DE1301595B - Verfahren und Einrichtungen zur Ermittlung des Bremsweges und zur Steuerung der Bremsung bewegter Gueter - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Ermittlung des Bremsweges und zur Steuerung der Bremsung bewegter Gueter

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DE1301595B
DE1301595B DEA47269A DEA0047269A DE1301595B DE 1301595 B DE1301595 B DE 1301595B DE A47269 A DEA47269 A DE A47269A DE A0047269 A DEA0047269 A DE A0047269A DE 1301595 B DE1301595 B DE 1301595B
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braking
pulse
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Medgyesi
Dipl-Ing Rudolf
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BBC Brown Boveri France SA
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    • B21B39/12Arrangement or installation of roller tables in relation to a roll stand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Ermittlung des Bremsweges und zur Steuerung der Bremsung von Gütern, die sich mit im wesentlichen konstanter, von Fall zu Fall verschiedener Geschwindigkeit bewegen und die durch die Bremsung, unabhängig von der Geschwindigkeit vor Einsetzen der Bremsung, an einer vorbestimmten Stelle zur Ruhe kommen sollen, wobei das Gut von einem Rollgang bewegt wird und mit diesem mindestens ein erster Impulsgeber gekoppelt ist, der pro vom Gut zurückgelegtem Wegabschnitt a einen Impuls abgibt.
  • Bewegtes Gut, beispielsweise Walzgut, wird auf Rollgängen transportiert und muß geschnitten, gebremst und in ein Kühlbett verlagert werden. Dieser übergang vom Rollgang ins Kühlbett muß automatisch geschehen. Mechanische Lösungen sind bekanntgeworden, befriedigen aber infolge der erforderlichen Wartung und des großen Raumbedarfs nicht. Ferner können bei diesen bekannten Lösungen die nötigen Vorgänge nur bei einer vorgeschriebenen und bekannten Geschwindigkeit des Walzgutes exakt beherrscht werden. Für jede andere Geschwindigkeit muß aber die Anordnung entsprechend neu eingestellt werden. Änderungen der Geschwindigkeit während des Walzvorganges können dabei nicht berücksichtigt werden und haben Ungenauigkeiten in der Ablage der abgeschnittenen Stücklängen zur Folge.
  • Es ist ferner eine Einrichtung bekanntgeworden, die zwar eine selbsttätige Anpassung an die Geschwindigkeit gestattet und mit analogen elektronischen Mitteln arbeitet. Die Schwierigkeit dabei ist aber, daß der erforderliche Bremsweg des Walzgutes von der Walzgeschwindigkeit quadratisch abhängt.
  • Eine solche quadratische Abhängigkeit kann nur mit besonderen Integratoren nachgebildet werden, welche, abgesehen von einer Vergrößerung der Ungenauigkeit, die Anlage unübersichtlich machen. Die Messung der Geschwindigkeit nach dem Analogverfahren kann nur mit Hilfe von Tachodynamos durchgeführt werden, welche ebenfalls die Genauigkeit verschlechtern.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und Einrichtungen zur Ermittlung des Bremsweges bewegter Güter aufzuzeigen, das die genannten Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist und gemäß dem der Bremsweg durch Auszählung von wegabhängigen Impulsen, die auf an sich bekannte Weise durch einen vom zurückgelegten Weg des Gutes gesteuerten Impulsgenerator abgegeben werden, bestimmt wird.
  • Die Erfindung ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch von vom ersten Impulsgeber in zwei aufeinanderfolgenden Zählintervallen abgegebenen Impulszahlen, und zwar einer Impulszahl N, während einer vorbestimmten, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit zugeordneten Zeit t1 und einer Impulszahl N2 während einer Zeit t2, während der ein zweiter, mit konstanter, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit entsprechender Impulsfrequenz f 1 arbeitenden Impulsgeber die zuvor bestimmte Impulszahl NZ abgibt, gekennzeichnet ferner durch Einleiten der Bremsung, wenn das Gut den Abstand N., - a von der vorbestimmten Stelle erreicht.
