DE1299619B - Vorrichtung zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus fluessiger Schmelze - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus fluessiger Schmelze

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DE1299619B
DE1299619B DE1965B0082369 DEB0082369A DE1299619B DE 1299619 B DE1299619 B DE 1299619B DE 1965B0082369 DE1965B0082369 DE 1965B0082369 DE B0082369 A DEB0082369 A DE B0082369A DE 1299619 B DE1299619 B DE 1299619B
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naoh
cooling
roll
grooves
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DE1965B0082369
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Kuehnlein Hans
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Hch Bertrams AG
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Hch Bertrams AG
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D1/00Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D1/04Hydroxides
    • C01D1/44Preparation in the form of granules, pieces, or other shaped products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/24Obtaining flakes by scraping a solid layer from a surface

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung dieser Walzenoberfläche haftet und so von der zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus flüssiger Walzeninnenseite her stark gekühlt werden kann. Schmelze, die eine drehbare, in eine Wanne ein- Dadurch wird es möglich, dem abzuschabenden tauchende Kühlwalze aufweist, mit deren Oberfläche NaOH-FiIm während der relativ kurzen Zeit eines eine Schabvorrichtung zusammenwirkt. 5 Walzenumlaufs genügend Wärme zu entziehen, um
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art be- die Temperatur der abfallenden Schuppen auf 60° C findet sich in der Wanne das geschmolzene NaOH und weniger zu senken.
in flüssiger Form unter mindestens 320° C. Auf der Zur Kühlung der Walzenoberfläche sind die Sprüh-
Kühlwalze kristallisiert während des Eintauchens düsen des Spritzrohres zweckmäßig nach oben geeine dünne NaOH-Schicht von 0,6 bis 1 mm und io richtet und besprühen einen relativ großen, z. B. wird nach einer Umdrehung der Walze von der 120° betragenden Sektor der Innenfläche der Walze Walzenoberfläche abgeschraubt. Die Temperatur der mit Kühlflüssigkeit, ζ. B. Wasser, wodurch ein zuvon der Walze abgeschraubten Schuppen beträgt bei sammenhängender Kühlflüssigkeitsfilm erzeugt werden bisherigen Schuppenmaschinen etwa 120 bis den kann.
160° C. Eine stärkere Abkühlung ist bei den be- 15 Die die NaOH-Schmelze aufnehmende Wanne ist kannten Maschinen nicht möglich, da das kristalli- zweckmäßig kippbar gelagert und mit einem Übersierte NaOH auf der Metalloberfläche der Walze bei lauf versehen. Dies ermöglicht in einfacher Weise niedrigen Temperaturen spröde wird und sich leicht nicht nur das Ausgießen der Schmelze beim Außerabhebt, so daß kein direkter Kontakt zwischen NaOH betriebsetzen der Maschine, sondern vor allem das und kühlender Metallfläche mehr besteht. 20 Einstellen des Niveaus der Schmelze in der Wanne
Um das Abfüllen in Plastiksäcke zu ermöglichen, und damit die Eintauchtiefe der Walze, müssen die Schuppen nachträglich durch eine Kühl- Zweckmäßig ist die Walze von einer luftdichten
Vorrichtung auf etwa 60° C abgekühlt werden. Es ist Haube überdeckt. Die in der Haube befindliche Luft also eine zusätzliche Einrichtung notwendig, durch erwärmt sich beim Betrieb der Maschine zwangläufig welche die Schuppen über Kühlflächen transportiert 25 über die Temperatur der Außenluft und bildet so ein werden. Einerseits entsteht dadurch NaOH-Staub, warmes Luftpolster über der Walze, das feuchter der unerwünscht ist, und andererseits verkleben diese Außenluft den Zutritt zur Walze verwehrt. Ein Verzusätzlichen Kühleinrichtungen leicht durch das stark kleben des kristallinen NaOH wird dadurch vermiehygroskopische Verhalten des NaOH. den, ohne daß speziell trockene Luft oder ein ge-
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Vor- 30 eignetes anderes Gas zur Abhaltung der Feuchtigkeit richtung geschaffen werden, die es gestattet, den zugeführt werden muß.
