DE1299966B - Regelventil mit Magnetantrieb und Daempfungseinrichtung - Google Patents

Regelventil mit Magnetantrieb und Daempfungseinrichtung

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DE1299966B
DE1299966B DE1967W0044256 DEW0044256A DE1299966B DE 1299966 B DE1299966 B DE 1299966B DE 1967W0044256 DE1967W0044256 DE 1967W0044256 DE W0044256 A DEW0044256 A DE W0044256A DE 1299966 B DE1299966 B DE 1299966B
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DE
Germany
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damping
piston
damping cylinder
control valve
diaphragms
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Application number
DE1967W0044256
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English (en)
Inventor
Gibas Christoph
Weisheit Georg
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WEISHEIT GEORG
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WEISHEIT GEORG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Als Regelventil mit Magnetantrieb sind solche mit aus ein oder mehreren Elektrohubmagneten bestehendem Stellmotor bekannt, der an der Stange des Verschlußstückes des Ventils angreift. Der Hubmagnet besteht aus einer Magnetspule und einem Magnetanker, und der Magnetanker bewegt sich unter dem Einfluß elektromagnetischer Kräfte und/oder gegebenenfalls einer Rückstellfeder auf und nieder, um dabei das Verschlußstück zu bewegen und das Ventil auf- und zuzumachen. Derartige Ventile sind nur für Zweipunktregelungen zu gebrauchen. Um Regelventile des beschriebenen Aufbaus auch für Stetigregelungen einsetzen zu können, ist es erforderlich und bekannt, dem Hubmagneten ein Dämpfungsglied zuzuordnen, das dem Magnetanker eine lang Same Bewegung aufzwingt. Solche Dämpfungsglieder bestehen z. B. aus einer Membran, die als Kolbenmembran wirkt, also einen Kolben ersetzt, und eine mit einer Dämpfungsflüssigkeit, wie öl, gefüllte Dämpfungskammer in zwei Raumteile teilt, wobei eine Stange an die Membran angeschlossen ist, die mit dem Magnetanker und der Stange des Verschlußstückes verbunden ist, während die beiden durch die Membran getrennten Dämpfungskammerhälften durch einen Umströmungskanal verbunden sind, in dem sich eine Drossel befindet.
  • Da derartige Membranen im allgemeinen nur kleine Stehwege ausführen können, ist für größere Stellwege auch ein Dämpfungsglied bekannt, das aus einem mit einer Dämpfungsflüssigkeit, wie Öl, gefüllten Dämpfungszylinder und darin bewegtem Dämpfungskolben, besteht, dessen Stange mit dem Magnetanker verbunden ist, und wobei die durch den Dämpfungskolben getrennten Dämpfungszylinderkammern in der beschriebenen Weise durch einen Umströmungskanal mit darin angeordneter Drossel verbunden sind.
  • Zusammengefaßt gehört somit zum Stand der Technik ein Regelventil mit Magnetantrieb und einem mit dem Verschlußstück durch eine Stange verbundenen, in einem Dämpfungszylinder mit Flüssigkeitsfüllung beweglichen Kolben in Form eines echten Kolbens oder einer Kolbenmembran, einer gedrosselten Verbindung zwischen den durch den Kolben abgeteilten Dämpfungszylinderkammern im Dämpfungszylinder sowie einer abgedichteten Führung der Stangen mittels Stopfbuchsen, Dichtungsringen od. dgl. durch beide Stirnflächen des Dämpfungszylinders hindurch.
  • Diese bekannten Ausführungsformen von Regelventilen sind nicht frei von Nachteilen. Es wird nämlich häufig beobachtet, daß bei der Umsteuerung von der Aufbewegung in die Schließbewegung oder umgekehrt das Verschlußstück des Ventils plötzlich springt, so daß die Erfüllung regeltechnischer Funktionen nicht mehr oder zumindest nicht mehr hinreichend genau möglich ist. Soweit es sich um die Ausführungsform mit Kolbenmembran handelt, besteht die Ursache dieses Springens häufig darin, daß die Membran im Zuge der Umsteuerung undefinierte Bewegungen ausführt, was ebenso undefinierte Dämpfungskräfte bewirkt und das Springen verursacht.