  • Eine erste Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß außer dem ersten, von der Bewegung eines Gutes gesteuerten Impulsgeber, dessen Impulsfrequenz f2 der tatsächlichen Geschwindigkeit v2 des Gutes proportional ist, und dem zweiten, von einem Oszillator gesteuerten Impulsgeber mit einer konstanten, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit v1 proportionalen Impulsfrequenz f1, drei Zählwerke, drei Koinzidenzglieder mit Eingabegliedern zum Vergleich der Zählwerksstände mit Eingabewerten, drei bistabile Kippglieder zur Steuerung der Zählintervalle und drei Und-Gatter, die zwischen den Kippgliedern und den Zählwerken eingeschaltet sind, vorgesehen sind und daß die vorgenannten Schaltungselemente derart in Wirkverbindung miteinander stehen, daß nach Erreichen einer ersten Position des Gutes während des ersten Zählintervalls dem ersten Zählwerk Impulse der Frequenz f1 und dem zweiten Zählwerk Impulse der Frequenz f2 zugeführt werden und bei Erreichen eines vorgegebenen Zählwerts N1 im ersten Zählwerk unter gleichzeitiger Erreichung eines Zählwerts N, im zweiten Zählwerk das erste Zählintervall beendet, das erste Zählwerk für eine weitere Zählung auf Null gesetzt und das zweite Zählintervall eingeleitet wird, indem dem dritten Zählwerk Impulse der Frequenz f2 und dem ersten Zählwerk Impulse der Frequenz f 1 zugeführt werden und bei Erreichen des Zählwerts NZ im ersten Zählwerk das zweite Zählintervall beendet wird, wobei das dritte Zählwerk den zum gesuchten Bremsweg sn , proportionalen Zählwert N.., erreicht hat, und daß nach Erreichen einer zweiten Position des Gutes das dritte Zählwerk weiterzählt, bis es eine vorgegebene Impulszahl erreicht und einen Bremsbefehl abgibt.
  • Eine zweite Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß außer dem ersten, von der Bewegung des Gutes gesteuerten Impulsgeber, dessen Impulsfrequenz f2 der tatsächlichen Geschwindigkeit v2 des Gutes proportional ist, und dem zweiten, von einem Oszillator gesteuerten Impulsgeber mit einer konstanten, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit v1 proportionalen Impulsfrequenz f1 zwei Zählwerke, drei Koinzidenzglieder mit Eingabegliedern zum Vergleich der Zählwerksstände mit Eingabewerten, drei bistabile Kippglieder zur Steuerung der Zählintervalle und drei Und-Gatter, die zwischen den Kippgliedern und Zählwerken eingeschaltet sind, vorgesehen sind und daß die vorgenannten Schaltungselemente derart in Wirkverbindung miteinander stehen, daß nach Erreichen einer ersten Position des Gutes während des ersten Zählintervalls dem ersten Zählwerk Impulse der Frequenz f 1 und dem zweiten Zählwerk Impulse der Frequenz f. zugeführt werden und bei Erreichen eines vorgegebenen Zählwerts N1 im ersten Zählwerk, unter gleichzeitiger Erreichung eines Zählwerts N2 im zweiten Zählwerk das erste Zählintervall beendet, das erste Zählwerk für eine weitere Zählung auf Null gesetzt und das zweite Zählintervall eingeleitet wird, indem dem nun auf Rückwärtszählung geschalteten zweiten Zählwerk Impulse der Frequenz f1 und dem ersten Zählwerk Impulse der Frequenz f2 zugeführt werden und bei Erreichen des Werts Null im zweiten Zählwerk das zweite Zählintervall beendet wird, wobei das erste Zählwerk den zum gesuchten Bremsweg sB 2 proportionalen Zählwert N., erreicht hat und daß nach Erreichen einer zweiten Position des Gutes das erste Zählwerk weiterzählt, bis es eine vorgegebene Impulszahl erreicht und einen Bremsbefehl abgibt.
  • Der Erfindung liegt folgende rechnerische Überlegung zugrunde: Der Bremsweg sli hat allgemein die Größe wobei v die Geschwindigkeit des Rollgangs und b die Verzögerung ist. Bei gleicher Verzögerung verhalten sich für zwei verschiedene Geschwindigkeiten v1 und v2 die zugehörigen Bremswege sB 1 und sB 2 wie folgt: Unter der Annahme, daß der Impulsgenerator pro vom Gut zurückgelegter Weglänge a einen Impuls abgibt, kann jeder Weglänge s eine Impulszahl N = S a zugeordnet werden.
