeweils 1H) vor- »eschen, /wei Supporte 5! und 52. die zwei koaxiale i'ür l<öntiieiistrahlen imduic'nlässige Ohrzapfen 53 an nach unten weisenden Seiienstiickcn 54 trügen, sind im Block 48 durch l.ängsiager geführt, so dal.i sie horizontal und parallel zueinander sowie zu einer L'.emcinsameii Achse der Ohrzapfen 53 horizontal \ erschoben werden können, .leder Support 51. 52 trägt eine Zahnstange, die mit der gegenüberliegen-Ilen Seite eines Zapfens kämmt, der um eine feste Achse im Block 48 drehbar ist. Die Zahnstangen und fcapfcn führen die Supporte 51, 52 zwangläufig so, 4IaL? sich die Ohrzapfen 53 gleichmäßig und in ent· fegcngesetzten Richtungen in bezug auf die Vertikal-Achse des Bolzens 46 bewegen und der Mittelpunkt twischcn den Spitzen der Ohrzapfen 53 stets imtriitlelbar unter der Achse des Bol/ens 46 liegt, und twar unabhängig von der Kopfgröße der Unterluchiingsncrson. Dieser Mittelpunkt zwischen den Ohrzapfen 53 befindet sich außerdem auf den verlungerten Achsen der Kamera 36 und der aus dem Röntgengerät 38 austretenden Röntgenstrahlen. Die |im 90 gegeneinander \ ersetzten Sperrklinken bettimmen die Kopfachsen, die durch die Ohrzapfen 53 In paralleler oder rechtwinkliger Lage zur Längs-•disc der Kammer 32 liegen. Das Einführen des Kopfes der Lntersuchungrperson 44 in die Kopffc!arnincr45 geschieht in der Weise, daß zunächst die Seitenstückc 54 der Kopfklammer auseinander lind alsdann wieder aufeinander zu bewegt werden, tvobe die Ohrzapfen 53 in die Ohrmuscheln der Umetsuchungsperson eindringen.
Tn der Kammer 32 befindet sich gegenüber der Kopfklammcr 45 ein Fenster 55 mit "einem Fadenkreuz, dessen vertikale und horizontale Linien sich in einem Punkt schneiden, der mit der Kopfachse ller Kopfklammer 45 fluchtet, wenn die Achse sich lechtwinklig zur Längsachse der Kammer 32 er- !treckt. Auf der anderen Seite der Kammer 32. d. h. • uf der anderen Seit: der Kopfklammer 45, vom Fenster 55 aus gesehen, befindet sich ein Planspiegel t~. so daß das Fadenkreuz 56 und Spiegel 57 es ermöglichen, den Kopf der Untersuchungsperson für die beabsichtigte Aufzeichnung auszurichten.
An der der Kamera 36 zugewandten Seite der Kopfklammer 45 befindet sich ein Querträger 58 mit Iwei Sätzen oberer und unterer paralleler Führungs-Itücke 130.131. entlang derer ein Röntgenkassettenln!i.rr5i? urd ein Kasten 60 für diffuses Licht 7wileben der Arbei' stellung in der Kammer 32 und Ciner K;';ies;e!!ung in der Kammer 31 oder außer-IaIb der Kammer~32 verschoben werden können. In jedem Falle biklei das obere Führungssuick 130 eine Kinne, die als äußere Laufbahn für ein lineares laiüeiiaeer dient, de-.sen innere laufbahn \on einem Froillsiab 136 aehiidei wird, der am Kopf des Kasle;;enhaher< 5') oder des Kastens 60 befestigt ist. In Ihnücher Weise bestehl das untere Führungsstück in jedem Falle ans einem Slab, eier in einer ent-preeilenden Rinne !37 am YuCc des Kassettenhaliers 5!) €>-kr des Ka--iens 60 ik-gi. Der Kassettenhalier 59 ist durehsichtig und besitz! ein mitliges Gehäuse 132. In das .in,· Röntgenfilmkassette 133 eingelegt und ■lit einem oberen und einem unteren Streifen 134 !►efcsiiui wird. Die dem I..ichtkasten 60 /uge-Aandic Seiie des Gehäuses besteht aus einem miukren rfurchsieluiuen Teil 135 mit einem \\eil.;en Gitter auf schwarzem und für Röntgenstrahlen durchlässigen (iriind. dessen Kanlenlängen 1.1 cm betragen und das fell ausgezogene mittlere Vertikal- und Horizontiillinien besi'zt Diese MitIcIlinien bestehen aus 'iir l'öntgcnstrahlcn undurchlässigen Drähten in (lestuft eines Kreuzes. Der Mittelpunkt dieses Kreuzes und damit auch des CÜUers lluchtet mit dem MiUeI-achspunkt der Kopfklammer. I7Jn Streifen am F7IiLIe des Gitters ist lichtdurchlässig, um ein 13esc!ivifien
i<> während der Aufnahme unter Verwendung \on für Lieht- und Röntgenstrahlen undurchlässigen Buchstäben zu ermöglichen.
Der Kasten 60 für diffuses Licht ist hohl und enthält elektrische Lampen 138 und in der Mitte auf der den Kasscltenhalter 59 zugekehrten Seite einen markierten Schin 139 aus Polymethylakrylat für diffuses Licht. Am Kopf und Fuß sowie an jeder Seite des Schirms liegen Markierungen 140 eines Kreuzes, das mit den Linien des Mittelkreuzes auf der Riickseife des Kassettenhalters 59 in Deckung ist. Vier Feder- oder Drehclips 141 liegen an den Kanten des Schirmes 139.
