DE1299906B - Verfahren zum Herstellen von Projektionsschirmen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Projektionsschirmen

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DE1299906B
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pearls
resin
lenses
beads
clear
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DE1966J0031603
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English (en)
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Hilborn Edwin Harrison
Cropanese Joseph Salvatore
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Projektionsschirmen.
  • Projektionsschirme für »schwarze« Rückseitenprojektion sind dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche des Schirmes im wesentlichen für jedes Licht »schwarz« erscheint, ausgenommen für das auf den Schirm von einem hinter ihm liegenden Projektor auffallende Licht. Auf einem solchen Schirm kann ein bei Tageslicht projiziertes Bild mit ausreichender Deutlichkeit erkannt werden.
  • Die Erfindung zeigt unter anderem neue Verfahren zum Herstellen einer einschichtig mit Perlen versehenen Fläche, die ähnlich den Flächen ist, die für die Projektion von vorn notwendig sind und aus denen Schirme für eine »schwarze« Rückseiten- oder Vorderseitenprojektion hergestellt sein können. Die bisherigen für Vorderseitenprojektion mit Perlen versehenen Schirme weisen eine Perlenverteilung auf, die von der gewünschten gut gepackten einlagigen Perlenschicht abweicht. Solche Schirme werden normalerweise durch Aufschieben oder Aufrollen von Glasperlen auf eine weiße Lackschicht vorbereitet, während sie sich im klebrigen Zustand befindet. Wenn die Perlen nach der Berührung der klebrigen Lackschicht aufgerollt werden, werden ihre Oberflächen weiß beschichtet, und der Wert der Perlen beim Erzeugen der gewünschten Fläche geht verloren. Auch wenn zwei Perlen mit der Fläche in Berührung gebracht und ankleben würden, die höchstens durch den Perlendurchmesser voneinander getrennt sind, und wenn die klebrige Schicht so dünn ist, daß die Perlen nicht wesentlich in sie eindringen können, würde eine dritte Perle, die später zwischen die beiden ersten Perlen fallen könnte, nicht auf der Lackschicht kleben. Um diese Wirkung so klein wie möglich zu halten, kann der klebrige weiße Lack mit einer solchen Dicke aufgebracht werden, die eine Abweichung von einer ebenen Fläche für die oberen Teile der einzelnen Perlen durch höchstens zwei Perlendurchmesser zur Folge hat. Gerade durch dieses Verfahren entstehen Gebiete von nicht mit Perlen besetzten Flächen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Projektionsschirme hoher Einheitlichkeit herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Schritte: Anordnen einer einzigen Schicht von Glasperlen 4, 18 auf einer nichtklebenden Fläche 2, teilweises Einbetten der Perlen 4, 18 auf der weich gemachten Fläche 2, Ausbilden einer Form 7 der mit den Perlen 4,18 besetzten Fläche; Erzeugen von Abgüssen aus klarem Harz aus der Form 7 mit den Perlenanordnungen, die als Linsen 9 dienen, und Befestigen einer Folie 8 aus durchscheinendem Material an der Rückseite des Abgusses.
  • Bei der Erfindung wird also eine einzige Schicht von Perlen auf einer nichtklebenden Fläche angeordnet, und dadurch werden die erwähnten Schwierigkeiten behoben. Diese nichtklebende Fläche wird dann klebend gemacht, und die Perlen können in der gewünschten Anordnung in die Schicht einsinken. Aus dieser mit Perlen beschichteten Oberfläche werden durch Gießen Projektionsschirme hergestellt. Ein Vorteil dieses Verfahrens gegenüber den bekannten besteht darin, daß der kritische Vorgang des Anordnens der Perlen nur die einmalige Herstellung einer Form erfordert, aus der dann viele Abgüsse von mit Perlen beschichteter Flächen hergestellt werden können. Ferner sind die Abgüsse aus der Form von äußerst einheitlicher Güte. Ein anderer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Dicke des Abgusses geregelt werden kann, um die besten fokussierenden Eigenschaften zu erhalten. Ein noch weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Verwendung von Polyvinylalkohol die Form freigeben kann, die eine Aushöhlung im Boden der Löcher der Form bildet, so daß eine Abänderung der fokalen Länge der Elemente zum Regeln des brauchbaren Blickwinkels des fertigen Schirmes möglich ist.