  • Die Impulsfrequenz f ist dann entsprechend: daraus folgt für die Bremswege sB 1, sB 2 die Beziehung wobei die Impulszahlen N und die Impulsfrequenzen f ein Maß für die Geschwindigkeiten v bzw. für die zugehörigen Bremswege se darstellen.
  • Wenn nun für eine bestimmte Geschwindigkeit der Bremsweg bekannt ist, kann der Bremsweg für eine beliebige andere Geschwindigkeit aus Gleichung (1) bestimmt werden. Für die Ermittlung des Bremsweges gemäß der Erfindung sei vorausgesetzt, daß der Bremsweg sB 1 für die höchste Geschwindigkeit v1 und damit auch die zugehörigen Werte für N1 und f l bekannt seien.
  • Zum Verständnis des Verfahrens gemäß der Erfindung denkt man sich Gleichung (1) durch das Gleichungspaar ersetzt, wobei N1 und f 1 als bekannt vorausgesetzt sind und der höchsten Geschwindigkeit v1 entsprechen, während N2 und f2 die entsprechenden Werte für die tatsächliche Geschwindigkeit v2 bedeuten.
  • Da jeder Bruch der Form die Größe einer Zeit t hat, während der aus einer Impulsreihe der Frequenz f N Impulse gezählt werden, kann die erste Gleichung als Abbild eines ersten Zählschritts während eines ersten Zeitintervalls aufgefaßt werden, bei dem die vom Impulsgeber entsprechend der tatsächlichen Geschwindigkeit v2 mit der Frequenz f2 während der vorbekannten Zeit abgegebene Impulszahl NZ bestimmt wird, während die zweite Gleichung des Gleichungspaares einem zweiten Zählschritt während eines zweiten Zeitintervalls entspricht, bei dem die Impulse N2 bestimmt werden, die der Impulsgeber mit der Frequenz f2 während jener Zeit t2 abgibt, während der ein zweiter mit konstanter, der höchsten Geschwindigkeit entsprechender Impulsfrequenz f 1 arbeitender Impulsgeber die vorherbestimmte Impulszahl Nz abgibt. Die Bremsung hat dann einzusetzen, wenn das Gut den Abstand N2a von jenem Punkt errreicht, an dem es zur Ruhe kommen muß.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet durch einfache Zählung von Impulsen die quadratische Funktion der Frequenz und damit der Geschwindigkeit nachzubilden. Es ist einleuchtend, daß dies im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen zu außerordentlich einfachen zuverlässigen Anordnungen führt.
  • Die zwei aufeinanderfolgenden Zählschritte gemäß der Erfindung können auf verschiedene Weise realisiert werden.
  • Gemäß einer ersten Variante werden für das erste Zählintervall Zählwerke verwendet, von denen das erste Impulse der vorgegebenen Frequenz f l bis zur vorgegebenen Impulszahl N1 zählt, während das zweite gleichzeitig mit der Frequenz f. läuft und dann die Impulszahl N, feststellt, bei der das erste Zählwerk die Impulszahl N1 erreicht hat.
  • Im zweiten Zählintervall läßt man nun das erste Zählwerk nach vorheriger Nullsetzung noch einmal ablaufen, und zwar so lange, bis es selbst die Impulszahl NZ feststellt, was durch Vergleich mit der bereits ermittelten und gespeicherten Impulszahl N, möglich ist. Zugleich mit dem ersten Zählwerk läuft ein drittes Zählwerk an, das mit der Frequenz f 2 eine neue Impulszahl N2 feststellt, die dann dem erforderlichen Bremsweg entspricht.
  • Gemäß einer zweiten Variante erfolgen die Zählungen im ersten Zählintervall wie bei der ersten Variante. Im zweiten Zählintervall läßt man jedoch das die Zahl N, enthaltende zweite Zählwerk mit der Frequenz f 1 bis Null zurückzählen und zählt gleichzeitig im inzwischen wieder auf Null gesetzten ersten Zählwerk mit der Frequenz f2 die gewünschte Zahl N2.
