DE1300289B - Verfahren zur Herstellung fester Polykieselsaeureester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fester Polykieselsaeureester

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DE1300289B
DE1300289B DE1962R0033041 DER0033041A DE1300289B DE 1300289 B DE1300289 B DE 1300289B DE 1962R0033041 DE1962R0033041 DE 1962R0033041 DE R0033041 A DER0033041 A DE R0033041A DE 1300289 B DE1300289 B DE 1300289B
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acid esters
hydrolysis
orthosilicic acid
residue
solid
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DE1962R0033041
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English (en)
Inventor
Dr Herbert
Spengler
Dr Werner
Wicke
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/02Polysilicates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, durch teilweise Veresterung frisch gefällter Kieselsäure, organophile und hydrophobe feinpulverige Stoffe mit einer großen Oberfläche, sogenannte >Estersilee, herzustellen (s. USA.-Patent 2 657 149). Die Estersile sollen sich vor allem als Eindickmittel für Schmierfette, als Füllstoffe für Butadien-und Organopolysiloxankautschuk, zur Herstellung von Farben, Wachsen sowie von wasserabstoßenden erzügen eignen. Ihre Herstellung ist schwierig, da eine Veresterung nur gelingt, wenn die gefallte Kieselsäure noch nicht gealtert ist, und da ferner ein ganz bestimmter pH-Wert eingehalten werden muß. Überdies ist eine Veresterung mit Alkoholen, die höhermolekular sind als Butanol, nur auf dem Wege einer Umesterung von mit niedrigen Allcoholen veresterten Produkten möglich.
  • Es ist auch bekannt, Orthokieselsäureester thermisch zu spalten, ferner wurde schon eine Hydrolyse von Kieselsäureestern Si(OR)4 mit flüssigem Wasser bei Temperaturen unter 100°C durchgeführt. Hierbei ist es nötig, anschließend das Product in einem weiteren Verfahren von den Spaltprodukten zu trennen.
  • Nach einem bekannten Verfahren erhält man mehr oder weniger viskose Flüssigkeiten oder Harze durch Behandlung gemischter Kieselsäureester mit Wasser in Gegenwart eines Überschusses an Alkohol in saurem Medium. Es ergaben sich hierbei je nach der Wa-enge Produkte verschiedener Kondensationsstufen.
  • Man kann auch Kieselsäureester unter gleichseitiger Gewinnung von Alkylhalogeniden mit konzentrierten, wäßrigen Halogenwasserstoffsäuren kondensieren. Man setzt hierbei Alkohol oder eine andere organische Flüssigkeit als gemeinsames Lösungsmittel zu. Hierbei erhält man viskose Gemische polymerer Kieselsãureester.
  • Man hat auch bereits kondensierte Arylsilikate gewonnen, indem man zunächst ein Tetracresylorthosilikat herstellte und es dann mit einer kleinen Menge Wasser hydrolysierte, wobei eine dem verbrauchten Wasser äquivalente Menge Phenol frei wird. Der hierbei erhaltene Stoff wurde dann erwärmt, um die sauren Silikate zu kondensieren und sie in stärker viskose Massen umzuwandeln. Diese Stoffe eignen sich auf Grund ihrer Viskosität als Schmieröle und Warmeübertragungsflüssigkeiten.
  • Im Gegensatz hierzu sollen durch das erfindungsgemäß Verfahren silikatische, teilweise veresterte Feststoffe erhalten werden.
  • Es war das Ziel der Erfindung, ein einfaches, leicht zu beherrschendes Verfahren zur Herstellung fester Polykieselsaureester zu finden, bei dem Verbindungen mit reproduzierbar gleichen Eigenschaften erhalten werden.
  • Beansprucht ist ein Verfahren zur Herstellung fester Polykieselsäureester durch Hydrolyse von aliphatischen Orthokieselsäureestern und anschließende Polykondensation in der Wärme, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einen Orthokieselsäureester bzw. ein Gemisch verschiedener Orthokieselsäureester der allgemeinen Formel Si (ORh, in denen R geradkettige oder verzweigte, gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 4 bis 13 C-Atomen darstellt, Wasserdampf bei Temperaturen oberhalb 100°C einleitet und das hierbei anfallende, zahflüssige bis plastische Produkt mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert, trocknet und erfonderlichenfalls zu feinem Pulver zerkleinert.
  • Besonders geeignete Lösungsmittel sind mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeiten wie Benzol' Toluol und Tetrachlorkohlenstoff sowie aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzine verschiedener Siedelagen.