  • Eine andere Anwendung der Erfindung ist die Herstellung von lichtreflektierenden Straßensignalen, die in die allgemeine Kategorie von Projektionsschirmen fallen. Zeichen mit einheitlich hoher Reflexionsfähigkeit können durch Gießverfahren in Massen hergestellt werden. Ferner können die Linsen aus wasserabstoßendem Harz bestehen und dadurch die Verschlechterung der Zeichen unter ungünstigen Witterungsverhältnissen verringern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen ist F i g.1 der Schnitt einer geneigten kunstharzbeschichteten Trägerplatte, auf die Perlen aufgerollt sind, F i g. 2 ein Schnitt der Trägerplatte nach F i g. 1, nachdem die Perlen in die Harzschicht eingebettet worden sind, F i g. 3 der Schnitt der Form, die aus der Anordnung nach F i g. 2 hergestellt ist, F i g. 4 der Schnitt durch die Perlen, die in Polyäthylenscheiben eingelegt sind, die zwischen Metallträgerplatten liegen, F i g. 5 der Schnitt der Anordnung nach F i g. 4, nachdem die Perlen eingebettet worden sind, F i g. 6 ein Schnitt in größerem Maßstab eines Segmentes eines Schirmes für rückwärtige Projektion nach der Erfindung, der die Fokussierung des auf den Schirm fallenden Lichtes zeigt, und F i g. 7 eine schematische Darstellung der relativen Lage des Projektors zum Projektionsschirm und zum Betrachter.
  • Bei einem Verfahren nach der Erfindung zum Herstellen von Projektionsschirmen wird, wie F i g. 1 zeigt, eine Aluminiumplatte oder ein ähnlicher Träger 1 mit einer dünnen Schicht eines festen Kunstharzes 2 umgeben. Wenn die Schicht trocken ist, besitzt sie eine bei Raumtemperatur nichtklebende Oberfläche. Die Aluminiumplatte 1 wird dann in kleinem Winkel, z. B. mittels des Trägers 3, geneigt, und die Glasperlen 4 werden auf die Oberfläche gerollt. Ein Anschlag 5 bewirkt, daß die Perlen nicht von der Fläche herunterrollen. Um eine dichtere Perlenpackung zu erhalten, kann ein schwacher Luftdruck 6 angelegt werden, der die Perlen auf die geneigte Platte drückt. Nach Erhalt der gewünschten Perlenverteilung wird mäßige Hitze an die Aluminiumplatte gelegt, um das Harz 2 zu schmelzen und die Perlen 4 in das Harz einsinken zu lassen, bis sie die Trägerplatte 1 berühren (F i g. 2). Dies kann erreicht werden, ohne daß die ursprüngliche Perlenverteilung wesentlich gestört wird. Das Harz kann dann erhärten.
  • Hierauf wird aus der Perlenanordnung unter Verwendung von Silikongummi RTV 589 eine Form hergestellt. Wenn der Silikongummi erhärtet ist, wird die Form 7 von der mit Perlen versehenen Fläche entfernt. Ein Beispiel einer solchen Form wird in F i g. 3 gezeigt.
  • Durch Gießen von klarem flüssigem Harz, z. B. Maraglas 565, in die Form 7 wird dann ein Gußstück hergestellt. Wenn man einen »schwarzen« Schirm für rückwärtige Projektion herstellen will, wird die emulsionsfreie Seite der Folie aus nichtexponiertem, hochkontrastivem, fotografischem Film auf das klare flüssige Harz gebracht und ein Druck wird angelegt, um den Harzüberschuß auszupressen.
