DE1301677B - Triebwerk, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Triebwerk, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE1301677B
DE1301677B DE1967M0075156 DEM0075156A DE1301677B DE 1301677 B DE1301677 B DE 1301677B DE 1967M0075156 DE1967M0075156 DE 1967M0075156 DE M0075156 A DEM0075156 A DE M0075156A DE 1301677 B DE1301677 B DE 1301677B
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DE
Germany
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connecting rod
piston
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piston pin
head
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Application number
DE1967M0075156
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English (en)
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Daub Rudolph
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Mahle GmbH
Original Assignee
Mahle GmbH
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Publication date
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Publication of DE1301677B publication Critical patent/DE1301677B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/04Resilient guiding parts, e.g. skirts, particularly for trunk pistons
    • F16J1/06Resilient guiding parts, e.g. skirts, particularly for trunk pistons with separate expansion members; Expansion members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/0015Multi-part pistons
    • F02F3/0023Multi-part pistons the parts being bolted or screwed together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/16Pistons  having cooling means
    • F02F3/20Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
    • F02F3/22Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
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    • F16J1/16Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/08Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
    • F01M2001/086Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means for lubricating gudgeon pins

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Description

  • Die Hauptpatentanmeldung betrifft ein insbesondere für Brennkraftmaschinen bestimmtes Triebwerk, das einen Kolben enthält, der an einem Pleuel mittels eines Kolbenbolzens angelenkt ist, welcher sowohl in die ihn aufnehmende Bohrung des Pleuels als auch in drehbare Nabenbüchsen des Kolbens mit überdeckung eingesetzt ist. Dabei verstärken die im Kolben drehbaren und mit dem Kolbenbolzen durch Festsitz verbundenen Kolbenbüchsen den Kolbenbolzen beträchtlich und verhindern elastische Verformungen der in die Naben des Kolbens eingreifenden Teile des Bolzens, die zum Auftreten von Spaltbrüchen in den Nabenzonen führen könnten. Es ist daher möglich, vorhandene Triebwerke auf einfache Weise gesteigerten Belastungen eines Motors anzupassen.
  • Ferner lassen sich bei nach der Hauptpatentanmeldung ausgebildeten Triebwerken an sich bekannte Kanäle zum Durchleiten von Kühlöl leicht zwischen den Nabenbüchsen bzw. der Bohrung des Pleuelkopfes und den mit überdeckung eingesetzten Kolbenbolzen anordnen. In diesem Fall ist es erwünscht, die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Nabenbüchsen bzw. dem Pleuelkopf und dem Kolbenbolzen durch einen Formschluß bewirkende Elemente so zu ergänzen, daß die kanalbildenden Ausnehmungen in den einzelnen Teilen beim Montieren mit Sicherheit in die richtige gegenseitige Lage gelangen.
  • Dieses Bedürfnis befriedigt die vorliegende Erfindung, welche eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung darstellt, dadurch, daß eine die Bohrungen der Nabenbüchsen und des Pleuelkopfes sowie die Mantelfläche des Kolbenbolzens anschneidende, zur Kolbenbolzenachse parallele Bohrung vorgesehen ist, in welche ein Verbindungselement mit sich gegen die Stirnseiten anlegenden Teilen, z. B. ein mit einem Kopf und einer Mutter ausgestatteter Gewindebolzen, eingreift, das eine beiderseits, z. B. durch Stopfen verschlossene axiale Bohrung aufweist, die über radiale Bohrungen und ringförmige Nuten mit im Pleuel und/oder in den Nabenbüchsen bzw. im Kolbenkörper vorgesehenen Ölleitungen in Verbindung steht.
  • Dabei sichert der Schaft des Gewindebolzens bzw. Verbindungselements, daß die kanalbildenden Ausnehmungen in den Nabenbüchsen und im Pleuelkopf die richtige Winkellage gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen im Kolbenbolzen einnehmen, während der Kopf und die Mutter des Gewindebolzens bzw. entsprechende Teile eines anderen Verbindungselements Abweichungen von der richtigen axialen Lage des Kolbenbolzens gegenüber den Nabenbüchsen und dem Pleuelkopf verhindern.