  • An Hand der F i g. 1 und 2 werden zwei Ausführungsbeispiele gemäß diesen zwei Varianten eingehend erläutert.
  • Auf einem Rollgang 1 bewege sich vor Einsetzen der Bremsung Walzgut mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit. Eine im Rollgang 1 aufgenommene Rolle 2 ist mit einem Impulsgeber 4 verbunden. Der Impulsgeber 4 ist schematisch als Nockenscheibe dargestellt, welche in Abhängigkeit von der Umdrehung der Rolle 2 einen Kontakt schließt, der einen Impulserzeuger 5 steuert. Fotozellen 6 und 7 sind an zwei bestimmten Stellen des Rollgangs 1 angeordnet und von nicht näher angedeuteten Lichtquellen ausgeleuchtet. Mit 8 ist die Bremsvorrichtung angedeutet. Die abgeschnittenen Stäbe des Walzgutes sollen von einem nicht dargestellten Rechen in das Kühlbett 9 eingebracht werden. Zu diesem Zweck muß das geschnittene Walzgut vor dem Kühlbett 9 an einer bestimmten Stelle zur Ruhe gekommen sein. Die Fotozellen 6, 7 betätigen Kippglieder, beispielsweise Thyratrons oder bistabile Multivibratoren 10 und 12, wobei das Kippglied 10 das erste Zählintervall einleitet und das Kippglied 12 den Befehl zur Bremsung vorbereitet. Das Kippglied 11 leitet das zweite Zählintervall ein. Der Impulserzeuger 5 gibt Impulse mit der Frequenz f. an die Sammelschiene 13 ab, während ein durch einen Oszillator gesteuerter Impulsgeber 15 Impulse mit konstanter, fester Frequenz f1 der Sammelschiene 14 zuführt. Die Impulse mit der Frequenz f1 oder f2 werden über die Sammelschienen 13 und 14 an zugehörige Impulseingänge der Und-Gatter 16, 17, 18 geführt, aber nur dann an die Zählwerke 19, 20, 21 weitergeleitet, wenn an dem betreffenden zum Impulseingang gehörigen Vorbereitungseingang ein Vorbereitungssignal anliegt. An diese Zählwerke sind die Koinzidenzglieder 22, 23 und 24 angeschlossen, die jeweils zwei Impulszahlen vergleichen und Signale abgeben, wenn Koinzidenz vorliegt. Das Glied 22 stellt dabei die Koinzidenz des Standes des Zählwerks 19 und des im Eingabeglied 25 anliegenden Eingabewerts N1, welche dem Bremsweg sB 1 für die Höchstgeschwindigkeit entspricht, fest, und das Glied 23 die Koinzidenz der Stände der Zählwerke 19 und 20 und schließlich das Glied 24 die Koinzidenz des Standes des Zählwerks 21 mit einer dem Bezugsweg PP., entsprechenden Größe. Dieser Bezugsweg ist etwas größer als der längste Bremsweg wie in F i g. 1 dargestellt ist. Er berücksichtigt Änderungen, welche sich im Laufe der Zeit, beispielsweise durch Veränderung des Reibungskoeffizienten, einstellen können.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Beim Durchlaufen des Walzgutendes an der Fotozelle 6 wird diese abgedunkelt und dadurch das erste Zählintervall eingeleitet. Die Fotozelle 6 gibt dabei ein Signal an das Kippglied 10 ab, wodurch dieses in jene seiner Lagen gesetzt wird, in der es ein Vorbereitungssignal an den Eingang 28 des Gatters 16 abgibt. Dadurch wird die Weiterleitung der Impulse mit der Frequenz f1 über den zugehörigen Impulseingang des Gatters 16 freigegeben, die Impulse werden vom Gatter durchgelassen und im Zählwerk 19 gezählt. Das Zählwerk 19 zählt nun so lange, bis im Koinzidenzglied 22 der Stand des Zählwerks 19 mit dem aus dem Eingabeglied 25 übertragenen Eingabewert übereinstimmt, und ein Sperrbefehl über die Leitung 27 an das Kippglied 10 weitergeleitet wird, das dann in seine ursprüngliche Lage zurückkippt und das Vorbereitungssignal am Eingang 28 verschwindet. Zugleich mit dem Zählwerk 19 ist auch das Zählwerk 20 angelaufen, da auch das Gatter 17 über das Kippglied 10 ein Vorbereitungssignal erhält. Das Zählwerk 20 wird aber mit Impulsen der Frequenz f, gespeist, da das Gatter 17 an die Sammelschiene 13 angeschlossen ist. Die Impulse der Frequenz f., entsprechen der tatsächlichen Geschwindigkeit und werden vom Impulserzeuger 5 abgegeben, der vom Impulsgeber 4 gesteuert wird. Das Zählwerk 20 zählt so lange, bis es durch das vom Koinzidenzglied 22 über die Leitung 27 abgegebene Signal durch Zurückkippen des Kippgliedes 10 zur gleichen Zeit wie das Zählwerk 19 gestoppt wird, wobei es N, Impulse gezählt hat. In diesem Augenblick wird das Zählwerk 19 durch Nullsetzung für eine neuerliche Zählung vorbereitet.