  • Nach dem Erhärten des Harzes wird die Silikongummiform 7 abgezogen. Der Rest (F i g. 6 und 7) ist der fotografische Film 8 mit halbkugeligen Harzlinsen 9, die mit der nichtemulgierten Seite des Filmes verbunden sind. Die Emulsion des fotografischen Filmes wird durch eine Lichtquelle exponiert, die ungefähr dieselbe relative Lage wie der Projektor 10 einnimmt, so daß die Emulsion an den Punkten vollständig exponiert wird, an denen Licht vom Projektor durch jedes halbkugelige Linsenelement 9 fokussiert ist, und wird an anderen Stellen nicht exponiert. Dann wird die Emulsion entwickelt und gemäß den bekannten Verfahren zum Entfernen des entwickelten Silbers an diesen fokalen Punkten der Linsen geätzt, wodurch Öffnungen 13 in der Emulsion zum übertragen von Licht durch den Schirm erzeugt werden. Die Emulsion wird dann zurückentwickelt, um alle anderen Flächen in der Emulsion praktisch schwarz zu machen. F i g. 6 ist die Darstellung des Weges eines Lichtstrahles 12, der von einem Projektor ausgeht und auf ein Linsenelement 9 eines »schwarzen« Schirmes für rückwärtige Projektion auftrifft. Das klare flüssige Harz zum Herstellen eines Gußstückes erzeugt in dem beschriebenen Beispiel Linsen mit einem Brechungsindex im Bereich von 1,50 bis 1,55. In diesem Bereich des Brechungsindex soll die Dicke der Harzlinsen etwa die Hälfte der ursprünglichen Perlendurchmesser sein. Es ist zu erkennen, daß Linsen mit anderem Brechungsindex verwendet werden können, wenn die Dicken von Film und Linsen richtig gewählt sind. Dies kann dadurch ausgeführt werden, daß die nichtklebende Kunstharzoberfläche ungefähr die Hälfte des Perlendurchmessers gemacht wird, so daß ungefähr eine Hälfte jeder Perle eingebettet wird, wenn die Harzoberfläche wieder klebrig wird. Für die besten fokussierenden Eigenschaften sollte ferner die Dicke des fotografischen Filmes ungefähr ein Viertel des Perlendurchmessers gemacht werden. Bei diesen Abmessungen liegen die fokalen Punkte der Linsen für das von einer rückwärtigen Lichtquelle auf den Schirm fallende Licht auf der Emulsionsoberftäche des Filmes. Dadurch werden beim Exponieren, Entwickeln und Ätzen kleine Öffnungen gebildet, was einen Schirm mit scharf fokussierenden Eigenschaften und hoher äußerer Lichtreflexion ergibt. Praktisch wird das einzige Licht, das den Betrachter erreicht (F i g. 7), das Licht sein, das vom Projektor 10 abgestrahlt wird. Der Schirm erscheint somit praktisch bei jedem anderen Licht »schwarz«, das in anderen Winkeln auftrifft.
  • Wenn ein Schirm für Projektion von vorn gewünscht wird, wird, nachdem das klare Harz in. die Form gegossen ist, eine Folie mit vorzugsweise weißem, durchscheinendem Material an Stelle des fotografischen Filmes auf das flüssige Harz gebracht. Dann wird auf die Folie ein Druck gelegt, um den Harzüberschuß auszudrücken.
  • Nach dem Erhärten des Harzes wird die Form 7 abgezogen. Der Rest ist ein Schirm für eine Projektion von vorn mit einer durchscheinenden Rückseite mit halbkugeligen Harzlinsen, die mit der Schirmoberfläche verbunden sind. Er ist dem in F i g. 7 dargestellten ähnlich.
