DE1300039B - Stromanschluss fuer mit elektrisch leitenden Streifen versehene Glasscheiben - Google Patents

Stromanschluss fuer mit elektrisch leitenden Streifen versehene Glasscheiben

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DE1300039B
DE1300039B DEC43132A DEC0043132A DE1300039B DE 1300039 B DE1300039 B DE 1300039B DE C43132 A DEC43132 A DE C43132A DE C0043132 A DEC0043132 A DE C0043132A DE 1300039 B DE1300039 B DE 1300039B
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Dipl-Ing Hans Dieter
Dipl-Ing Hermann
Luerssen
Peetz
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Compagnie de Saint Gobain SA
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  • Surface Heating Bodies (AREA)
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Stromanschluß für Teil bzw. im Falle der E-förmigen Ausbildung an dem mit elektrisch leitenden Streifen oder Schichten ver- freien Ende des Mittelsteges sitzt dann die Ansehene Glasscheiben. schlußfahne.
Solche Glasscheiben finden beispielsweise Verwen- Ein dem Erfindungsprinzip entsprechend ausge-
dung als heizbare Scheiben in Fahrzeugen, um ein 5 bildeter Stromanschluß aus Kupfer- oder Messing-Beschlagen oder Vereisen der Scheibe zu verhindern blech von etwa 0,5 mm Stärke ist ausreichend und die freie Durchsicht zu gewährleisten. elastisch und weist eine ausgezeichnete Widerstands-
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der fähigkeit gegen die genannten Beanspruchungen auf. Stromanschlußelemente solcher Scheiben, und zwar Die Elastizität und vor allen Dingen Widerstands-
solche, die in bekannter Weise aus einem flächig ge- ίο fähigkeit gegen Temperaturwechselbeanspruchungen stalteten, mit der Glasoberfläche fest verbundenen des Anschlußelementes kann noch dadurch erhöht Metallkörper, der eine Anschlußfahne aufweist, be- werden, daß der Längssteg zwischen den beiden mit stehen. der Glasoberfläche verbundenen Stellen desselben
Diese Anschlußelemente sind verhältnismäßig emp- derart abgekröpft ist, daß er im Abstand von der fmdlich gegen Temperaturwechselbeanspruchungen, 15 Glasoberfläche verläuft.
weil sich infolge der sehr stark voneinander verschie- Eine besondere Ausführungsform des Anschluß-
denen Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des elementes, die den weiteren Vorteil hat, daß das Metalls, aus welchem das Anschlußelement besteht, Stromanschlußkabel entlang der Schnittkante verlegt bei Temperaturänderungen starke, parallel zur Glas- werden kann und der Anschluß daher vollständig oberfläche gerichtete Zugspannungen ausbilden, ao durch die Einfassung der Glasscheibe verdeckt wird, Wenn die Größe dieser Zugspannungen die mecha- ist dadurch gekennzeichnet, daß der verkröpfte nische Widerstandsfähigkeit der Verbindung bzw. die Längssteg etwa eine der Dicke der Glasscheibendicke Eigenfestigkeit des Glases überschreitet, lösen sich entsprechende Breite aufweist und auf der Schnittdie Anschlußelemente von der Glasoberfläche. Hau- kante angeordnet ist. In diesem Falle erfolgt seine fig kommt es sogar zu einem Abplatzen der obersten 25 Verbindung mit der Glasscheibenoberfläche über die Glasschicht, so daß die Scheibe in den meisten Fällen freien Enden der rechtwinklig abgebogenen äußeren unbrauchbar wird. Querstege.
Vor allem Heizscheiben sind, besonders in der Die zuletzt beschriebene Ausführungsform kann
kalten Jahreszeit, starken Temperaturwechseln aus- dadurch noch weiter verbessert werden, daß an dem gesetzt und deshalb durch die Wirkungen der dann 30 abgekröpften Längssteg zwei in entgegengesetzte auftretenden Zugspannungen besonders gefährdet. Richtungen weisende, parallel zur Kante verlaufende
Aufgabe der Erfindung ist es, die sich hierdurch Anschlußfahnen befestigt sind. Ein in dieser Weise ergebenden Schwierigkeiten bzw. Gefahrenmomente ausgebildetes Element hat den Vorteil, daß das Anzu beseitigen. * schlußkabel von jeder Seite herangeführt werden
Das erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der 35 kann. Man benötigt also in diesem Fall nur noch eine das Stromanschlußelement bildende Metallkörper einzige Art des Anschlußelementes, nicht auf seiner ganzen Fläche, sondern nur an von- Die Verbindung des Anschlußelementes mit der
einander entfernten Stellen, vorzugsweise an zwei Glasoberfläche kann in jeder bekannten zweckentgegenüberliegenden Enden, mit der Glasscheibe ver- sprechenden Weise, die eine feste und dauerhafte Bebunden ist, wobei der zwischen diesen Verbindungs- 40 festigung gewährleistet, beispielsweise durch Verstellen liegende Bereich des Metallkörpers so gestal- kleben, erfolgen. Besonders bewährt hat sich die tet und/oder dimensioniert ist, daß Spannungen, die Verlötung mit der Glasoberfläche, nachdem diese die Festigkeit der Verbindung oder die Eigenfestig- nach bekannten Verfahren metallisiert worden ist. keit des Glases überschreiten, in diesem Zwischen- Die Metallisierung kann in vorteilhafter Weise durch stück abgebaut werde«. . 45 Aufbringen und Einbrennen einer im Handel er-
Eine weitere Schwierigkeit, die bei den in der bis- hältlichen Silberpaste erfolgen.