Die Moduleinheit besteht aus einem Gesichtsbügel, mindestens zwei Modellunterlagcn und einem Modellmacher. Der Gcsichtsbügel ist im einzelnen in den Fig. 6 bis 9 dargestellt und besteht aus einer Grundplatte 61. von der aus sich ein Stab 62 starr erstreckt. Der Stab 62 trägt ein geschmeidiges Beißstück 63. das an einem weiteren Stab 64 befestigt ist.
sowie eine Universalverbindung 65. die schematisch in Fig. 6 dargestellt ist und mittels eines Knopfes 66 gelöst und befestigt werden kann. Auf jeder Seite trägt die Grundplatte 61 die innere Laufbahn 67 eines linearen Rollenlagers 68, dessen äußere Laufbahn 69 an einer Rinne 70 befestigt ist. die eine Streifenplatte 71 trägt. Die beiden Rinnen 70 und Platten 71 können daher entlang der Grundplatte 61 verschoben werden, um die beiden koaxialen Ohrzapfen 72. die sich von an den Schienen befestigten
Scitenstücken 73 erstrecken, aufeinander zu oder voneinander weg bzw. auf ihrer gemeinsamen Achse zu bewegen. Die Platten 71 tragen Zahnstangen 74. die mit gegenüberliegenden Seiten eines Zahnrades 75 kämmen, das frei drehbar in der Grundplatte 61
gelagert ist. Das Zusammenwirken zwischen den Zahnstangen, und dem Zahnrad synchronisiert die Platten 71. su daß die Ohrzapfen 72 sich gleichnamig aufeinander zu oder voneinander weg bewegen und der Mittelpunkt zwischen den Ohrzapfen 72 stets
5η der MiMe der Onindpbtle 61 ccec-überiiee;. Diere Anordnung is; dieselbe wie die. au der die Ohv/api'cn 53 befestigt sind
Die Ohr/a i'i'cii 72 liegen leicht oberhalb der Hilden der Seüenstiicke 73. während deren obere Flächen
.^5 76 in einer Lbcne liegen und in diese gemeinsame I bene aueii die gemeinsame Achse der Ohrzapfen 72 Iaht.
Der Gcsichisbüuel wird während der Bildung der oberen urn! umcren Kieferabdriicke /um A um eh 11 ν η der Lage de;- Kieler der rnlersuchunuspevson in bezug auf die Horizontalehene und die Schädebchse und deren Mittelpunkt benutzt, wobei die Be,'U'j-punkte im Kopf der I nicrsiiehungsperson bemit/i werden. Die Art der Benutzung des Gcsichisbiiceis ist m PMg.') dargestellt. Die Beißpiatte 63 ist mi; weichem Wachs 77 bedeckt und wird \on den Zähnen der I'ntersuchungsperson ei^'aß;. Das Verhinliuiiüsstück 65 wird ^elös: und il.^r (",,'si.-huh;;.!,^ ..,
1 30
213
eingestellt, his clic Oberkante 76 des linken Seiienstückes 73 sich in horizontaler Deckung mit der Oberkante 76 des rechten Seilenstückes und mit dem linken Augenhöhlenpunkt der Untersuchungsperson befindet, der zuvor mit einem Punkt 7H markiert uorden ist. Das Verbindungsstück 65 wird dann festgeklemmt und der Gesiehishügel vom Kopf der Untersuchungsperson entfernt. Der Gesichtsbügel ergibt dann die genaue Lage des Gebisses der Untersiichungsperson in bezug auf die Referenzpunkte ihres Kopfes. Ein weicher Bißeindruck des Zahnbogens der Untersuehungsperson wird dabei gleichzeitig gemacht, ohne daß der Gesichtsbogen sich in Mtu befindet.
Positive Abdrücke der oberen und der unteren Kieferpartien der LiiiUrsuchungsperson werden unter Anwendung üblicher Dentaltechniken angefertigt. Die Anfertigung von Modellen des Ober- und Unterkiefers auf Grund dieser Abdrücke, die für fotografische Aufnahmen geeignet sind, erfolgt auf dem Modellmacher, der in den Fig. 10, 13 und 14 dargestellt ist. Der Modellmacher besteht aus einer rechtwinkligen Platte 79. deren zuoberst liegende Mäche in Fig. 10 der Horizontalebene des Kopfes entspricht. An einem Ende der Platte 79 befindet sich ein Paar einander gegenüberliegender koaxialer röhrenförmiger Hohlzapfen 80, deren gemeinsame Achse mit der oberen Oberfläche der Platte 79 fluch tet und die der Schädelachse entspricht, wobei der Mittelpunkt zwischen ihnen dem Achsmittelpunkt im Kopf entspricht. Diese Hohlzapfen sind dazu bestimmt, die Ohrzapfen 72 des Gesichtsbügels aufzunehmen, der in Fig. 10 in umgekehrter Lage auf dem Modellmacher liegt, wobei die Oberflächen 76 in einer Ebene mit der oberen Oberfläche der Platte 79 liegen. Zwischen den Hohlzapfen 80 erstreckt sich ein quadratischer Rahmen 81 nach oben, dessen Yorderlläehe die obere Oberfläche der Platte 79 in der Schädelachse schneidet. Dieser Rahmen bildet mit zwei keilförmigen Zungen 82 und 83 ein einziges Bauteil. Die Zungen 82. 83 dienen der Aufnahme je einer Modellplatte, von denen eine in den Fig. 11.12 dargestellt ist. Diese Platten bestehen aus einem Klein im Quadrat messenden einstücki- ;;en Sprit/gußteil mit einer keilförmigen Aufnahme 84. einem hintersclmittcnen U-förmigen Keilschlitz und einem Beschriftungsstreifen 86. Line Zenlimetereinteiliins'. 8(Wi befindet sich auf jeder Seile der Platte. Die Modellplatte sit/t auf einer keilförmigen Zunge 82 oiler 83 des Modellmachers. wobei die betreffende /nns'c in der .Aufnahme 8! licet. Die rückwärtigen Kanien beider !Matten belinden sich (!,mn in einer lnliemmn' son IH cm. so daß die Pia ten zwei S.:ilen eines Würlels mit einer Kanienlängc ' on I Π cm bilden.