  • Wenn man in dem Verbindungselement einen sich in axialer Richtung erstreckenden, beiderseits geschlossenen Hohlraum vorsieht, so kann man diesen Hohlraum und von ihm abzweigende radiale Bohrungen außerdem als Verteiler und als Verbindungsstück von im Pleuel, in den Nabenbüchsen und im Kolbenkörper in bekannter Weise zum Durchleiten von Schmier- oder Kühlmitteln vorgesehene Leitungen benutzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in F i g.1 im Längsschnitt in Richtung der Bolzenachse und in F i g. 2 in einem Längsschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Triebwerk mit einem zweiteiligen Kolben, der aus einem Leichtmetallkolbenkörper 110 mit den Bolzennaben 111 und einer Kopfplatte aus Stahl zusammengesetzt ist, die den Boden 131 und einen Teil 141 der Ringzone umfaßt und durch Schrauben 117 lösbar mit dem Leichtmetallkolbenkörper verbunden ist. In die Bolzennahen 111 sind zwei Büchsen 31 drehbar eingesetzt, die den Kolbenbolzen 30 mit überdeckung in sich aufnehmen. Ferner ist auf den Kolbenbolzen 30 der Kopf 21 des Pleuels 20 aufgeschrumpft. Zur Sicherung der Verbindung ist außerdem ein Gewindebolzen 50 in eine Bohrung eingesetzt, welche die Bohrungen der Nabenbüchsen 31 und des Pleuelkopfes 21 sowie die Mantelfläche des Kolbenbolzens 30 anschneidet und parallel zur Kolbenbolzenachse verläuft. Der Kopf 51 des Gewindebolzens sowie eine auf seinen Gewindeteil aufgeschraubte Mutter 52 legen sich gegen die teils im Kolbenbolzen 30 und teils in den Nabenbüchsen 31 gebildeten Stirnseiten der erwähnten Bohrung an.
  • Im übrigen weist der Gewindebolzen 50 eine beiderseits durch Stopfen 54 verschlossene axiale Bohrung 53 auf.
  • Das Pleuel 20 weist eine Bohrung 22 auf, durch die Öl zufließen kann und in eine im Kolbenbolzen 30 gebildete Ringrille 33 gelangt. Letztere steht in Verbindung mit einer Ringnut des Gewindebolzens 50, die über radiale Bohrungen 56 mit der Bohrung 53 verbunden ist, in welche infolgedessen Öl aus der Pleuelbohrung 22 gelangen kann. über radiale Bohrungen 58 und Ringnuten 57 steht die Bohrung 53 außerdem in Verbindung mit in den Nabenbüchsen 31 bzw. im Leichtmetallkolbenkörper 110 vorgesehenen Bohrungen 37 und 113, welche zu einem zwischen der Kopfplatte und dem Leichtmetallkolbenkörper ausgesparten ringförmigen Hohlraum 142 führen, der über radiale Kanäle 116 mit einer zentralen Rückflußbohrung 114 verbunden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß der Gewindebolzen 50 bei diesem Ausführungsbeispiel zum Verbinden verschiedener Ölleitungen und zum Sichern der richtigen Lage der Nabenbüchsen 31 und des Pleuelkopfes 21 zum Kolbenbolzen 30 dient.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Triebwerk, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Kolben, der an einem Pleuel mittels eines Kolbenbolzens angelenkt ist, welcher sowohl in die ihn aufnehmende Bohrung des Pleuels als auch in drehbare Nabenbüchsen des Kolbens mit überdeckung eingesetzt ist nach Patentanmeldung P1291955.0-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bohrungen der Nabenbüchsen (31) und des Pleuelkopfes (21) sowie die Mantelfläche des Kolbenbolzens (30) anschneidende, parallel zur Kolbenbolzenachse verlaufende Bohrung vorgesehen ist, in welche ein Verbindungselement mit sich gegen die Stirnseiten dieser Bohrung anlegenden Teilen, z. B. ein mit einem Kopf (51) und einer Mutter (52) ausgestatteter Gewindebolzen (50), eingreift, das eine beiderseits, z. B. durch Stopfen (54) verschlossene axiale Bohrung (53) aufweist, die über radiale Bohrungen (56, 58) und ringförmige Nuten (55, 57) mit im Pleuel und/oder in den Nabenbüchsen bzw. im Kolbenkörper vorgesehenen Ölleitungen in Verbindung steht.
DE1967M0075156 1967-08-16 1967-08-16 Triebwerk, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1301677B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK155892B (da) * 1980-05-30 1989-05-29 Semt Stempel til en maskine, navnlig en forbraendingsmotor, med frem- og tilbagegaaende stempler
WO1999023380A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-14 Mahle Gmbh Kolben mit zentralem kühlraum

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

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WO1999023380A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-14 Mahle Gmbh Kolben mit zentralem kühlraum
US6202619B1 (en) 1997-10-30 2001-03-20 Mahle Gmbh Piston with a central cooling chamber

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