DE1302092B - Vorrichtung zur loesbaren Befestigung eines unter Zug stehenden elektrischen Kabels - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Befestigung eines unter Zug stehenden elektrischen Kabels

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DE1302092B DEP1765782.8-3A DE1765782A DE1302092B DE 1302092 B DE1302092 B DE 1302092B DE 1765782 A DE1765782 A DE 1765782A DE 1302092 B DE1302092 B DE 1302092B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/52Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines unter Zug stehenden elektrischen Kabels oder insbesondere eines Seiles, einet Leine oder eines Drahtes, bestehend aus einer dickwandigen Hülse mit einer in Achsrichtung verlaufenden, gegen das Ende zu verengten Innenbohrung, in welcher ein etwa kugelförmiger, am Ende einer Schraubenfeder schwenkbar angeordneter und gegen das verengte Ende der Hülse gedrückter Klemmkörper axial verschiebbar gehalten ist, der das über eine Stirnöffnung in die Hülse eingeführte Kabel selbstsperrend in der Bohrung der Hülse verklemmt nach Patent 1266 384.
  • Die in dem Hauptpatent beschriebene Klemm= vorrichtung eignet sich unter anderem zum Abspannen von Straßenbeleuchtungen, von Fahrleitungen für Straßenbahnen und Eisenbahnen, von Stützseilen von Kranen oder turmartigen Aufbauten, für alpine Lastaufzüge u. ä. Bei diesen schweren Ausführungsformen ist es nicht möglich, das durch die Klemmeinrichtung geführte Kabel oder Seil von Hand aus auf die erforderliche Zugspannung zu bringen. Auch in denjenigen Fällen, in welchen die Zugspannung mittels Flaschenzügen oder mittels ähnlicher Hilfseinrichtungen erzeugt wurde, ergibt sich die Notwendigkeit, das Kabel oder Seil nach einer gewissen Zeitspanne nachzuspannen, um die mittlerweile aufgetretene Längung auszugleichen. Eine dazu erforderliche Hilfseinrichtung müßte dann zum Nachspannen ebenfalls wieder in ihre Wirkstellung gebracht werden; was mit Schwierigkeiten verbunden ist, da entsprechende Widerlager oder Stützpunkte benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt,dementsprechend die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand nach dem Hauptpatent weiter auszubilden und die Anwendung einer geeigneten Hilfseinrichtung zum Spannen oder Nachspannen des durch die dickwandige Hülse geführten Kabels oder Seiles zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine Nachspanneinrichtung vorgesehen ist; welche an der dickwandigen Hülse lösbar befestigt werden kann und welche das aus der weiteren Bohrung auslaufende Kabel aufnimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Nachspanneinrichtung aus einem längeren Hebel, welcher um eine quer zur Längsachse der dickwandigen Hülse verlaufende Drehachse schwenkbar ist. Hierfür kann der Mantel der Hülse einander gegenüberliegende Bohrungen besitzen, welche das Drehlager für den Hebel bilden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Hebel an seinem mit der Hülse verbundenen Ende gabelförmig ausgebildet. Die Maulweite der Gabel kann in Anpassung an Hülsen verschiedener Stärken einstellbar sein.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schaubildlich eine Klemmvorrichtung mit einer ersten Ausführungsform einer Nachspanneinrichtung, F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in zwei Betriebsstellungen, F i g. 3 eine Klemmvorrichtung mit einer zweiten Ausführungsform einer Nachspanneinrichtung, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3, F i g. 6 teilweise im Schnitt eine Klemmvorrichtung mit einer dritten Ausführungsform einer Nachspann-5 einrichtung, F i g. 7 ein abgewandeltes Detail der Klemmvorrichtung nach F i g. 6, F i g. 8 ein gegenüber F i g. 6 abgewandeltes Detail in schaubildlicher Darstellung, F i g. 9 ein Klemmelement in Rollenform in Perspektive, F i g. 10 eine vierte Ausführungsform einer Nachspanneinrichtung, F i g. 11 eine fünfte Ausführungsform einer Nach-Spanneinrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Die Klemmvorrichtung der F i g. 1 bis 2 besteht aus einer dickwandigen Hülse 1, welche an ihrem einen Stirnende 6 eine öffnung zur Einführung eines Kabels 801 besitzt, welches durch eine in der Mantelfläche schräg verlaufende Bohrung 7 wieder aus der Hülse 1 austritt. Das Kabel 801 wird von einem nicht dargestellten und sich im Inneren der Hülse 1 befindlichen Klemmkörper, welcher unter der Wirkung einer Feder 5 steht, selbstsperrend gehalten. An dem dem Stirnende 6 gegenüberliegenden Ende der Hülse 1 sind in der Mantelfläche zwei fluchtende Bohrungen 802 vorgesehen, durch welche ein Bolzen 803 gesteckt ist. Auf dem Bolzen 803 kann ein Schäkel 804 drehbar angeordnet sein, welches zum Abspannen der dickwandigen Hülse 1 an einem feststehenden Mauerwerk, einem Mast oder einer Trageinrichtung dienen kann. Ein Splint 805 verhindert, daß der Bolzen 803 und der Schäkel 804 sich von der Hülse 1 lösen können.