In den Li". 13 b]> \5 i-I die I ler.vHimg eine·. Modells dargestellt. I· i g. 13 zeigt den GeMchl'.bügel in seiner iimuel ehrten Lage auf dem Modellmacher, jedoch mil einem umgekehrten positiven Modell 87 des Gebisses der Unieisuchuns.'sjietson in situ. Dies wird dadurch erreicht, dal.« der Abguß 87 mit hei'· 'in W'aehs !!'.-!!en den Wachsabdiiick 77 auf da·· ISeißstiiek 63 des (lesichtsbiicels gidiückt wird und der Abs'.ul.''87 auf einer der Modellplallen 88. die auf tier keilförmigen Zunce 83 sil/i. miMek Gip.mörtel 89. der in den Keilschlii/ K5 der Modellplatte H8 eingreift, befestigt wird. Der (iesichlsliiiccl wird dann entfernt und dei zuvor mänaiicile wuhe Hifi-
eindruck auf die Zähne des umgekehrten oberen Gebißabgusses 87 gelegt. Ein positiver Abguß 91 des Unterkiefers der Unlersuehungsperson wird alsdann auf den Beißabdruck 90 aufgesetzt und in der anderen Modellplatte 92, die auf der keilförmigen Zunge 82 sitzt, mittels Gipsmörtel 93 verkeilt. Alsdann werden die Modelle mitsamt dem Modellmacher um 180 in ihre Normallage gemäß Fig. 14 gedreht. Die Gebißabgüsse in diesem Modell befinden sich dann in genau derselben Lage in bezug auf die Horizontalebene des Kopfes, die durch diejenige Oberfläche der Platte 79 repräsentiert wird, die in Fig. 14 zuunterst liegt. Ebenso befinden sie sich in derselben Lage in bezug auf die Schädelachse, die durch die gemeinsame Achse der Hohlzapfen 8(1 repräsentiert wird, als ob sie sich im Kopf der Untersudumgsperson befänden. Die Schädelachse bildet dann eine Kante eines Würfels mit einer Kantenlänge von 10 cm, der durch die beiden Modellplatten gebildet wird, wobei der Achsmittelpunkt der Schädelachse sich genau in der Mitte dieser Kante befindet.
In Fig. 15 sind das obere und das untere Kiefermodell nach dem Entfernen des Modellmachers und ohne den Rißabdruck 90 dargestellt. Die Modelle können von irgendeinem Halter getragen werden. der dem Rahmen 81 des Modellmachers ähnlich ist und ein Paar keilförmiger Zungen in entsprechendem Abstand zur Aufnahme der Modellplatten besitzt und das ohere und das untere Kiefermodell trägt. Dieser Modellhalter kann verschwenkbar ausgebildet sein und ein Gelenk besitzen, wie beispielsweise eine einstückige Verbindungslasche, sofern der Halter aus Polypropylen gespritzt ist. so daß der obere Gebißabdruck vom unteren Gebißabdruck zur Untersuchung der inne! η Merkmale nach aufwärts geschwenkt werden k.mn. Die Zentimetereinteilung auf den Modellplatten und ähnliche Einteilungen, die sich lechtwinküg zwischen den Modellplatten auf dem Modellhalter erstrecken, ermöglichen e·-. jeden Punkt des Modells mittels dreier kartesiaimehei Koordinaten wie in der Natur mit dem Achsmitielpunkl der Schädelachse in Beziehung zu setzen.
Die lleistcllung tier fotografischen Aufnahmen de1 Kopfes unter Verwendung der Lo',"embcit und ilei auf der .Modelleinheit hergestellten Kiefei modeile ist in den Fi». K> bis 23 dargestellt. Zimäclr t werden, ohne daß sieh dabei die Untersuchung per -on notwendigerweise in situ in i\cv I-otoeinheil befiiulei. achtzehn .Aufnahmen des (n leis 11 ti ΐ · ι \eiwenilun:1 der Kamera 36 in ihrer rückwärtig!, η l.a;:e gemacht Die·, ergibt 'ich ans I i i\. Ki. in d- r<-owehl der I 1Hi' kasii-n 60 als am h der Kas-eiienl.al'·. r 59 in iluei '\rbeil--s:cllii!i!! liei'cn. obHeieh ich i ine Rniilii ti !■abseile 133 im Gehäu-e 132 des I lal'eis ."') I- rindet und em UiI(I des f r,:teis au./cn-'Minen ·■ im! Dies wiederholt sich aeht/chnmal. Obgleich du Gitieraulnahmen in diesem Stadium des Verfahren1 nicht entwickelt weiden, is' ein Negativ dieser Aufnahmen im entwickelten Zustand in I i !'. I' dar !■ereilt. ! ■ ist deutlich cn-ennbar. dal' da, 'rn,τ .in Quadraten be-teilt und die ■· etlikal- MiHeIaHi--e ■ owie die hon/outale I inte 94 die! ei 'ind al·· du ubnren I imen und nültisv Be/iuisa Irin luld-n. I ir Inicr Raum 95 zur Iteseiiriflum1. befindet Miii Mi I ill', d'.'i t I1MeIpIaIIe. I i i\. IN zeis'l ιιμίι LiI ein·' Mnliiie!- vom unteien Mittelteil d· ■'. Ni-sr.ni1·. dei Γ i >>. I 7. ans d.-m 'H Il eis-ibl dal1· dir eniw ιΠ.,-Ιι
15 ~ 16
UiK-I alsdann vergrößerte Aufnahme des Giiiers ein gebenden Scheinwerfer beleuchtet wird. Die Kanicia
Weißes Gittei auf schwarzem Hintergrund bildet, wird datiei in der in Fig. 21 dargestellten Weise
