DE1301730B - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE1301730B
DE1301730B DE1960D0033981 DED0033981A DE1301730B DE 1301730 B DE1301730 B DE 1301730B DE 1960D0033981 DE1960D0033981 DE 1960D0033981 DE D0033981 A DED0033981 A DE D0033981A DE 1301730 B DE1301730 B DE 1301730B
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DE
Germany
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tires
tire
copolymer
butadiene
styrene
Prior art date
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Pending
Application number
DE1960D0033981
Other languages
English (en)
Inventor
Bulgin Douglas
Hubbard George Douglas
Fort Dunlop
Madge Evelyn William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1301730B publication Critical patent/DE1301730B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • B60C1/0016Compositions of the tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Reifen für Motorfahrzeuge.
  • Es ist erforderlich, solchen Reifen, insbesondere bei den heutigen Fahrzeuggeschwindigkeiten, eine gute Straßenhaftung zu verleihen, um kurze Bremswege, gute Kurvenfestigkeit und niedriges Fahrgeräusch zu erzielen, ferner das Quietschen in der Kurve oder beim scharfen Bremsen zu vermeiden. Insbesondere hinsichtlich der Griffigkeit auf feuchten Straßen und das Quietschen lassen die gebräuchlichen Reifen, die aus natürlichem Kautschuk oder aus synthetischem Kautschuk auf Basis von Butadien-Styrol-Copolymerisaten mit einem Butadien-Styrol-Gewichtsverhältnis von ungefähr 77:33 aufgebaut sind, viel zu wünschen übrig.
  • Es ist bekannt, daß Reifen mit einer Lauffläche aus Butylkautschuk eine bessere Griffestigkeit auf feuchten Straßen aufweisen und bei normaler Anwendung nicht quietschen. Dieses Material besitzt jedoch gewisse Nachteile gegenüber Naturkautschuk und Butadien-Styrol-Kautschuk. Einerseits ist er äußerst luftundurchlässig, so daß es, wenn der Reifen Schicht über Schicht aufgebaut wird, schwierig ist, sicherzustellen, daß keine Luft zwischen den aufeinanderliegenden Schichten eingeschlossen wird. Die eingeschlossene Luft bildet nämlich Blasen, die den gefertigten Reifen nicht voll einsatzfertig machen. Weiterhin läßt sich Butylkautschuk nur schlecht mit anderen Materialien verbinden, wodurch es schwierig wird, ihn z. B. in Fahrzeugreifen, bei denen z. B. die Lauffläche aus einer von dem Grundkörper des Reifens unterschiedlichen Kautschukmischung besteht, zu verwenden. Desgleichen ist die Haftung zwischen dem Reifenkord und dem Butylkautschuk schlecht. Weiterhin ist Butylkautschuk wenig abriebsfest.
  • Ziel der Erfindung sind Reifen, die eine verbesserte Griffestigkeit besitzen und kein Quietschen zeigen im Vergleich mit Reifen, die aus natürlichem Kautschuk oder aus Butadien-Styrol-Kautschuk hergestellt wurden, ohne daß dabei die bei Butylkautschuk auftretenden Nachteile zu verzeichnen sind.
  • Gegenstand der Erfindung sind Fahrzeugreifen, bei denen zumindest das Laufflächenmaterial aus einem Copolymerisat aus einem konjugierten Diolefin mit einem aromatischen Monoolefin besteht, wobei der Anteil des Diolefins mindestens 30 Gewichtsprozent beträgt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das Copolymerisat eine Übergangstemperatur zweiter Ordnung im Bereich zwischen -35 und 0°C besitzt.
  • Es besitzt vorzugsweise eine Übergangstemperatur zweiter Ordnung zwischen -30 und -10°C. Als Übergangstemperatur zweiter Ordnung oder Einfriertemperatur wird die Temperatur bezeichnet, bei der ein Elastomeres vom glasartigen zum gummiähnlichen Zustand übergeht. Sie wird üblicherweise bestimmt, indem man eine temperaturabhängige Eigenschaft gegen die Temperatur aufträgt, z. B. durch Messung der thermischen Ausdehnung bei verschiedenen_Temperaturen (vgl. M. L. D a n n i s, J. Applied Polymer Science 1, 121, [l959]).