  • Mit dem Bolzen 803 arbeitet ein Hebel 806 zusammen, welcher ein gabelförmig ausgebildetes Ende 807 besitzt. Bei dem dargestellten Beispiel ist der eine Zinken des gabelförmig ausgebildeten Endes 807 durch ein Auge 808 des Bolzens 804 gesteckt, während der andere Zinken des gabelförmigen Endes 807 den Schaft des Bolzens 803 umgreift.
  • Da die Maulweite des gabelförmigen Endes 807 wesentlich größer gehalten ist als der Durchmesser der dickwandigen Hülse 1, kann jeweils der gleiche Hebel 806 für Hülsen unterschiedlicher Stärke Verwendung finden.
  • Zum Abspannen oder Nachspannen des Seiles oder Kabels 801 wird der Hebel 806 in die in der Zeichnung dargestellte Wirkstellung gebracht. Das freie Ende des Kabels 801 wird in mehreren Wicklungen um einen hülsen- oder flanschförmigen Ansatz 809 des Hebels 806 geschlungen. Es ergibt sich eine Kraftübersetzung im Verhältnis Abstand der Achse des Bolzens 803 von der Achse des Ansatzes 809 zur Gesamtlänge des Hebels 806. Da der Hebel sehr lang gehalten werden kann, werden auf diese Weise Kraftübersetzungen im Verhältnis von etwa 1:10 bis 1 : 50 ermöglicht. Wird also von Haus aus auf den Hebel 806 eine im Sinne der Darstellung in den Figuren nach rechts gerichtete Kraft z. B. von 20 kg ausgeübt, so ergibt sich ein Zug auf das Kabel 801 in der Größenordnung von 400 bis 1000 kg. Die durch die Mehrfachumschlingung des Kabels um den Ansatz 809 erzeugte Reibung genügt dabei, ein Durchrutschen des Kabels zu verhindern, auch wenn auf das freie Ende des Kabels 801 nur eine relativ geringe Zugkraft ausgeübt wird. Wenn der Hebel 806 seine Extremstellung erreicht hat, wird er zurückbewegt, wobei das Kabel um den Ansatz 809 nachgezogen wird. Die in der dickwandigen Hülse 1 enthaltende Klemmvorrichtung verhindert dabei, daß das Kabel durch die Hülse hindurchrutscht.
  • Es läßt sich auf die dargestellte Weise ein sehr feinfühliges Nachspannen des Kabels 801 bewerkstelligen; durch richtige Wahl der Länge des Hebels 806 wird auch verhindert, daß auf das Kabel 801 eine zu hohe Zugspannung ausgeübt wird.
  • Bei der in F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform besitzt der eine Zinken des gabelförmig ausgebildeten Endes 807 des Hebels 806 einen gegen die Wirkung einer Feder 811 verschiebbaren Bolzen 812. In den anderen Zinken ist eine Schraube 813 eingeschraubt. Sowohl der Bolzen 812 sowie die Schraube 813 besitzen zur Erleichterung der Bedienung Rändelscheiben 814.