In Fig. i'J ist die Aufnahme eines Röntgenbildes mit dem Lichtkasten 60 und dem Flaller 51J in der (Ich kopfes der Untersuchungsperson dargestellt. Zu Ruhelage in ihrer vorderen Stellung benutzt. Die nun diesem Zweck wird der Lichtkasten 60 in seine 5 folgenden sechs Aufnahmen werden als Doppcl-Huhestellung verschoben und der eine Röntgen- belichtung eines Films aufgenommen, aul dem sich kassette 133 einhaltende Kassettenhalter 59 in seine bereits Gitteraufnahnien befinden, liin Abzug der Arbeitsstellung gebracht. Alsdann wird eine Auf- äußeren Merkmale des Kopfes mit dem darühcinahme in der Richtung von links nach rechts ent- liegenden Gitter, bei dem der Mittelpunkt des Gitters lang dc-r Kopfachse der Uniersuchungsperson mil ίο mit der Sehädelachse der Untersuchungsperson und der nominellen Horizontalebene des Kopfes als wall- die horizontalen und vertikalen Mittellinien des Gitrer Horizont gemacht. Dies wird dadurch erreicht, ters mit der horizontalen und der mittleren Koi\>nal- «Jaß der Kopf der Unlersuchungsperson in Kopf- ebene zusammenfallen, ist in Fig. 22 dargestellt, klammer so lange gedreht wird, bis sich der Augen- Nunmehr verläßt die Unlersuchungsperson den höhlenpunkt, der nach F i g. S) durch einen Punkt 78 15 Apparat und F i g. 23 veranschaulicht die Aufnahrnarkiert ist, mit der horizontalen Linie des Kreuzes men der Rönigenbilder, die zuvor entwickelt worden 56 im Fenster 55 und der Abbildung dieser Linie im sind. Dabei befindet sich der Kassettenhalter 51J in Spiegel 57 deckt. Dies ist in Fig. 19 gezeigt, wan- seiner Arbeitsstellung und werden die sechs Röntrend die Röntgenaufnahme in Fig. 20 mit dem über- genaufnahmen nacheinander auf die Vorderseite des lagerten Fadenkreuz 96 dargestellt ist, das durch das 20 beleuchteten Kastens 60 mittels der Klammern 141 für Röntgenstrahlen undurchlässige Kreuz im Kas- befestigt und in situ in der Weise ausgerichtet, daß $ettenhalter 59 auf der Aufnahme erzeugt worden das Fadenkreuz der Röntgenbilder mit den Markiert. Der Mittelpunkt des Fadenkreuzes 96 liegt auf rungen 140 an den Kanten des Schirmes 139 zusam- «ler Schädelachse der Untersuchungsperson, während menfällt. Nunmehr werden Fotos der beleuchteten <die horizontale Linie des Fadenkreuzes der Hori- 25 Röntgenbilder unter Verwendung der Kamera 36 in frontalebene des Kopfes entspricht und die vertikale ihrer rückwärtigen Lage gemacht, wobei es sich um linie des Fadenkreuzes mit der mittleren Koronal- Zweitbelichtungen eines Films handelt, mit dem becbenc der Untersuchungsperson zusammenfällt. Eine reits das Gitter aufgenommen wurde. Beim Abfotozwe'te Aufnahme wird in der Gegenrichtung der grafieren der Röntgenbilder gemäß F i g. 20 fallen Schädelachse gemacht, und zwar in der Weise, daß 30 Bilder an. von denen eines in Fig. 24 dargestellt ist. der Sessel 43 u:id die Kopfklammer 45 um 180 ge- Schließlich werden sechs Aufnahmen des Gebiß- «jreht verden, bis die Kopfklammer die 180' von modells gemäß Fig. 25 gemacht, wobei sich die der Ausgangslage entfernte Sperrklinge erreicht hat. Kamera 36 in ihrer vorderen Lage sowie der Kasten
Line dritte Aufnahme wird dann in der Stellung 60 und der Halter 59 in ihrer Ruhelage befinden,
gemacht, in der die Untersuchungsperson in Rieh- 35 Beim Fotografieren des Gebißmodells befindet sich
Hing auf das Röntgengerät 38 schaut. Bei dieser Auf- dieses auf einer Art Motiellhalter nach F i g. 27. Wie
nähme erstreckt sich die Schädelachse der Kopf- der Modellmaclier besitzt auch der .Modellhalter
klammer 45 quer zur Längsachse des Apparates, und einen quadratischen Rahmen 97 mit keilförmigen
der Kopf der Untersuchungsperson wird um die Zungen 98, wobei in diesem Falle die untere Zunge
Kopfklammer so lange geneigt, bis sich der Augen- 40 98 frei beweglich angeordnet ist. Am Fuße des RaIi-
liöhlenpunkt mit der horizontalen Linie des Faden- mens 97 befindet sich ein Paar entgegengesetzt ge-
krciiz.es 56 und deren Abbildung auf dem Spiegel richicter Hohlzapfen 99. deren gemeinsame Achse
deckt. Line vierte Aufnahme wird in tier Gegen- sich mit der Vorderseite des Rahmens 97 deckt und
richtung gemacht, d. h. in der Richtung gemäß der der Schädelachse entspricht. Die libelle, in der diese
Stellung der Untersuchungsperson in den F i g. 1 45 Achse liegt und die sich rechtwinklig zum Rahmen
und 2. Bei der dritten und tier vierlen Aufnahme 97 erstreckt, entspricht der horizontalen Kopfebcn:.
