DE1300409B - Seilrolle fuer Taue - Google Patents

Seilrolle fuer Taue

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DE1300409B
DE1300409B DE1966E0032954 DEE0032954A DE1300409B DE 1300409 B DE1300409 B DE 1300409B DE 1966E0032954 DE1966E0032954 DE 1966E0032954 DE E0032954 A DEE0032954 A DE E0032954A DE 1300409 B DE1300409 B DE 1300409B
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pulley
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ropes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B21/16Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring using winches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilrolle für Taue mit V-förmiger Seilnut, deren Seitenwandungen radial geriffelt sind, auf einer Rolle, die mittels eines Richtgesperres in einer Richtung frei drehbar und in der anderen Drehrichtung gesperrt ist.
  • Bei einer bekannten Seilrolle dieser Gattung (britische Patentschrift 901545) ist der Nutgrund der Rolle mit einer Verzahnung versehen, und die Rolle selbst ist in Richtung der angreifenden Last gegen die Kraft einer Feder in dem entsprechenden Block derart verschieblich gelagert, daß ab einer bestimmten Belastung der geriffelte Nutgrund mit einer zu einem Richtgesperre gehörenden Nase in Eingriff kommt, wodurch bei gespanntem Seil ein Rücklauf des Seils in Richtung der Last verhindert wird. Die bekannte Seilrolle dient insbesondere zur Verwendung auf Segelschiffen, jedoch hat sie den wesentlichen Nachteil, daß zum Abfieren, d. h. Nachlassen des Seils in Richtung zur Last, jegliche Sperrwirkung des Richtgesperres fortfällt, so daß man also auf der Holseite des Seils die ganze Last z. B. eines dicht gesetzten Segels mit der Hand oder einer entsprechenden, dem Block nachgeschalteten Vorrichtung halten muß. Auf diese Weise ist es nicht möglich, ohne erheblichen Kraftaufwand eine feinfühlige Einstellung der Segel durchzuführen.
  • Die Erfindung sucht eine insbesondere auf Segelschiffen für die Schotenführung geeignete Seilrolle zu schaffen, die in Richtung des Abflerens bei auf der Holseite mit geringer Kraft gespanntem Seil wie eine Verriegelung wirkt, dabei aber auch bei großer Last durch geringfügiges Nachlassen der Spannung des Seils auf der Holseite ein Abfieren, d. h. Entlasten, auf der Lastseite ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Seilrolle der eingangs beschriebenen Gattung und besteht darin, daß der Nutgrund von der Achse der Rolle einen solchen radialen Abstand hat, daß das unbelastete, im Querschnitt im wesentlichen kreisförmige Tau auf dem Nutgrund und an den geriffelten Seitenwandungen gleiten kann. Bei der erfindungsgemäßen Seilrolle findet bei unter starker Last stehendem Seil im Bereich der Umschlingung der Seilrolle eine geringfügige Abflachung des Seils statt, so daß dieses Seil seitlich in die Riffelungen hineingepreßt wird und somit gehalten wird. Das Richtgesperre verhindert unter Last ein Ausrauschen des Seils. Wenn der Zug auf der Holseite etwas nachläßt, wird die Verflachung des Seils geringer, der Eingriff zwischen Seil und Riffelungen wird ebenfalls geringer, und man kann das Seil auch kleine Stücke unter Last nachlassen, ohne daß deswegen die Sperrwirkung des Richtgesperres aufgehoben werden muß. Sobald man mit dem Nachlassen auf der Holseite aufhört, wird das Seil unter der Wirkung der auf der Lastseite wirkenden Kraft wieder gespannt, flacht sich wieder etwas ab und gerät seitlich wieder mit den Riffelungen in festen Eingriff, so daß bei durch das Richtgesperre gehaltener Rolle ein weiteres Abfieren nicht mehr stattfindet.
  • Im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekannten Seilrolle ist also das Richtgesperre ständig in Wirkung, wodurch ein sehr feinfühliges Einstellen der Segel möglich ist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß nach einmaligem Dichtholen auch großer Segel unter Verwendung der Seilrolle nach der Erfindung ein solches Segel auch mit der Hand dicht gehalten werden kann und daß vor allem auch bei geringfügigem Nachgeben auf der Holseite ohne Ruck auch gering abgefiert werden kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Breite der Nut in an sich bekannter Weise verstellbar ist, wodurch man nicht nur die Seilrolle an die Dicke der jeweils gelieferten Seile anpassen kann, sondern darüber hinaus auch eine geringfügige Längung des Seils nach längerer Standzeit korrigieren kann. Dieser letztere Gedanke ist insbesondere deswegen von Vorteil, weil die auf Segelschiffen normalerweise verwendeten Schoten relativ teuer sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Nutgrund der Seilrolle in an sich bekannter Weise glatt ist. Auf diese Weise erhält man einen minimalen Widerstand beim freien Ausrauschenlassen der Schot.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Seilrolle von der Seite, F i g. 2 die Rolle im Längsschnitt, F i g. 3 im Radialschnitt das Richtgesperre, und F i g. 4 und 5 zeigen vergrößert im Axialschnitt die Nut der Rolle mit zwei verschieden dicken Seilen.