  • Die so erhaltene Kurve gliedert sich in zwei Abschnitte, und der Übergangspunkt zwischen diesen beiden Abschnitten wird als die Einfriertemperatur bezeichnet.
  • Der Diolefinbestandteil des Copolymerisats ist üblicherweise Butadien, jedoch können auch andere konjugierte Diene, z. B. Isopren, verwendet werden. Das aromatische Monoolefin des Copolymerisats ist vorzugsweise Styrol oder a-Methylstyrol. Insbesondere werden Copolymerisate aus Butadien und Styrol mit einem Styrolgehalt von 35 bis 56 °/o verwendet. Die Copolymerisate sind nach gebräuchlichen Verfahren erhalten worden.
  • Die beanspruchten Fahrzeugreifen können ganz oder teilweise aus dem obengenannten Copolymerisat bestehen. Demzufolge können die Fahrzeugreifen auch aus einem Reifenkörper aus natürlichem Kautschuk oder üblichem Butadien-Styrol-Kautschuk (Styrolgehalt: etwa 23 °/o) bestehen. Die erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisate lassen sich dabei leicht mit anderen Kautschukarten bei der Vulkanisation verschweißen. Die gebräuchlichen Mischungszusätze können normalerweise verwendet werden, und auch die Karkassenkonstruktion kann von irgendeiner bekannten Art sein. Es können regenerierte Cellulose, Polyamide oder Stahlfäden von hoher Festigkeit als Verstärkungsmaterial verwendet werden, desgleichen Strecköle.
  • In der weiteren Beschreibung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die eine graphische Auftragung darstellt, die das Verhältnis zwischen Reifentemperatur und Einfriertemperatur (Übergangstemperatur der zweiten Ordnung) für optimale und minimale Reifenbetriebsbedingungen zeigt.
  • Es wurde gefunden, daß die ausgezeichneten Resultate, insbesondere die Kombination von guter Griffigkeit und ein Fehlen von Quietschen zusammen mit allgemeinem Fahrkomfort, die gemäß der Erfindung erhalten werden, auf das allgemeine Verhältnis, wie es zwischen der Einfriertemperatur eines Reifenlaufflächenmaterials und der Temperatur des maximalen Reibungskoeffizienten eines solchen Materials gefunden wurde, zurückzuführen ist. Die Zeichnung zeigt dieses Verhältnis genauer. Kurve A zeigt das Verhältnis zwischen Einfriertemperatur und Reifentemperatur, das zu einer optimalen Straßenhaftung führt. Aus dieser Kurve ist ersichtlich, daß Reifenmaterialien, deren Einfriertemperatur im Bereich von -35 bis 0°C liegt, ihre optimale Straßenhaftung bei Radtemperaturen im Bereich von -2 bis 35°C besitzen, was die normale Oberflächentemperatur des Reifens für allgemeinen Betrieb darstellt. Dies ist eine beträchtliche Verbesserung gegenüber dem üblichen Laufflächenmaterial von Reifen, dessen optimales Verhalten bei einer Temperatur unter -120C liegt. Die Kurve B zeigt das Verhältnis zwischen der Einfriertemperatur und der Reifentemperatur, bei der das Reifenverhalten unzufriedenstellend wird, woraus zu ersehen ist, daß Reifen nach der Erfindung bis herab zu -23'C verwendet werden können, was, obwohl diese Temperatur nicht so niedrig wie die für die üblichen Reifen ist, zufriedenstellend niedrig für den größten Teil der Reifenbedingungen ist.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1 Ein Copolymerisat aus Butadien und Styrol mit einem Styrolgehalt von 40 Gewichtsprozent, das mit einem hohen Mooney-Viskositätswert hergestellt worden ist, wurde mit folgenden Mischungszusätzen versehen:
    Reifen mit einer vulkanisierten Lauffläche dieser Zusammensetzung und einem Grundkörper entweder aus derselben Mischung oder aus natürlichem Kautschuk zeigten eine beträchtlich bessere Griffigkeit als ähnliche Reifen, die eine Lauffläche aus natürlichem Kautschuk oder einem Butadien-Styrol-Copolymerisat mit einem Styrolgehalt von 23 °/o besaßen. Sie wiesen kein Quietschen auf und gaben im allgemeinen weniger Geräusch. Die Abriebsfestigkeit war besser als diejenige aus Reifen mit einer Butylkautschuk-Lauffläche. Die erfindungsgemäßen Reifen sind insbesondere brauchbar zur Verwendung in gemäßigtem und kaltem Klima.