entsprechen die vertikalen und horizontalen Linien so daß clic am Modellhalter befestigten Kieiei-
des l-adenkreti/es 96 der Röntgenaufnahmen der modelle 87 und 91 genau dieselbe l.aue in bezug au!
mittleren Sagittal- und der Mori/oiitalebene der dir Schädelachse und die I lori/ontalebene de*-
Unter nchiingsperson. 50 Modellhalters einnehmen wie im Kopf der Unter
I)1 S1 1^S''! 43 wird dann so eingestellt, dad die sucbuniispersor). Vorderansicht, rückwärtige An-
UtiicrMicliungsperson ihren Kopf nach rüi !,wiirts ;uis sichter, und Seitenansichten der (iebißmodelle wci
der Laue gemäß Fig. 1 111 κI 2 neigen kann, ohne die (Ien aufgenommen, wobei sich beide Modelle m
kopfkammer zu belasten, bis der Aueenhöhlcnpiinkl I In!" 1 befinden, der /wischen den in die I li-hl/aplei
der I nieisiuhuiiespersHii /wischen der \ertika!·-'! ',:, 9'ί eingreifenden Ohi zapfen 53 der Koplklamnn ■
Linie des Kien/es 5(i und deren AbbiUluns: auf iler.i lici'i. Vier Federhaken HK). die in die I lolil/apl'.i
Spiegel 57 lie^l. In dieser Laue wild eine (unite Aul- 99 uniürbenden runden Scheiben H)I liei:en. wirket
nähme gemacht. Die Untersucliungsperson und die mi; Au neliniiiniicn 102 (Ιιμ. 3) in den Seiten.tür
Kopfklammer werden alsdann um ISO um clic ver- ken 54 der kopfklammer 45 zusammen, um du
lilale Achse gedreht und tier Kopf erneut nach fi< > nominelle I lorizontalcbcne ties Modellhnl^rs wirk
nickwärts geneigt, bis tier Augeiihöhlenpunkt auf lieh vertikal oder hori/ontal auszurichten. Unten
der vertikalen Linie lies Fadenkreuzes 56 und tieren und obere Ansicht··!) der beiden kiefemmdelle wei
Abbildung im Spiegel 57 lie»t. In dieser Laue wird den nach dem I lernen ties Uiiterkicfeniintlclls vm
eine sechste Aufnahme gemacht. Alsdann werden seiner Keilzunge >H bzw. tics Obeikiefcrmodclls \oi
die se-chs Aufnahmen entwickelt. f>,r, seiner keil/unge 98 zusammen mit dem Rahmen 9
Anschließend werden ^ . hs ähnliche Aufnahmen des Modellbauers gem.itht. Bei diesen Aufnahme
des kopfes gemacht, der durch einen kreisförmigen. des GebiHniodells handelt es sieh •■benfalls um Dnp
die I iiisenaehse tk'i Kamel a .lit im funnel 35 um- pelbelichl'iugen eines Films, dei bereits Aufnahme
17 18
(Il'-i Giiiers cniliiili. sn daß sich Foiogi alien, in die- ii:itiiiiun eic Giiiers geiiiachi wurden, eiuihi dies liir
scm Falle Vorderansichten des Gehißmodclls er- die tatsächliche Größe des Ci it it_-1 ^ 1.1 cm im
gehen, wie eine in I- i g. 26 dargestellt isi. Ouadrai. Die Koordinieruim der Maßstäbe aller
Die aehi/ehn Aufnahmen werden aiii eine beson- Aufnahmen isi sichergestellt, da — wie sich ans den
de rc Karle (Γ·':ιι. 2S) gebracht, die achtzehn Felder 5 Γ i μ. Wi. 21. 23 inul 25 ergibt — siiiml ilIic Aufnah-
ynsammen mil einem besonderen Feld 103 liir ent- men von Objekten in der gemeinsamen Berührungs-
sprcchende Notizen oder Spezialaufnahmen enthält. ebene lIl's Kastens 60 uiul des Halters 59 mit der
I)ic Felder KM. 105 und 106 zeigen die innere Kopf- Kamera 36 in ihrer rück wan inen l.auc gemacht wvr-
Miukiur. die äußere Struktur des Kopfes und des lIl-u. wahrend sämtliche Aufnahmen mit i'er Kopl-
Oberkiei'eis in .Aufnahmen, die von unten entlang io klamme: mit der Kamera 36 in ihre; vorderen Laue
tincr Achse gemacht wurden sind, die der Schnitt- gemacht werden.