  • Nun wird das zweite Zählintervall eingeleitet, denn zugleich mit dem Stoppsignal für das erste Zählintervall wird das Kippglied 11 in jene Lage gesetzt, in der es über die Sammelschiene 30 den Gattern 16 und 18 ein Vorbereitungssignal zuführt, das den Durchgang der Impulse der Frequenz f l an das Zählwerk 19 und der Impulse der Frequenz f" an das Zählwerk 21 freigibt. Diese Zählwerke 19 und 21 zählen so lange, bis das Zählwerk 19 die Impulszahl NZ gezählt hat. In diesem Augenblick besteht Koinzidenz am Koinzidenzglied 23, welches über die Leitung 29 ein Signal abgibt, das das Kippglied 11 in seine ursprüngliche Lage setzt und dadurch die Gatter 16 und 18 wieder gesperrt werden. Die im Zählwerk 21 erreichte Impulszahl N., entspricht dem erforderlichen Bremsweg.
  • Damit ist der eigentliche Rechenvorgang beendet. Der Bremsvorgang wird nun dadurch eingeleitet, daß das Walzgut die an der Stelle P1 angeordnete Fotozelle 7 abschattet. Der Abstand dieses Punktes P1 vom Punkt P3, an dem das Walzgut zur Ruhe kommen soll, entspricht dem größten Bremsweg einschließlich einer Korrektur, welche kleine Änderungen in den Reibungskräften berücksichtigt. Der Abstand PP, wird also etwas größer gewählt als der größte Bremsweg sB 1, dem die geringste Reibung zugrunde gelegt ist. Eine diesem Abstand P,P3 entsprechende Impulszahl ist im Eingabegerät 26 gespeichert. Bei Abschattung der Fotozelle 7 geht ein Signal an das Kippglied 12, das dadurch in jene Lage gesetzt wird, in der über die Leitung 33 an das Gatter ein Vorbereitungssignal zur Freigabe der übertragung von Impulsen der Frequenz f" an das Zählwerk 21 abgegeben wird. Das Zählwerk 21 zählt, ausgehend vom Zählerstand N.., so lange, bis es die im Eingabeglied 26 gespeicherte Impulszahl erreicht hat. Dann tritt Koinzidenz im Koinzidenzglied 24 ein, wobei ein Bremsbefehl an die Bremsvorrichtung 8 gegeben wird. Die Bremsung tritt z. B. dann ein, wenn das Walzgut die Stelle P, erreicht hat. Hierbei ist noch eine Korrektur anzubringen, da ja jeder Bremsschieber eine Eigenzeit besitzt. Diese ist bekannt und kann daher ebenfalls vorgegeben werden. Dies geschieht durch eine Korrekturschaltung mit dem Eingabeglied 34, das über das Und-Gatter 35 die Impulszahl N1 im Zählwerk 19 entsprechend erhöht.