  • Bei einem anderen Verfahren zum Herstellen von Projektionsschirmen nach der Erfindung werden einschichtig gelagerte Glas- oder Harzperlen 18 auf einer Folie aus Polyäthylen 15 (F i g. 4) in derselben Weise wie auf der nichtklebenden mit Harz beschichteten Aluminiumplatte angeordnet, die in F i g. 1 gezeigt wird. Eine ähnliche Folie 14 aus Polyäthylen befindet sich über der Perlenschicht 18, und die gestapelten Polyäthylenfolien 14 und 15 befinden sich zwischen starren Metallplatten 16 und 17 (z. B. 20 bis 40 kg pro Quadratmeter), und das Ganze wird auf ungefähr 150° C erhitzt, bis die dazwischenliegenden Perlen 18 halb in jede der Polyäthylenfolien 14 und 15 eingeschmolzen sind (F i g. 5). Für beste Ergebnisse sollten die Polyäthylenfolien eine Dicke von mindestens einem Mehrfachen des Perlendurchmessers besitzen, obwohl auch andere Dicken verwendet werden können. Nachdem die Folien abgekühlt sind, werden sie voneinander getrennt und die Perlen 18 entfernt. Übrig bleiben zwei Polyäthylenformen einer Anordnung halber Perlen, ähnlich der Form 7 nach F i g. 3, die durch das erstbeschriebene Verfahren hergestellt worden ist, von dem Projektionsschirme unter Verwendung von Gußverfahren hergestellt werden können, wie in Verbindung mit dem ersten Verfahren beschrieben worden ist. Ein Vorteil besteht darin, daß zwei Formen aus jeder Perlenanordnung hergestellt werden können, während beim ersten Verfahren eine bleibende Perlenanordnung hergestellt wird, aus der Formen erzeugt werden können.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Projektionsschirmen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Anordnen einer einzigen Schicht von Glasperlen (4, 18) auf einer nichtklebenden Fläche (2), teilweises Einbetten der Perlen (4, 18) auf der weich gemachten Fläche (2), Ausbilden einer Form (7) der mit den Perlen (4, 18) besetzten Fläche, Erzeugen von Abgüssen aus klarem Harz aus der Form (7) mit den Perlenanordnungen, die als Linsen (9) dienen, und Befestigen einer Folie (8) aus durchscheinendem Material an der Rückseite des Abgusses.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rückprojektionsschirm als Folie (8) ein nichtexponierter fotografischer Film verwendet wird, dessen emulsionsfreie Seite mit der Rückseite des Abgusses verbunden wird, worauf das Exponieren, Entwickeln, Ätzen und Wiederentwickeln des Filmes zum Entfernen der Emulsion an gegebenen fokalen Stellen der Linsen (9) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (7) der mit Perlen (4, 18) besetzten Fläche aus Silikongummi hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abguß aus einem klaren, flüssigen Harz erzeugt wird, das Linsen (9) mit einem Brechungsindex von 1,50 bis 1,55 ergibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der aus klarem Harz bestehenden Linsen (9) ungefähr die Hälfte des ursprünglichen Durchmessers der Perlen ist und die Dicke des fotografischen Filmes (8) ungefähr ein Viertel des Perlendurchmessers ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Leichtes Neigen der beschichteten Trägerfläche (2) und Abrollenlassen von Glasperlen (4, 18) auf der geneigten Fläche, wodurch eine gut gepackte Perlenschicht entsteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufrollenlassen die Perlen mittels geringen Luftdrucks (6) gegen die geneigte Fläche gedrückt werden, wodurch eine dichter gepackte Anordnung entsteht. B.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Kunstharzschicht, mit der die starre Trägerfläche bedeckt wird, bei normaler Raumtemperatur nichtklebend ist, nach dem Erwärmen weich wird, so daß die Perlen einsinken können, bis sie die Fläche berühren, und nach Wegfall der Hitzeeinwirkung wieder fest wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Trägerfläche (14), die aus Polyäthylen besteht, so eine zweite Platte (15) aus Polyäthylen gebracht wird, daß sich die Perlen (18) zwischen beiden Platten befinden, und daß diese Platten (14, 15) zwischen starre Platten (16, 17) gebracht werden, die zusammengedrückt und erhitzt werden, bis die dazwischenliegenden Perlen (18) halb in jede Polyäthylenplatte (14,15) eingesunken sind, und hierauf abkühlen, worauf sie voneinander getrennt und die Perlen (18) entnommen werden, wodurch zwei Formen mit Perlenmuster entstehen, mit denen je ein Abguß aus klarem Kunstharz entsteht, und daß an der Rückseite jedes Abgusses eine Folie (8) aus durchscheinendem Material befestigt wird.
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