linie der mittleren Koronal- und der mittleren Abgesehen von der zuvor beschncbcnen Verweii-Sagillalebenc des Kopfes entspricht. Die Aufnahmen dung für fntouralische Aufzeiehnurmen können die 107. K)S und 109 stellen ähnliche Ansichten, jedoch Gebißmodelle auch für eine direkte Untersuchung in der (iegenrichtung auf derselben Achse, dar. wo- 15 i"id den Vergleich mit anderen Modellen sowie zum bei an Stelle des Unterkiefermodells das Oberkiefer- Herstellen von Hilfsmitteln wie beispielsweise Untermodell abgebildet ist. Bei den Ansichten 110. 111 lagen benutz! werden. Die fotografischen Aufzcichl!iu! 1 '.2 handeil es sich um Vorderansichten entlang innigen können auch in anderer Weise anaKsiert einer Achse, die der Schnittlinie der mittleren werden, wobei mehrere übereinandergelagerte Auf-Sagiiial- und de. Horizontalebene des Kopfes ent- 20 nahmen sehr nützlich sein können,
spricht. Diese Aufnahmen zeigen die innere Struktur In den Fig. 20 und 30 ist eine Abwandlung der und die äußere Struktur des Kopfes und die Gebiß- fotografischen F.inheit der Fic. 1 und 2 dargestellt, inodelle. Die Ansichten 113. 114 und 115 sind ahn- wobei der Sessel 43 durch eine" Plattform 122 ersetzt liehe Aufnahmen, jedoch in der Gegenrichtung ent- worden ist. Diese Plattform ist verstellbar, um sie der lang derselben Achse. Bei den Ansichten 116. 117 25 unterschiedlichen Körpergröße von Untersuchungsimd 118 handelt es sich um Aufnahmen \on links personen anzupas: jn. die jiif dei Plattform 122 nach rechts entlang der Schädelachse. d. h. entlang stehen und in deren Ohrmuschel die Ohrzapfeii der der Schnittlinie zwischen der milderen Koronal- und Kopfklammer 45 eingreifen. Die Plattft in 122 beller Horizontalcbene des Kopfes. Diese Aufnahmen steht au-- einer senkrechten aufrecht stehenden zeigen die innere -nd die äußere Struktur des Kop- 30 Mittelplatte 123 mit einem Schlitz 124. durch den l'es und der Gebißmodelle. Die Ansichten 119. 120 sich die inneren Fußknöchel der Untersuchungs- und 121 stellen ähnliche Aufnahi.ien. jedoch in der person berühren, so daß deren Füße genau ausge-Geucnrichtung iler Schädelacnsi. dar rieh'.ei sind. Die Plattform 112 ist drehbar aut einei
Jede der achtzehn .Aufnahmen ist in demselben Grundplatte 125 gebeert, wobei Sperrklingen 12(i Maßstab gemacht und einhält ein überlagertes Git- 35 im Abstand \on 0(1 angeordnet sind, um die I liierter mit einheitlichem Maßstab. Dadurch wird es suchungsperson jeweils so auszurichten, daß sie quer möglich, jeden Kopfpunkt in Bezug zu dreidimen- oder längs zur Kammer 31 schaut. Abgesehen davon, sionalen kartesianischen Koordinaten zu setzen, von daß die Plattform 122 in bezuii a.if die Kc.pfklamdenen die Teilung der Gitterlinien eine Hinheit mcr 45 höhenverstellbar isi. kann sie ;nich ziisamrepräsentiert. Jede F.inheit entspricht dabei I cm in ν men mit ihrer Grundplatte und der Kopfkammer 45 tier Natur. Das ergibt sich daraus, daß bei tier Auf- hochgelahrcn werden, so daß innere und äußere nähme der Röntgenbilder gemäß F-" i g. 10 eine Aufnahmen in verschiedenen Höhen des Körpers der I 0" 'agc Vergrößerung vom Kopf tier I'ntersuchungs- I iiitcrsik !üingspcrson sowie in der Richlung paralle peison bis zum imaginären Bild in der Röntgen- zu denjenigen Achsen des Kopfes gemacht werdet" kassette in der Fbene dos Halters 59 infolge der 45 können, die durch die Schnittlinie der rnltlerei Divergenz der Röntgenstrahlen erfolgt. Da die Rörii- Sagittal- und der Horizontalebcne sowie tier mittfMiaiifnalimen anschließend m etwa derselben leren Koronal- und tier Horizonta!chene ties Kopie Fbene reproduziert werden, in der auch die Auf- definiert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentansprüche:
    1. Vorrichtung /tun Herstellen von Meßbildern iier äußeren I -i hcliL-innfigsliirm und des inneren Aulbaus des Körpers oder ein/einer Körperteile, insbesondere des Kopfes von Lebewesen mit Hilfe einer Kamera und einem Röntgengerät, g e k e η η / e i e h η e t durch eine ein dreidimensitinales, kariesisches Bezugssystem festlegende, einem repräsentativen Bezugspunkt des zu untersuchenden Objektes (44) zugeordnete Jiistierluilierung, die um eine Koordinatenachse des Bezugssystems drehbar ist und ein Drehen des Objektes (44) um eine zweite Koordinatenachse des Bezugssystems erlaubt, wählend die in Aufnahmerichlung verlaufende Längsachse sowohl der in dieser Achse verschiebbar angeordneten optisch.'-n Kamera (36) als auch des Röntgengerätes (38) in einer der Koordinatenachsen des Bezugssystems liegt, und durch eine zwischen die optische Kamera (36) und das Objekt (44) einschiebbarc Gitterplatte (135), deren Koordinatennullpimkt im Betriebszustand auf dei der optischen Kamera (36) zugeordneten Achse des Bezugss} stems liegt, sowie durch Markierungen (96) in der Röntgenaufnahme, die ihr Ausrichten innerhalb des Bezugssystems gcslalten.
    2. Vorrichtung nach ,Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen einen verstellbaren Support (43) zur Aufnahme und Ausrichtung, des Objektes (4-i) aufweisenden Rahmen (29). in dessen Längsrichtung eine Achse des kaiiesNclicn Bezugssystem·, \erläuft und an Jessen einem Frule das Run!' ngerät (3S) und am anderen linde the optische Kamera (36) angeordnet ist.
    3 Vorrichtung nach Anspruch 1 "der 2. gekennzeichnet durch einen zwischen der optischen Kamera (36) und dem Objekt (44) angeordneten, verschiebbaren Röntgcnkasscttcnhalter (59). auf tlcssen tier optischen Kamera (36) abgewandlen Seile sich eine auf die Kamera gerichtete verschiebbare l.ichlt|iielle (60) für iiilTuses Licht befindet, während die sowohl von der optischen Kamera (36' als auch \on dem Röntgengerät (3H) wahrnehmbare Gitterplatte (135) /wischen eier l.iehlt|iielle (60) und dem k.-',settciiha!tcr (59) angeordnet ist.