  • Die dargestellte Seilrolle besteht aus einer Nylonrolle 10, die drehbar auf einem in dem Gehäuse 12 verkeilten Bolzen 11 sitzt und zur Führung eines Seils 13 dient.
  • Ein Richtgesperre befindet sich ständig im Eingriff, so daß sich die Rolle 10 nur in einer Drehrichtung drehen kann. Zu dem Richtgesperre gehören ein innen mit Rastzähnen versehener Ring 14, der einen Teil der Rolle 10 bildet, zwei Klinken 15 und 16, die jeweils auf in einer Seitenwand des Gehäuses 12 sitzenden Schwenkzapfen 17 und 18 gelagert sind, und zwei Blattfedern 19 und 20, die die Klinken 15 und 16 jeweils mit den Rastzähnen des Ringes 14 im Eingriff halten. Ein Ende der Feder 19 ist an den Zapfen 22 angelenkt; die Feder reicht dann über den Zapfen 23, an den ein Ende der anderen Feder 20 angelenkt ist, und liegt dann an der Klinke 15 an. Entsprechend ist die Feder 20 um den Zapfen 22 zu der Klinke 16 geführt.
  • Die Rolle 10 besteht aus zwei Rollenscheiben 24 und 25, die zusammen eine abgeschnittene V-Rille 26 begrenzen. Die Rollenscheibe 24 ist auf die Rollenscheibe 25 aufgeschraubt. Sie kann nach F i g. 4 und dem Oberteil der F i g. 2 nur teilweise aufgeschraubt sein, so daß man eine breitere Rille für ein dickeres Tau erhält. Sie kann auch nach F i g. 5 und dem Unterteil der F i g. 2 für ein dünneres Tau vollständig aufgeschraubt sein. Durch die Rollenscheibe 25 sind ein oder mehrere Gewindestifte 27 eingeschraubt, die sich an der Rollenscheibe 24 abstützen und dadurch die Rollenscheiben drehfest gegeneinander verriegeln, so daß die Rollenscheiben 24 und 25 voneinander abgeschraubt oder fest aufeinander aufgeschraubt werden können. Die Rollenscheibe 24 besitzt eine Reihe auf einer Kreislinie angeordneter kegelförmiger Ausnehmungen, in die die Gewindestifte 27 zur gegenseitigen Verriegelung eingreifen. An Stelle solcher Ausnehmungen kann man auch durch die Gewindescheibe 24 hindurchreichende Löcher für die Gewindestifte vorsehen, wodurch die gegenseitige Verriegelung verbessert wird. Die Seitenwandungen der Rille 26 besitzen Querkerben 28. Wenn das Tau 13 gespannt ist, bildet sich ein flacherer Querschnitt aus, so daß das Tau in die Querkerben eingreift, wodurch ein Gleiten ausgeschaltet wird. Wenn also das Tau auf einem Segelboot beispielsweise zum Einholen eines Segels benutzt wird, wirkt eine Spannung auf das Tau auf der Einholseite und führt zusammen mit der von seiten des Segels auf der anderen Seite ausgeübten Kraft zu einem Eingreifen des Taus in die Querkerben, wodurch die Rolle in Freilaufrichtung des Klinkengesperres gedreht wird. Wenn das Einholen momentan unterbrochen wird, hält das Klinkengesperre das Tau so lange fest, als eine ausreichend große Spannung auf der Einholseite auf das Tau einwirkt, wodurch dasselbe im Eingriff mit den Querkerben gehalten wird. Ein allmähliches Nachlassen der Spannung von der Einholseite aus läßt das Tau allmählich unter der Zugkraft des Segels über die Rolle gleiten, da der Querschnitt des Taus sich allmählich der Kreisform an Stelle der abgeflachten Form nähert. Dadurch kommt das Tau von den Seitenwandungen der Laufrille frei und liegt nur noch auf der glatten Fußwandung der Rille auf. So wird eine empfindliche Steuerung des Segels möglich. Selbstverständlich kann eine Rollenanordnung nach der Erfindung nicht nur zum Einholen von Segeln benutzt werden. Die Rollenanordnung nach der Erfindung kann auch anderen seemännischen Zwecken dienen und außerhalb der Seefahrttechnik Anwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Seilrolle für Taue mit V-förmiger Seilnut, deren Seitenwandungen radial geriffelt sind, auf einer Rolle, die mittels eines Richtgesperres in einer Richtung frei drehbar und in der anderen Drehrichtung gesperrt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Nutgrund von der Achse der Rolle einen solchen radialen Abstand hat, daß das unbelastete, im Querschnitt im wesentlichen kreisförmige Tau auf dem Nutgrund und an den geriffelten Seitenwandungen gleiten kann.
  2. 2. Seilrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut in an sich bekannter Weise verstellbar ist.
  3. 3. Seilrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund in an sich bekannter Weise glatt ist.
DE1966E0032954 1966-01-26 1966-11-30 Seilrolle fuer Taue Pending DE1300409B (de)

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GB (1) GB1132211A (de)

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