  • Der eigentliche Rechenvorgang ist also beendet, bevor der Bremsvorgang eingeleitet wird. Daher kann der Rechenvorgang, wenn nötig, dadurch abgekürzt werden, daß die Impulsfrequenz in den beiden Zählintervallen höher gewählt wird als während des tatsächlichen Bremsvorgangs. Dadurch kann die Stelle Po näher an die Stelle P1 herangerückt werden.
  • Gemäß einer Abänderung der ersten Variante kann das Zählwerk 19 im ersten Zählintervall durch ein fest eingestelltes Zeitwerk ersetzt werden. Dies ist möglich, da das Zählwerk 19 in diesem Zählintervall immer die gleiche Impulszahl bei fester Frequenz zählt.
  • Gemäß der zweiten Variante kommen nur zwei Zählwerke zur Verwendung. Das Zählwerk 20 ist dabei auch für Rückwärtszählung ausgebildet. In F i g. 2 ist jener Teil des Schaltschemas der zweiten Variante dargestellt, welcher sich von F i g. 1 unterscheidet. Das Zählwerk 19 arbeitet in gleicher Weise wie nach F i g. 1. Das Gatter 17 ist jedoch in zwei Glieder aufgeteilt, wobei über das erste Glied 17.1 wie nach F i g. 1 das Zählwerk 20 zum Zweck der Vorwärtszählung und über das zweite Glied 17.2 für die Rückwärtszählung gespeist wird. Die Wirkungsweise dieser Variante ist analog zur Wirkungsweise der ersten Variante.
  • Der Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung ist, daß durch die Verwendung digitaler Elemente wie Zählwerke, logische Schaltglieder, z. B. Gatter, Koinzidenzglieder, eine genaue Einstellung der Vorgänge ermöglicht wird und außerdem in einfacher Weise Korrekturglieder angebracht werden können. Es wird mit einfachen Mitteln eine quadratische Abhängigkeit erreicht, die sonst nur Ungenauigkeiten zur Folge hat.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Ermittlung des Bremsweges und zur Steuerung der Bremsung von Gütern, die sich mit im wesentlichen konstanter, von Fall zu Fall verschiedener Geschwindigkeit bewegen und die durch die Bremsung, unabhängig von der Geschwindigkeit vor Einsetzen der Bremsung, an einer vorbestimmten Stelle zur Ruhe kommen sollen, wobei das Gut von einem Rollgang bewegt wird und mit diesem mindestens ein erster Impulsgeber gekoppelt ist, der pro vom Gut zurückgelegten Wegabschnitt a einen Impuls abgibt, gekennzeichnet durch Bestimmung von vom ersten Impulsgeber in zwei aufeinanderfolgenden Zählintervallen abg--gebenen Impulszahlen, und zwar einer Impulszahl N, während einer vorbestimmten, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit zugeordneten Zeit t1 und einer Impulszahl N2 während einer Zeit t2, während der ein zweiter, mit konstanter, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit entsprechender Impulsfrequenz f1 arbeitender Impulsgeber die zuvor bestimmte Impulszahl NZ abgibt, gekennzeichnet ferner durch Einleiten der Bremsung, wenn das Gut den Abstand N2 - a von der vorbestimmten Stelle erreicht.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem ersten, von der Bewegung eines Gutes gesteuerten Impulsgeber (4), dessen Impulsfrequenz f2 der tatsächlichen Geschwindigkeit v2 des Gutes proportional ist, und dem zweiten, von einem Oszillator gesteuerten Impulsgeber (15) mit einer konstanten, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit v1 proportionalen Impulsfrequenz f 1, drei Zählwerke (19, 20, 21), drei Koinzidenzglieder (22, 23, 24) mit Eingabegliedern (25, 26) zum Vergleich der Zählwerksstände mit Eingabewerten, drei bistabile Kippglieder (10, 11, 12) zur Steuerung der Zählintervalle und drei Und-Gatter (16, 17, 18), die zwischen den Kippgliedern und den Zählwerken eingeschaltet sind, vorgesehen sind und daß die vorgenannten Schaltungselemente derart in Wirkverbindung miteinander stehen, daß nach Erreichen