    1. Vorrichtung < ich einem oder mehreren der Ansprüche I bis .- zum Aufzeichnen der N'-.'rl·- male des Kopfes, dadurch g '.enn/eichnet. dal.' (Ι·.τ !(.!!HiH1Ii (29) mil einer verstellbaren Ko;>fklammer (45) als .lusiicihalteniii!' 'er.e'ien i'-t. deren Ohr/apfen (53) in die Ohnr.iisch-Ίη il.r !'nlei--uehuniisperson (44) ciit'.vführt werden, um diese in bezug auf einen Standard-Achscinm!'* I-punkt der Vorrichtung auszurichten, und ilal.'i das Röntgengerät (38) sowie die optische Kamera (36) auf die Kopfkammer (45) gerichtet sind.
    "\ Vorrichtung nach einem oder mehreren (kr Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, dal1' die GiUeIpIaIIe (135) aus für I i.-hiMi ahlen un-(lun'hlä'-sii'cm. jedoch für Röm>i nslralilcn durchlässigem Material bestell! i.nd lichtiiup-hKiv,;:-·,· Gillerlinicn :-imic ein milti'vs. für Γ-*.<-;>'!■ e τ 1 '.iwihlen iind'in'iliissic·'!, I adeii'.re',]/ ciiihäli. das mil den mittigen Horizontal- und Vertikallinien ties für Lichlstiahien durchlässigen Gilters zusammenfällt.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Lichtquelle (60) einen" Schirm (139) fiir dilTuses Licht besitzt, tier dem Fadenkreuz entsprechende Markierungslinien (140) zum Ausrichten und Zentrieren eines Rönigenbildes auf ίο dem Schirm (139) aufweist, und dall clei Schirm (139) Haltemittel (141) für das ausgerichtete und zentrierte Rönigenbiltl besitzt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Röntgenkassettenlialter (59). die Gitterplatte (135) und die Lichtquelle (60) für diffuses Licht gleitbar auf sich quer zur Längsachse der Aufnahmekammer (32) erstreckenden Führungen (130, 131) und verschiebbar zwischen der Arherstellung zwischen der Kamera (36) und der Kopfklammer (45) sowie einer Ruhestellung geführt sind.
    S. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfklammer (45) drehbar um eine Vertikalachse durch den Mittelpunkt zwischen den Ohrzapfcn (53) gelagert ist und Spenklinken vorgesehen sind, mittels derer die Kopfklammer (45) in vier Aufnahmelagen festgestellt we; !en kann, bei denen sieb, die mit den Ohrzapfen (53) zusammenfallende Schädelachse parallel und senkrecht zur Längsachse der Aufnahmekammer (32) erstreckt.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren tier Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) auf der einen Seite der Kopfklammer (45) einen nach innen gerichteten Planspiegel (57) und auf der i.'egenüber]ie«cndcn Seite bzw. der anderen Seite der Kopfklammer
    ■1° (45) ein Fenster (55) mit einem Fadenkreuz (56) besitzt, dessen Mittelpunkt auf der Schädelachse der Kopfklammer (45) liegt, wenn sich diese Aclise quer zur Längsachse der Aufnahmekammer (32) eisliL kt. wobei sich die Linien des Fadenkreuzes (56) vertikal und horizontal erstrecken, und daß der in der Kopfklammer (45) befindliche Kopf tier Untersuchungsperson (44) um tieren Schädelachse zwischen einer Lage verschwenkt werden kann, in tier die Horizontal-
    y> ebene des Kopies in der Lbene liegt, die durch die Horizontallinie ties Fadenkreuzes (56) und deien Abbildung, im Spiegel (57) definiert ist. und einer /weiten La;ie. in tier die Horizontalebene mit einer Vertikalebene zusammenfällt, in tier
    5Γ. ai:eh die vcrlikale I mie ties Fadenkreuzes (56) und tieren Abbildung im Spiegel (57) liegen.
    Ill, Vorrii.'htuii!· nach einem oder mehreren tier Ansprüche 2 bis ". dadurch <:ekennzeichiiet. daß tier Support aus einer Plattform (122) mit Mitteln
    f'<> (123. 124) besteht, die die Bcriüirungsniinkte der inneren Knöchel der Untcrsucl,'. rgspcrson (44) in eine Verlikalachsc bringen. c du !1 den Achsmitklpiinkt der Kopfklammer (45) geht, und daß die Plattform (122) zusammen mit der
    r>:, Kopfl-lammer (45) vertikal verstellbar ist und innere sowie äußere Aufnahmen des Körpers, des liiterkbs und der linieren Gliedmaßen entlang horizontaler Richtungen in der minieren Sai'.itial-
    {nid der minieren Koionalebene gemacht werden |öuiicn.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren tier Ansprüche 4 bis III, gekennzeichnet durch einen (icsichlsbiigcl zum Herstellen von Gehißmodellen |nil Ohr/aplen (72) /um Einsetzen in die Ohrinuschel tier I intersuchungspcrson (44), die in Jtiehiimg aufeinander zu oder voneinander weg verstellbar sind, wobei mindestens ein Zapfen
    (72) IeNi mit einem Seitensiüek (73) verbunden jst. ties.,on gerade Kante (76) sich vom Mittelpunkt des Zapfens (72) so erstreckt, daß tier Get·.iehtsbügel lud die Kopfachse der IJnlersuchungs- !>_rson (44) so weit versehwcnkt werden kann, lis die gerade Kante (76) sich horizontal durch tleii Augenhöhlenpimkt (78) erstreckt, sowie ilurch ein verstellbares Beißstück (63), das von ilen Zähnen . rfaßt und dann in seiner Lage in hi'/ug auf die Seilenstücke (73) und die Ohr-Jtapfeii (72) festgehalten wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11. dadurch fckennzeichnet. daß die beiden Ohrzapfen (72) ties Gesiehtsbügels starr mit je ein m Seifenstück
    (73) mit gerader Kante (76) verbunden sind, tieren gerade Kanten in einer Ebene mit de: gemeinsamen .-Viise der Ohrzapfen (72) liegen.