  • Es hat sich daher die Auffassung gebildet, daß bei Regelventilen des beschriebenen Aufbaus Kolbenmembranen nicht verwendbar sind, wenn große Anforderungen an die Regelgenauigkeit gestellt werden. Man arbeitet vielmehr mit echten Kolben, die den Dämpfungszylinder in zwei Dämpfungszylinderkammein teilen. Hier besteht allerdings die Gefahr, daß im Laufe des Betriebs Luft in den Dämpfungszylinder eindringt, weil die Stange trotz der Abdichtung mittels Stopfbuchsen, Dichtungsringen od. dgl. in den Stirnwänden des Dämpfungszylinders Dämpfungsflüssigkeit austrägt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt und funktionell auch bewährt, die Anordnung so zu treffen, daß die Stange im Anschluß an ihre Dichtungen in den Stirnflächen von mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Kammern umgeben ist. Das ist jedoch eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion und macht darüber hinaus eine ständige Wartung der Dämpfungseinrichtung und häufiges Nachfüllen von Dämpfungsflüssigkeit erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein Regelventil der eingangs beschriebenen Art zu gestalten ist, damit die Dämpfungseinrichtung auch über lange Betriebszeiten vollständig wartungsfrei und funktionssicher, insbesondere ohne jedes Springen, arbeitet. Dabei sollen höchste Anforderungen an die Regelgenauigkeit erfüllt werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Regelventil mit Magnetantrieb und einer mit dem Verschlußstück des Ventils durch eine Stange verbundenen, in einem Dämpfungszylinder mit Dämpfungsflüssigkeitsfüllung beweglichen Dämpfungskolbenanordnung, wobei zwischen den Dämpfungszylinderräumen eine gedrosselte Verbindung besteht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Dämpfungszylinderraum durch einen Zwischenboden in zwei Dämpfungszylinderkammern geteilt ist und diese nach außen hin von je einer elastisch verformbaren Kolbenmembran einer als Doppel-Membrankolben ausgeführten Dämpfungskolbenanordnung abgeschlossen sind und daß die Dämpfungsflüssigkeit unter einem von den elastischen Kolbenmembranen aufgenommenen Überdruck in dem Dämpfungszylinderraum gehalten ist. Dazu kann die Dämpfungsflüssigkeit bei Anordnung eines geeigneten Rückschlagventils in den Dämpfungszylinderraum eingefüllt werden, was selbstverständlich vollkommen luftfrei geschehen muß.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Überdruck herzustellen, besteht darin, daß die Halterung der oberen Kolbenmembran nach dem Füllen des Dämpfungszylinderraumes mit Dämpfungsflüssigkeit entsprechend eingestellt wird. Der Überdruck soll regelmäßig etwa 0,2 bis 0,5 atü betragen, er kann jedoch auch höher sein.
  • Die Gestaltung der Kolbenmembran selbst ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Im allgemeinen wird man mit Kolbentellern arbeiten, zwischen denen die Membran einerseits eingespannt ist, während der äußere Rand der Membran am Dämpfungszylinder festgelegt ist. Besondes geeignet sind im Rahmen der Erfindung sogenannte Rollmembranen, jedoch sind auch Topfmanschetten möglich.
  • Im einzelnen läßt sich das erfindungsgemäße Regelventil auf verschiedene Weise weiter ausbilden. Soweit es sich um Regelventile handelt, die starken Temperaturschwankungen (z. B. zwischen Sommer und Winter oder Tag und Nacht) ausgesetzt sind, empfiehlt es sich, an den Dämpfungszylinderraum einen Druckspeicher oder Puffer derart anzuschließen, daß unabhängig von den Temperaturschwankungen und den dadurch bedingten Wärmedehnungen der Überdruck der Dämpfungsflüssigkeit im Dämpfungszylinderraum stets aufrechterhalten werden kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Regelventil die Kolbenmembranen infolge des Überdruckes durch eben den Überdruck bestimmte, definierte Bewegungen ausführen, wenn die Stange über den Magnetantrieb verstellt wird. Das wiederum hat definierte Dämpfungskräfte zur Folge, ohne daß nachteiliges Springen oder andere Unregelmäßigkeiten auftreten. Im Ergebnis läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Regelventil extreme Regelgenauigkeit erreichen. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäß zum Abschluß der Dämpfungszylinderkammern nach außen vorgesehenen, elastisch verformbaren Kolbenmembranen eine absolute Abdichtung zulassen, so daß keinerlei Wartung der Dämpfungseinrichtun:g erforderlich ist, und zwar auch nicht bei extrem langen Betriebszeiten. Eben infolge der Anordnung der Kolbenmembranen als äußerer Abschluß der Dämpfungszylinderkammern wird gleichzeitig erreicht, daß die Stange keinerlei Dämpfungsflüssigkeit austrägt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Regelventil, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1.