einer ersten Position (Po) des Gutes während des ersten Zählintervalls dem ersten Zählwerk (19) Impulse der Frequenz f i und dem zweiten Zählwerk (20) Impulse der Frequenz f. zugeführt werden und bei Erreichen eines vorgegebenen Zählwerts Nl im ersten Zählwerk (19) unter gleichzeitiger Erreichung eines Zählwerts N, im zweiten Zählwerk (20) das erste Zählintervall beendet, das erste Zählwerk für eine weitere Zählung auf Null gesetzt und das zweite Zählintervall eingeleitet wird, indem dem dritten Zählwerk (21) Impulse der Frequenz f2 und dem ersten Zählwerk (19) Impulse der Frequenz f1 zugeführt werden, und bei Erreichen des Zählwerts N, im ersten Zählwerk (19) das zweite Zählintervall beendet wird, wobei das dritte Zählwerk (21) den zum gesuchten Bremsweg SB 2 proportionalen Zählwert N2 erreicht hat, und daß nach Erreichen einer zweiten Position (P1) des Gutes das dritte Zählwerk (21) weiterzählt, bis es eine vorgegebene Impulszahl erreicht und einen Bremsbefehl abgibt.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem ersten, von der Bewegung des Gutes gesteuerten Impulsgeber (4), dessen Impulsfrequenz f2 der tatsächlichen Geschwindigkeit v2 des Gutes proportional ist, und dem zweiten, von einem Oszillator gesteuerten Impulsgeber (15) mit einer konstanten, der größtmöglichen Gutgeschwindigkeit v1 proportionalen Impulsfrequenz f1 zwei Zählwerke (19, 20), drei Koinzidenzglieder (22, 23, 24) mit Eingabegliedern (25, 26) zum Vergleich der Zählwerksstände mit Eingabewerten, drei bistabile Kippglieder (10, 11, 12) zur Steuerung der Zählintervalle und drei Und-Gatter (16, 17.1, 17.2), die zwischen den Kippgliedern und den Zählwerken eingeschaltet sind, vorgesehen sind und daß die vorgenannten Schaltungselemente derart in Wirkverbindung miteinander stehen, daß nach Erreichen einer ersten Position (Po) des Gutes während des ersten Zählintervalls dem ersten Zählwerk (19) Impulse der Frequenz f1 und dem zweiten Zählwerk (20) Impulse der Frequenz f2 zugeführt werden und bei Erreichen eines vorgegebenen Zählwerts N1 im ersten Zählwerk (19), unter gleichzeitiger Erreichung eines ZählwertsN2 im zweiten Zählwerk (20) das erste Zählintervall beendet, das erste Zählwerk (19) für eine weitere Zählung auf Null gesetzt und das zweite Zählintervall eingeleitet wird, indem dem nun auf Rückwärtszählung geschalteten zweiten Zählwerk (20) Impulse der Frequenz f 1 und dem ersten Zählwerk (19) Impulse der Frequenz f2 zugeführt werden und bei Erreichen des Werts Null im zweiten Zählwerk (20) das zweite Zählintervall beendet wird, wobei das erste Zählwerk (19) den zum gesuchten Bremsweg se2 proportionalen Zählwert N2 erreicht hat, und daß nach Erreichen einer zweiten Position (P1) des Gutes das erste Zählwerk (19) weiterzählt, bis es eine vorgegebene Impulszahl erreicht und einen Bremsbefehl abgibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zählwerk (19) im ersten Zählintervall durch ein festeingestelltes Zeitwerk ersetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Fotozelle (6 bzw. 7) in der ersten Position (P,) zur Auslösung der Bremswegermittlung und in der zweiten Position (P1) zur Auslösung der Bremsbefehlvorbereitung vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung der zwischen Bremsbefehl und Beginn der Bremsbewegung liegenden Eigenzeit der Bremsvorrichtung (8) eine Korrekturschaltung für das erste Zählwerk (19) vorgesehen ist, mit der die Impulszahl N1 im ersten Zählwerk erhöht ist.
DEA47269A 1964-09-15 1964-10-07 Verfahren und Einrichtungen zur Ermittlung des Bremsweges und zur Steuerung der Bremsung bewegter Gueter Pending DE1301595B (de)

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