  • Die Schraube 813 wird in Anpassung an einen bestimmten Durchmesser einer dickwandigen Hülse 1 eingestellt. Nach Zurückziehen des Bolzens 812 setzt man das gabelförmige Ende 807 des Hebels 806 über die Hülse ein und läßt dann das Ende der Schraube 813 und das Ende des Bolzens 812 in die entsprechenden Bohrungen in den Mantel der Hülse 1 einschnappen.
  • Das Kabel 801 ist in diesem Fall in einen Schlitz 815 des Hebels 806 eingelegt. Zur selbstsperrenden Verklemmung ist ein Klemmkörper 816 vorgesehen, welcher unter der Wirkung einer Blattfeder 817 steht. Die von dem Klemmkörper 816 und der Feder 817 gebildete Klemmeinrichtung arbeitet genau entgegengesetzt wie die in der Hülse 1 enthaltene Klemmeinrichtung, d. h., bei der Hin- und Herbewegung des Hebels 806 ist jeweils die eine Klemmeinrichtung im Eingriff, während die andere aus ihrer Selbstsperrung sich löst.
  • Damit das Kabel 801 nicht aus dem Schlitz 815 herausgleitet und zum Schutz des Klemmkörpers 816 mit seiner Feder 817 kann - wie dies in F i g. 5 dargestellt ist - ein Schieber 818 vorgesehen sein, welcher unter der Wirkung einer Feder 819 steht. Vor Einlegen des Kabels 801 in den Schlitz 815 wird der Schieber 818 mittels der Handhabe 821 aus seiner Verschlußstellung angehoben.
  • Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist in den Schlitz oder eine Bohrung 815 des Hebels 806 eine Hülse 822 eingeschraubt, welche eine Schraubenfeder 823, einen Klemmkörper 824 und einen Betätigungsgriff 825 enthält. Die durch die Elemente 823, 824 und 825 gebildete selbstsperrende Klemmeinrichtung wirkt wiederum entgegengesetzt wie die in der Hülse 1 enthaltene Klemmeinrichtung.
  • In der F i g. 7 ist ein abgewandelter Klemmkörper gegenüber der F i g. 6 dargestellt. Hier wird die Klemmeng des Seiles 801 von einer an ihrem Umfang gerändelten Rolle 831 ausgeführt. Die Rolle 831 sitzt in einem verschiebbaren Lagerteil 833, welches mit einer Handhabe 839 bewegt werden kann. Zur Abdeckung des Einführbereichs des Kabels 801 ist ein Abdeckring 834, welcher mit einem Stift 835 in einer schraubenförmigen Nut 836 geführt ist, vorgesehen.
  • Die F i g. 8 zeigt die Anordnung nach F i g. 7 in der Perspektive. Deutlich ist hier die Funktion des Abdeckringes 834 zu erkennen. In dieser Stellung ist der Schlitz 837 des Ringes 834 mit der Zuführausnehmung 815 der Hülse 822 in überdeckung. Die F i g. 9 zeigt, daß die Bohrung 838 zur Aufnahme des Klemmkörpers 831, 833 dem letzteren im Querschnitt nachgebildet ist. Eine weitere abgewandelte Ausführungsform im Bereich der Kabelklemmung zeigt F i g. 10. Diese Klemmeinrichtung besteht aus einem flachen Klemmkörper 841 mit Hals 842 und kugelförmiger Verdickung 843. Diese kugelförmige Verdickung 843 ist in einem etwa vertikalen Schlitz 844 des Schiebers 845 geführt. Somit ist ein großer Kippbereich des Klemmkörpers 841 in der Öffnung 815 möglich. Zur Sicherung gegen unbefugtes Lösen sind Sicherungskanten 847 in der Hülse 822 vorgesehen. An ihnen liegt in der jeweiligen Betriebsstellung der Betätigungsgriff 846, welcher in einer Ausnehmung 848 bewegt wird, an.