    13. Vorrichtung nach einem otter mehreren der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch einen Modelhnachcr. bestehend aus einem Gestell mit JWvi einander gesienüberlicgenden koaxialen Ausnehmungen (HO) zur Aufnahme der Ohrzapfen (72) ties Gesiehtsbügels, einer FührungsPäche (79). die in einer Ebene mit der gemeinsamen Achse der Ausnehmungen liegt und zum Erfassen lind Ausrichten der geraden Kanten (76) des Gesichtsbügels dient, wenn dieser um die Ohizapfen (72) in den Ausnehmungen (SO) des Modcllmachers um ISO gedieht worden ist. sowie Halterungen (82. 83) zur Aufnahme zweier Modellplat-jii (Si!. 92) in einer vorgegebenen Lage auf dem Modellmacher.
    14. Vorrichlunc nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplallen (8ii. 92) komplementäre Halterungen (84) zum Zusammenwirken mit entsprechenden Halterungen (82. 83) ties Moclcllnii'chcrs besitzen, um die Modcllplaüen (88. 92) in einer vorgegebenen Lage auf dem Modellmacher anzuordnen, sowie keilförmiiie Aufnahmen zum Verkeilen eines Gipsabdrucks (87 bzw. 91) des Oberoder I inlerkiefer.'i tier I mlei uchungsperson (4<*) auf der Platte (88 bzw
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14. dadurch gekennzeichnet, tlaß die Halterungen /um Anordnen tier beiden Modellplatten (88. 92) in einer vorgegebenen Lage auf dem Modellmacher aus keilförmigen Zungen (82. S3) des Modellmachcrs und entsprechenden keilförmigen Ausnehmungen (84) der Motlellplalten (88. 91) bestehen."
    16. Vorrichtung nach einen", oder mehreren der Ansprüche 4 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Aufnahmen aus liinterschniltcnen Schlii/.eif (85) in den Modellplallen (88, 92) bestehen.
    Die Liiiudiiiiji hc.'iehi sich aiii eine \'oirichtung /Ui)) Herstellen »τ,η Meßbildern der äußeren Erscheinungsform und des inneren Aufhaus des Körpers oder einzelner Körperleile, insbesondere ties Kopier, Γ) von Lebewesen, mit Hilfe einer Kamera und einem Röntgengerät.
    In tier Medizin und den biologischen Wissenschaften fehlt bisher ein Standartlsysteui, mit dem die äußere Erscheinungsform und tier innere Aulbau
    in von Lebewesen, insbesondere von Teilen des menschlichen Körpers, derart aufgezeichnet werden können, tlaß die Ergebnisse mathematisch-medizinisch absolut und gleichsam mil Normen verglichen und ausgewertet werden können. Ein solches System müßte es nämlich ermöglichen, sämtliche Merkmale des zu untersuchenden Objektes aufzuzeichnen, zu übertragen, zu vergleichen, zu messen und zu analysieren. Bislang gab es kein zufriedenstellendes Verfahren, mil dem dieselben Bedingungen und Kennzeichen
    an für eine Stanclardmessunc reproduziert werden konnten. Statt dessen benutzte man beispielsweise bei Kopfuniersuchungen völlig voneinander getrennte Aufzeichnungssysteme, namcr: ;lich Kopf fotografier!. Röntgenaufnahmen des Kopfes imd Kieferabdrücke, wobei jedes dieser Verfahren für sic'i gelrennt angewandt wurde.
    Es isi auch bereits in «Die Photogrammetric in ihrer Anwendung auf nicht-topographischen Gebieten« von Dr.-Ing. Otto Lacmanii, fs 1S7 bis
    190. vorgeschlagen worden, lichtfotogrammetrische und röntgenfotogrammetrische Verfahren zum Herstellen von Durchdringimgsbildern zu kombinieren, wobei die Röntgenbilder und die Fologramme je gleichzeitig aus denselben beiden Zentren der Perspeklive aufgenommen und zur Überlagerung gebracht werden. Diese bekannte, eingangs genannte Vorrichtung besitzt jedoch den erheblichen Nachteil, daß die damit angefertigten Durchdringungsbilder allenfalls die relative Lage der WeLhteile zu den Knochenteilcn an einem bestimmten Objekt zu einem bestimmten Zeitpunk! zulassen. Eine Wiederholbarkeit entweder nach Jahren am gleichen Objekt zur nochmaligen Untersuchung hinsichtlich möglicher WachsHimsverändcrimgcn oder cm absoluter V'ergleich zwischen zwei Objekten verschiedener Körper ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
    eine Vorrichtung zu schaden, die die erwähnten Nachteile nicht besitzt und insbesondere eine mathemalisch exakte Bestimmung jedes Raumpunkles dezu untersuchenden Objektes und deren Vergleich mit entsprechenden Raumpunkten anderer Objekte gestattet.
    Diese Aufgabe wird erlindungsgcmäß an einei Vorrichtung der eingangs genannjcn Art durch eint ein dreidimensionales kartesisches Bezugssystem fest legende, einem repräsentativen Bezugspunkt des zi untersuch .nden Objektes zugeordnete Justicrhaltc rung gelöst, tlic um eine Koordinatenachse ties Be
    fio zugssystcms drehbar ist und ein Drehen des Ob iektcs um eine zweite Koordinatenachse des Bezugs systems erlaubt, während die in Aufnahmerichtun] verlaufende Längsachse sowohl der in dieser Achsi vcrscbicbbai angeordneten optischen Kamera al auch des Röntgengcrälcs in einer tier Koordinaten achsen de? Bczugszystems liegt, und durch eine zwi sehen die optische Kamera und tlas Objekt cinschicb bare Gitterplatte, deren Koordinatennullpunkl in
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