  • Das in den Figuren dargestellte Regelventil 1 besitzt einen Magnetantrieb 2 und eine mit dem Verschlußstück 3 des Ventils durch eine Stange 4 verbundene, in einem Dämpfungszylinder 5 mit Dämpfungsflüssigkeitsfüllung 6 bewegliche Dämpfungskolbenanordnung 7, B. Zwischen den Dämpfungszylinderräumen 5 a, 5 b besteht eine gedrosselte Verbindung 9, im Ausführungsbeispiel mit einer von außen einstellbaren Drossel 10. Der Dämpfungszylinder 5 ist durch einen Zwischenboden 11 in die beiden Dämpfungszylinderräume oder -kammern 5 a, 5 b geteilt. In dem Zwischenboden 11 befindet sich auch die gedrosselte Verbindung 9. Die beiden Dämpfungszylinderkammern 5 a, 5 b sind nach außen hin und je einer elastisch verformbaren Kolbenmembran 7 bzw. 8 der als Doppel-Membrankolben ausgeführten Dämpfungskolbenanordnung 7, 8 abgeschlossen. Die Dämpfungsflüssigkeit 6 steht unter einem von den elastischen Kolbenmembranen 7, 8 aufgenommenen überdruck. Infolge dieses Überdruckes nehmen die Kolbenmembranen 7, 8 die in der Figur gezeichnete, insbesondere in F i g. 2 deutliche Stellung ein und erfahren sie definierte Bewegungen, wenn die Stange verstellt wird. Das hat wohldefinierte Dämpfungskräfte mit den schon angegebenen Vorteilen zur Folge. Der Überdruck soll etwa 0,2 bis 0,5 atü betragen, kann aber auch beachtlich höher sein.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Kolbenmembranen 7, 8 Rollmembranen, die zwischen je zwei Kolbentellern 12 bzw. 13 gehalten sind, während der äußere Rand in der Zylinderwandung des Dämpfungszylinders 5 absolut dicht eingespannt ist. Selbstverständlich kann man auch mit Topfmanschetten arbeiten.
  • In F i g. 2 ist angedeutet worden, daß der Dämpfungszylinder 5 an einen Druckspeicher 14 oder Puffer angeschlossen sein kann, der sicherstellt, daß der erwähnte überdruck auch aufrechterhalten wird, wenn das Ventil erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist und dadurch die Dämpfun:gsflüssigkeit 6, aber auch der Dämpfungszylinder 5 Volumenänderungen erfährt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Regelventil mit Magnetantrieb und einer mit dem Verschlußstück des Ventils durch eine Stange verbundenen, in einem Dämpfungszylinder mit Dämpfungsflüssigkeitsfüllung beweglichen Dämpfungskolbenanordnung, wobei zwischen den Dämpfungszylinderräumen eine gedrosselte Verbindung besteht, d a d u r c h .g e -kennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (5) durch einen Zwischenboden (11) in zwei Dämpfungszylinderkammern (5 a, 5b) geteilt ist und diese nach außen hin von je einer elastisch verformbaren Kolbenmembran (7 bzw. 8) .der als Doppelmembrankolben ausgeführten Dämpfungskolbenanordnung (7, 8) abgeschlossen sind und daß die Dämpfungsflüssigkeit (6) unter einem von den elastischen Kolbenmembranen (7, 8) aufgenommenen überdruck in dem Dämpfungszylinder (5) gehalten ist.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überdruck etwa 0,2 bis 0,5 atü beträgt.
  3. 3. Regelventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmembranen (7 bzw. 8) als Rollmembran ausgeführt sind, die zwischen Kolbentellern (12 bzw. 13) einerseits und der Wand des Dämpfungszylinders (5) eingespannt sind.
  4. 4. Regelventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (5) an einen Druckspeicher (14) oder Puffer angeschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600134A1 (de) * 1976-01-03 1977-07-14 Dungs Karl Fa Magnetventil mit hydraulischer verzoegerung
DE2660860C2 (de) * 1976-01-03 1985-05-15 Karl Dungs Gmbh & Co, 7067 Urbach Magnetventil mit hydraulischer Verzögerung
DE19937627A1 (de) * 1999-08-10 2001-02-15 Electrowatt Tech Innovat Corp Absperrorgan

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