her bekannten Weise ausgebildeten Anschlußelemen- Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Er-
ten auftritt, ist durch die Empfindlichkeit der An- findung, und zwar in Anwendung derselben bei schlußfahne gegen äußere mechanische Beanspru- heizbaren Autoscheiben, die aus einer vorgespannten chungen, die insbesondere beim Aufziehen und Ab-. 50 Glasscheibe bestehen, auf deren einer Oberfläche ziehen des Verbindungssteckers auf die bzw. von der schmale Widerstandsstreifen aus einer elektrisch Anschlußfahne auftreten, begründet. Außerdem ist leitenden Zusammensetzung eingebrannt sind, die in der in der Regel nach außen vorstehende exponierte gemeinsame Sammelschienen entlang zweier gegen-Teil der Anschlußfahne der Gefahr von schroffen überliegender Kanten münden, an Hand der Zeich-Stoßbeanspruchungen ausgesetzt. 55 nungen beschrieben.
Diese Schwierigkeit wird gemäß einem weiteren F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Merkmal der Erfindung dadurch vermieden, daß die erste Ausführungsform des neuen Stromanschluß-Anschlußfahne mit der Scheibe nicht starr, sondern elementes;
über ein elastisches Zwischenelement verbunden ist, F i g. 2 veranschaulicht in Aufsicht die Anbringung
das so ausgebildet bzw. dimensioniert ist, daß es sich 60 dieses Anschlußelementes;
bei einer für die Verbindung bzw. für das Glas selbst F i g. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie F i g. 1
unzulässigen Beanspruchung verformt. eine der in dieser dargestellten gegenüber abgeänderte
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Anschluß- Ausführungsform;
element kann beispielsweise eine langgestreckte Form F i g. 4 veranschaulicht eine weitere abgeänderte
oder die Form eines E aufweisen. Dabei werden die 65 Ausführungsform und
beiden äußeren Enden bzw. im Falle der E-förmigen F i g. 5 eine gegenüber der in F i g. 4 dargestellten
Ausbildung die beiden äußeren Querstege des E mit noch verbesserte Ausführungsform, der Glasoberfläche verbunden. An dem mittleren In F i g. 1 ist mit 1 die Glasscheibe bezeichnet, auf
welcher in Abständen von größenordnungsmäßig einigen Zentimetern schmale Heizleiter 2 von etwa 0,5 mm Breite eingebrannt sind, die am Rande der Scheibe in die Sammelschiene 3 übergehen, auf welche das Anschlußelement 4 aufgelötet ist.
Das Anschlußelement 4 besitzt im Falle dieser Ausführungsform die Form eines großen E. Die Länge der äußeren Querstege 5 und 6 ist etwas geringer als die Breite der Sammelschiene 3. Das Anschlußelement wird zweckmäßigerweise so auf die Sammelschiene aufgebracht, daß zwischen den Kanten der Querstege und dem Rand der Sammelschiene ein Mindestabstand A von 0,5 bis 1 mm verbleibt. Auf diese Weise werden bei mechanischer Beanspruchung die auf die Sammelschiene übertragenen Kräfte auf eine größere Fläche verteilt, so daß dadurch die Festigkeit der Verbindung erhöht wird. Der mittlere Steg 7 ist langer ausgebildet und aus dem verlängerten Teil durch eine etwa rechtwinklige Abbiegung desselben die Anschlußfahne 8 gebildet.
Das Abschlußelement wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, nur in den Bereichen der äußeren Querstege 5 und 6, d. h. also im Bereich der schraffiert dargestellten Flächen 11 und 12, mit der Sammelschiene 3 verlötet. Um zu verhindern, daß die Verlötung auch in dem zwischen den Flächen 11 und 12 liegenden Bereich erfolgt, kann beispielsweise auf diesen Bereich des Anschlußelementes oder der Sammelschiene ein geeigneter Überzug aufgetragen werden, der die Bildung einer Lötverbindung verhindert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der Sammelschiene 3 diesen Bereich auszusparen, so daß er nicht mit metallisiert wird.
F i g. 3 zeigt eine gegenüber der nach F i g. 1 und 2 verbesserte Ausführungsform, die sich von der in F i g. 1 dargestellten dadurch unterscheidet, daß der zwischen den beiden Querstegen 5 und 6 liegende Längssteg 13 bei 14 und 15 verkröpft ist, so daß er im Abstand von der Sammelschiene 3 verläuft. Der Abstand von der Sammelschiene kann größenordnungsmäßig 1 mm betragen. Infolge dieser Verkröpfung erhält das Anschlußelement auch in Richtung des Längssteges eine erhöhte Elastizität. Die Verkröpfung des Längssteges hat weiter den Vorteil, daß damit auf einfache und sichere Weise die Verlötung des Längssteges mit der Sammelschiene vermieden wird.