  • Man arbeitet vorteilhafterweise bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels und benutzt einen der bekannten Extraktionsapparate.
  • Vorteilhafterweise leitet man den Wasserdampf bei einer Temperatur ein, die wenigstens 25°C oberhalb der Siedetemperatur des Alkohols bzw. der Siedetemperatur der am höchsten siedenden Alkoholkomponente eines Orthokieselsäureestergemisches liegt. Tm allgemeinen sind Temperaturen zwischen 100 und 275°C geeignet.
  • Die Hydrolysegeschwindigkeit kann durch Zugabe katalytischer Mengen Säure zum Wasserdampf und/ oder dem Orthokieselsäureester stark erhöht werden.
  • Man kann hierbei flüchtige Sauren, z. B. Chlorwasserstoffsäure, dem Wasserdampf zusetzen. Nichtflüchtige Säuren setzt man dem Orthokieselsäureester zu. Als besonders geeignet erwiesen sich hierbei zweibasische, organische Säuren. Diese Säuren werden in Mengen von 0,5. 102 bis 5 # 10-2 Mol/l zugesetzt. Geeignet ist z. B. der Zusatz von 0, 0!o (2,7. 10-8 Molil) Adipinsäure.
  • Hierdurch war es möglich, die bei den erhöhten Temperaturen zu befürchtenden Nebenreaktionen, wie z. B. die thermische Spaltung der Alkylreste oder der Si-O-C-Bindung zu unterdrücken und den Ablauf der Reaktion so zu gestalten, daß einheitliche Produkte erhalten wurden.
  • Führt man die Hydrolyse in der erfindungsgemäßen Weise mit Wasserdampf durch, so können etwa 90 bis 950!. der abgespalteten Alkoholreste als Alkohole im gleichen Arbeitsgang für weitere Verwendung zurückgewonnen werden.
  • Dies stellt einen großen Vorteil gegenüber den bekanten thermischen Behandlungen der Orthokieselsäureester dar, da dort im allgemeinen nur geringe Anteile der Alkoholkomponente des Esters zurückgewonnen werden können. Die Hauptmenge der Spaltprodukte besteht hierbei aus Aldehyden, Kohlenwasserstoffen und Äthern, die durch Kondensation der abgespaltenen organischen Reste gebildet werden.
  • Die bei der beanspruchten thermischen Hydrolyse der Kieselsaureester entstehenden flüssigen Zwischenprodukte können vorteilhafterweise als Hydrauliköle und/oder Wärmeübertragungsflüssigkeiten benutzt werden.
  • Die bei der Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. im Soxhlet-Apparat, anfallenden weißen Festprodukte besitzen 0,4 bis 0,8 organische Reste pro Si-Atom. Mit steigender Zahl der Kohlenstoffatome der organischen Reste nimmt der Gehalt an organischen Resten pro Si-Atom ab. Näherungsweise beläuft sich die Anzahl an organischen C3-Alkoholresten auf # 0,8 während sie für C13- und höhere Alkoholreste bei # 0,4 liegt.
  • Die Si-O-Si-Verknüpfung der Produkte ist vermutlich sowohl linear als auch räumlich.
  • Der SiO2Xehalt des Produkts beträgt etwa 50 bis 60%, folgende physikalische Daten wurden bestimmt: Dichte ........................... .. 1,4 bis 1,5 schüttgewicht ...................... 600 Oberflache .. . 10 m2g (gleiche Größenordnung wie für Estersile) Adsorptionsvermögen von Benzol ....................... 0, 35 g/g bei 100 Torr Benzoldampfdruck Die Produkte sind hydrophob und quellen in organischen Lösungsmitteln gelartig auf. Charakteristisch ist, daß sie etwa 30% organischer Flüssigkeiten, z. B.
  • Kieselsäureester, Mineralöle, aufnehmen können, ohne ihre Konsistenz zu ändern.
  • Im Vergleich zu den vorstehend erwähnten Estersilen, die einen SiO,-Gehalt von 87 bis 89% 0Io haben, sind die erfindungsgemäß hergestellten Produkte auf Grund des höheren Anteils der organischen Komponente mit organischen Substanzen, wie z. B. Kunststoffen oder Schmiermitteln, besonders gut verträglich.
  • Beispiel 1 101 = 8,8 kg eines Tetra-i-nonyl-kieselsäureesters werden in einem 201 fassenden Gefäß aus Glas oder Edelstahl, das mit einem Kühler und einem Gaseinleitunprohr versehen ist, nach Zugabe von 0,04% (= 23 7 10-2 Mol/l) Adipinsäure unter Rühren (mittels Durchleiten von N,) auf 225 0C erhitzt. Nach Erreichen der Temperatur wird Wasserdampf in einer solchen Geschwindigkeit in den Ester eingeleitet, daß das Verhältnis von übergehendem Wasser zu dem bei der Reaktion entstehenden Nonanol etwa 1 : 10 ist.