  • Bei der in F i g. 11 dargestellten Ausführungsform ist eine Exzenterklemmung für das Kabel 801 an dem Hebel 806 befestigt, welche sich aus dem Zusammenwirken zweier Scheiben 826 und 827 ergibt, wobei die Scheibe 827 exzentrisch drehbar auf einem Bolzen 828 gelagert ist. Die durch die beiden Scheiben 826 und 827 sich ergebende Exzenterklemmung wirkt wiederum in umgekehrter Richtung wie die in der Hülse 1 enthaltene selbstsperrende Klemmung.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines unter Zug stehenden elektrischen Kabels oder insbesondere eines Seiles, einer Leine oder eines Drahtes, bestehend aus einer dickwandigen Hülse mit einer vorderseitigen Einführöffnung und einer schräg auslaufenden Ausführöffnung sowie mit einer in Achsrichtung verlaufenden, gegen das Ende zu verengten Innenbohrung, in welcher ein etwa kugelförmiger, am Ende einer Schraubenfeder schwenkbar angeordneter und gegen das verengte Ende der Hülse gedrückter, mit einer Betätigungseinrichtung versehener Klemmkörper axial verschiebbar gehalten ist, der das über eine Stirnöffnung in die Hülse eingeführte Kabel selbstsperrend in der Bohrung der Hülse verklemmt, nach Patent 1266 384, insbesondere Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachspanneinrichtung mit Mitteln zum Festlegen des zu spannenden Kabels (801) auf der Klemmvorrichtung lösbar befestigt ist und daß die Nachspanneinrichtung um eine quer zur dickwandigen Hülse (1) verlaufende Drehachse in Spannrichtung schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung aus einem Hebelarm (806) besteht, der an seinem einen Ende gabelförmig ausgebildet ist und daß in dem gabelförmigen Teil (807) Drehbolzen (812) zur Lagerung in der Klemmvorrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der dickwandigen Hülse (1) einander gegenüberliegende Bohrungen (802) zur Aufnahme der Drehbolzen (812) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der im gabelförmigen Ende (807) angeordneten Drehbolzen (812) an Hülsen (1) mit unterschiedlichem Durchmesser anpaßbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (806) einen seitlich offenen Schlitz (815) besitzt, in welchen das Kabel oder das Seil (801) einlegbar ist und welche eine Klemmvorrichtung für dasselbe enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich offene Schlitz (815) durch einen Schieber (818) oder eine ähnliche Sperreinrichtung verschließbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Schlitz (815) durch eine Wand mit labyrinthartig ausgebildeter Einlegeöffnung verschlossen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (806) eine nach dem Hauptpatent ausgebildete Klemmvorrichtung, bestehend aus einer Hülse (822) mit Schraubenfeder (823), Klemmkörper (824) und Betätigungsgriff (825), angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung zur Festlegung des zu spannenden Kabels (801) eine Exzenterklemmung (826, 827) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung zur Festlegung des zu spannenden Kabels (801) einen zur mehrfachen Umschlingung durch das Kabel (801) geeigneten Ansatz (809) besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung des Hebels (806) aus einer Klemmfeder (823), einem Schieber (833) und einer quer zum Kabel (801) liegenden Rolle (831) sowie einem die schräg auslaufende Ausführöffnung teilweise abdeckenden Abdeckring (834) besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung in dem Hebelarm (806) aus einer Hülse (822) besteht, in der ein federbelastetes Verschiebeelement (845) angeordnet ist, daß das Verschiebeelement (845) an seiner der Feder (823) abgekehrten Seite mit einer Nut (844) versehen ist, die quer zur Verschieberichtung und auf die Seite der Ausführöffnung gerichtet ist, und daß in der Nut (844) ein Klemmkörper (841) mit einem Hals (842) und einem kugelförmigen Ende (843) verschieblich gehaltert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung des Hebels (806) durch einen im Schlitz (815) geführten und durch eine Blattfeder (817) gehalterten, in Klemmstellung gedrückten Klemmkörper (816) gebildet ist, wobei die Blattfeder (817) als Betätigungselement für den Klemmkörper (816) dient.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch einen senkrecht zur Längsachse der Klemmvorrichtung durch die Hülse (1) gesteckten drehbaren Bolzen (803) gebildet ist, dessen eines Ende ein Auge (808) trägt, und daß eine Zinke des gabelförmigen Endes (807) des Hebels (806) in das Auge (808) einsteckbar ist und die andere gabelförmig ausgebildete Zinke des gabelförmigen Endes (807) das andere Bolzenende umgreift.
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