F i g. 4 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anschlußfahne 16 parallel zur Kante 17 der Glasscheibe verläuft. Die Glasscheibe kann an dieser Stelle mit einer entsprechenden Aussparung versehen sein, so daß der Stromanschluß nicht störend über den Rand übersteht. Das Anschlußkabel kann bei dieser Ausführung parallel zur Kante der Glasscheibe verlaufen und ist auf diese Weise vollständig von der Kautschukeinfassung der Glasscheibe umgeben.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird durch die Abkröpfung des Längssteges eine Erhöhung gebildet, die bei Einfassung der Glasscheibe in einen Rahmen störend wirken und die Dichtigkeit beeinflussen könnte. Bei der in F i g. 5 dargestellten weiter abgewandelten Ausführungsform wird diese Erhöhung dadurch vermieden, daß der verkröpfte Längssteg 20 parallel zur Schnittkantenfläche angeordnet wird. Die Querstege 21 und 22 sind infolgedessen rechtwinklig abgebogen und mit ihren abgebogenen Enden auf die Sammelschiene 3 aufgelötet.
Falls erforderlich, kann das Anschlußelement auch in einer Aussparung am Rande der Glasscheibe angeordnet werden.
Um zu vermeiden, daß zwei verschiedene Typen solcher Anschlußelemente benötigt werden, bei denen die Anschlußfahnen in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, können an dem Anschlußelement von vornherein zwei Anschlußfahnen 23 und 24 vorgesehen sein. Je nach Bedarf wird dann der den Anschluß an die Stromzuleitung herstellende Flachstecker auf die eine oder die andere dieser beiden Anschlußfahnen aufgeschoben.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aus einem mit der Glasscheibe fest verbundenen, flächig ausgebildeten, mit einer Anschlußfahne versehenen Metallkörper bestehender Stromanschluß für mit elektrisch leitenden Streifen oder Schichten versehene Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der flächig ausgebildete Metallkörper nur an voneinander entfernten Stellen, vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Enden, mit der Glasscheibe verbunden ist, wobei sein zwischen seinen Verbindungsstellen mit dem Glas liegender Bereich so geformt und/oder dimensioniert ist, daß innerhalb dieses Bereichs Spannungen, die die Festigkeit der Verbindung und/oder die Eigenfestigkeit des Glases übersteigen, abgebaut werden.
2. Stromanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsstellen des Metallkörpers mit der Glasscheibe und der Anschlußfahne ein elastisches Verbindungsstück vorgesehen ist, das so ausgebildet und/oder dimensioniert ist, daß es sich bei einer für die Verbindung bzw. für das Glas unzulässigen Beanspruchung verformt.
3. Stromanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Metallstück langgestreckte oder Ε-Form besitzt, seine äußeren Enden bzw. die Querstege des E mit der Glasoberfläche verbunden sind und das Mittelstück bzw. der Mittelsteg die Anschlußfahne trägt.
4. Stromanschluß nach Anspruch 1,2 oder 3, daurch gekennzeichnet, daß der zwischen den mit der Glasoberfläche verbundenen Stellen des Metallkörpers liegende Bereich desselben derart abgekröpft ist, daß er im Abstand von der Glasoberfläche verläuft.
5. Stromanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Anschlußfahne und gegebenenfalls der Zwischenbereich des Metallkörpers zwischen den mit dem Glas verbundenen Stellen auf der Kante der Glasscheibe angeordnet ist.
6. Stromanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Metallkörpers mit der Glasscheibenoberfläche über die freien Endbereiche der rechtwinklig abgebogenen äußeren Querstege derselben erfolgt.
7. Stromanschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der abgekröpften Längsverbindung zwischen den äußeren Querstegen des Metallkörpers zwei in entgegengesetzte
Richtungen weisende, parallel zur Glaskante verlaufende Anschlußfahnen sitzen.
8. Stromanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement mit der Glasoberfläche durch Verlöten nach vorangehender Metallisierung der Glasoberfläche verbunden ist.
9. Stromanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen auf der Glasscheibenoberfläche größer bemessen sind als die entsprechenden Flächen des Anschlußelementes und daß das Verbindungsmittel, beispielsweise das Lot, auch die seitlichen Kanten des Metallkörpers mit der Glasoberfläche verbindet.
10. Stromanschluß nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement unmittelbar auf die Sammelschiene aufgelötet ist, die ihrerseits durch Auftragen und anschließendes Einbrennen einer Silberpaste und gegebenenfalls nachträgliche galvanische Verstärkung hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC43132A 1966-09-13 1967-08-19 Stromanschluss fuer mit elektrisch leitenden Streifen versehene Glasscheiben Pending DE1300039B (de)

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