  • Beispiel II Aus einem Copolymerisat aus Butadien und Styrol mit einem Styrolgehalt von 48 Gewichtsprozent mit hohem Mooney-Viskositätswert, wurde, wie im Beispiel I beschrieben, eine Reifenmischung hergestellt. Die aus dieser Zusammensetzung gefertigten Reifen hatten weitgehend ähnliche Eigenschaften wie diejenigen nach Beispiel I, waren jedoch mehr zur Verwendung unter tropischen Bedingungen geeignet. Beispiel III Ein Copolymerisat aus Butadien und oc-Methylstyrol mit einem x-Methylstyrol-Gehalt von 42 Gewichtsprozent wurden bei einem hohen Mooney-Viskositätswert hergestellt, und es wurden 20 Teile eines Strecköls für je 100 Teile des Copolymerisats vor der Coagulierung eingearbeitet. Das Copolymerisat wurde mit den folgenden Zusatzbestandteilen vermischt.
    Reifen mit einer Lauffläche dieser Zusammensetzung hatten Eigenschaften, die sehr ähnlich denen von Beispiel 1 und geeignet für kalte Klimata waren. Beispiele IV bis VII In den folgenden Tabellen 3 und 4 sind die Werte von verschiedenen Ansätzen zusammengefaßt. Die Übergangstemperaturen zweiter Ordnung und die Reibungskoeffizienten wurden an Vulkanisaten gemessen, deren Bestandteile in Tabelle 4 angegeben sind. Die Reibungskoeffizienten wurden im Laboratorium bei 60°C gemessen, wobei gefunden wurde, daß solche Werte denen entsprechen, die bei praktischen Reifentests mit Reifen bei Normaltemperaturen (etwa 15 bis 20°C) erhalten wurden. Die Beispiele IV, V und VI stellen Vergleichsbeispiele dar.
    Die Eigenschaften von Reifen, in denen das Laufflächenmaterial nach der Erfindung verwendet wurde, sind in der folgenden Tabelle gezeigt, wo Reifen nach den Beispielen mit drei Reifen vom Standard-Typ mit Laufflächen aus natürlichem Kautschuk und einem Butadien-Styrol-Copolymerisat mit 23 °/o Styrolgehalt und mit Reifen aus Butylkautschuk verglichen werden.
    Die Straßenhaftungs- und Abriebsdaten beziehen sich auf natürlichen Kautschuk mit 1000/,; hohe Werte zeigen besseres Verhalten. -24°C war die niederste Reifentemperatur, die für diese Testzwecke zugänglich war.
  • Es ist ersichtlich, daß die Verbesserung hinsichtlich der Straßenhaftung, d. h. der Bremseigenschaften, dem Griff bei Seitenbeeinflussung und dem Schub für Reifen nach der Erfindung gegenüber Standardreifen beträchtlich ist und gleich den Eigenschaften, die bei Verwendung von Laufflächen aus Butylkautschuk erhalten werden. Die Reifen der Erfindung quietschen nicht bei Bedingungen von normaler Seitenkrafteinwirkung und haben einen Abriebswiderstand, der gleich dem von Standardreifen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeugreifen, bei denen mindestens das Laufflächenmaterial aus einem Copolymerisat aus einem konjugierten Diolefin mit einem aromatischen Monoolefin besteht, wobei der Anteil des Diolefins mindestens 30 Gewichtsprozent beträgt, d adurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat eine Übergangstemperatur zweiter Ordnung im Bereich zwischen -33 und 0°C besitzt.
  2. 2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat aus einem Butadien-Styrol-Copolymerisat mit einem Butadiengehalt zwischen 50 und 65 Gewichtsprozent besteht.
DE1960D0033981 1959-08-13 1960-08-08 Fahrzeugreifen Pending DE1301730B (de)

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DE1301730B true DE1301730B (de) 1969-08-21

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ES (1) ES260194A1 (de)

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ES260194A1 (es) 1960-11-16

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