  • Der Versuch wird fortgesetzt bis etwa 80 Volumprozent Alkohol bezogen auf den eingesetzten Ester übergegangen sind. Nach dem Abkühlen wird der sehr hochviskose, meist plastisch-krümelige Rückstand aus dem Reaktionsgefäß in eine geeignete Extraktionsapparatur (Soxhlet) gebracht und mit Benzol oder einem anderen flüssige Kieselsäureester lösenden Lösungsmittel (Benzin, Tetrachlorkohlenstoff) 8 bis 10 Stunden extrahiert. Nach dem Abdampfen der Lösungsmittelreste erhält man einen körnigen weißen Stoff, der sich in einer Mühle staubfein vermahlen läßt.
  • Analysedaten: SiO2-Gehalt des Ausgangsesters .. 10,1 0/o = 4 R/Si SiO2-Gehalt nach der Hydrolyse.. 34,5 % = 0,9 R/Si SiO2Xehalt nach der Extraktion. 47°/o = 0,5 R/Si Ausbeute: Einsatz: 8,8 kg Tetra-i-nonylester.
  • Rückstand nach der Hydrolyse . .. 1,9 kg Rückstand nach der Extraktion.................. 1 kg Der im Lösungsmittel befindliche Extrakt wird nach Abdampfen des Lösungsmittels in einem anschließenden Hydroylseprozeß mit eingesetzt, so daß Verluste nicht auftreten.
  • Beispiel 2 101 = 8,8 kg eines Tetra-i-butyl-kieselsäureeters werden mit 0,04 0/o Adipinsäure wie im Beispiel 1 beschrieben, bei 1500C hydrolysiert bis etwa 7501. der theoretisch möglichen Alkoholmenge übergegangen ist. Der erhaltene Rückstand wird wie im Beispiel 1 extrahiert, der Extraktionsrückstand vermahlen.
  • Analysen: SiO,-Gehalt des Ausgangsprodukts 18,7010 = 4 R/Si SiO-Gehalt nach der Hydrolyse.. 48,001. = 1 R/Si SiO,-Gehalt nach der Extraktion. 59,3% = 0,6 R/Si Ausbeute: Einsatz: 8,8 kg Tetra-i-butylester.
  • Rückstand nach der Hydrolyse . ................... 2,2 kg Rückstand nach der Extraktion ..................... . 1,54 kg Beispiel 3 101 = 8,8 kg eines Tetra-tridecyl-kieselsäureesters werden mit 0,04% Adipinsäure wie im Beispiel 1 beschrieben bei 2500C hydrolysiert, bis etwa 85% der theoretisch möglichen Alkoholmenge übergegangen ist. Der erhaltene Rückstand wird wie im Beispiel 1 extrahiert, der Extraktionsrückstand vermahlen.
  • Analysen: SiOrGehalt des Ausgangsprodukts 7,5% = 4 R/Si SiO2-Gehalt nach der Hydrolyse.. 28,5010 = 0,8 R/Si SiOt-Gehalt nach der Extraktion 44°/0 0,4 R/Si Ausbeute Einsatz: 8,8 kg eines Tetra-tridecyl-kieselsäureester.

Claims (2)

  1. Rückstand nach der Hydrolyse . .. . . 1,6 kg Rückstand nach der Extraktion........................ 0,8 kg Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung fester Polykieselsäureester durch Hydrolyse von aliphatischen Orthokieselsäureestern und anschließende Polykondensation in der Wärme, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man in einen Orthokieselsäureester bzw. ein Ciemisch verschiedener Orthokieselsäureester der allgemeinen Formel Si(OR4), in denen R geradkettige oder verzweigte, gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 4 bis 13 C-Atomen darstellt, bei Temperaturen oberhalb 100°C Wasserdampf einleitet und das hierbei anfallende, zähHüssige bis plastische Produkt mit einem organiochen Lösungsmittel extrahiert, trocknet und gegebenenfalls zu feinem Pulver zerkleinert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf bei einer Temperatur eingeleitet wird, die wenigstens 25 C oberhalb der Siedetemperatur des Alkohols bzw. der Siedetemperatur der am höchsten siedenden Alkoholkomponente eines Orthokieselsäureestergemisches liegt.
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