NaOH-FiIm auf der Kühlwalze direkt auf minde- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
stens 60° C abzukühlen. Dadurch können die von erfindungsgemäßen Maschine dargestellt; es zeigt der Walze kommenden Schuppen unverzüglich in Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine bei im
Plastiksäcke abgefüllt werden. Man benötigt dann 35 Schnitt gezeichneter Wanne und Haube, weder die früher üblichen eisernen Fässer zur Auf- Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die
nähme der NaOH-Schuppen noch eine zusätzliche Maschine und
Kühlvorrichtung, um in Plastiksäcke abfüllen zu Fig. 3 in größerem Maßstab einen Axialschnitt
können. Es fällt kein NaOH-Staub an, und eine durch die Kühlwalzenwand.
solche Einrichtung kann kontinuierlich ohne ständi- 40 Die gezeichnete Maschine zum Erzeugen von ges Reinigen in Betrieb gehalten werden. NaOH-Schuppen aus flüssiger Schmelze besitzt einen
Die genannte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung Fuß 1, auf welchem eine über einen Elektromotor 2 der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß er- antreibbare, metallische Kühlwalze 3 gelagert ist. Die findungsgemäß die Walzenoberfläche schief zur Außenfläche der Kühlwalze 3 ist mit unter sich par-Walzenachse gerillt ist und daß zum Besprühen der 45 allelen, schief zur Walzenachse verlaufenden Rillen 4 Walzeninnenwand mit einer Kühlflüssigkeit ein mit versehen. Die Breite b dieser Rillen 4 ist etwas grö-Düsen besetztes Spritzrohr axial durch das eine ßer als deren Tiefe t; als besonders vorteilhaft haben Walzenlager hindurch in die Walze eingeführt ist, sich schraubenlinienförmig verlaufende Rillen mit während ein zum Wegführen der verbrauchten Kühl- einer Breite b von 5 mm und einer Tiefe t von 3 mm flüssigkeit dienendes Tauchrohr durch das andere 50 erydesen, wobei der Walzendurchmesser in der Pra-Walzenlager herausgeführt ist. xis zweckmäßig etwa 150 cm beträgt. Durch das eine
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung Lager 5 α der Kühlwalze 3 hindurch ist in das Innere haben die Rillen rechteckigen Querschnitt, verlaufen der letzteren hinein ein mit Düsen 6 versehenes schraubenlinienförmig und haben insbesondere eine Spritzrohr 7 geführt, während durch das andere Wal-Breite von 5 mm und eine Tiefe von 3 mm. Beim 55 zenlager5& hindurch ein als Kühlmittelablauf die-Drehen der Kühlwalze bildet sich auf der Walzen- nendes Tauchrohr 8 führt. Mit ihrer Unterseite taucht Oberfläche ein kristalliner NaOH-FiIm; die schiefen die seitlich geschlossene Kühlwalze 3 in eine Wanne 9, Rillen bewegen sich dabei parallel zur Walzenachse die parallel zur Walzenachse an einem Längsrad bei über die Schabvorrichtung, deren Arbeitskante den 10 kippbar am Maschinenfuß gelagert ist. Am gegenzwischen den Rillen vorhandenen NaOH-FiIm von 60 überliegenden Wannenrand greift ein Zugglied 11 der Walzenoberfläche abschabt, während sich die einer Aufhängevorrichtung an, mittels welcher die Rillen mit kristallisiertem NaOH füllen. Dieses die Wanne 9 in der gewünschten Lage gehalten werden Rillen füllende NaOH bildet dabei einen nichtmetal- kann. Die der Aufnahme der NaOH-Schmelze dielischen Teil der Walzenoberfläche, an welchem der nende Wanne 9 besitzt einen in eine Auffangrinne 9 a sich bei drehender Walze stets neu bildende NaOH- 6g übergehenden Überlauf 9 b, der entsprechend der einFilm einwandfrei und ohne abzusplittern haftet, wo- gestellten Kipplage der Wanne das Niveau der durch auch der zwischen den Rillen auf der metalli- Schmelze festlegt. Über dem lagerseitigen Längsrand sehen Walzenoberfläche sich bildende Film fest auf der Wanne 9 ist am Fuß 1 ein Schabmesser 11 gela-
gert, dessen Arbeitskante nach oben gegen die Oberfläche der Walze 3 ragt. Die Oberseite der Kühlwalze 3 ist ferner durch eine auf dem Maschinenfuß 1 abgestützte Haube 12 abgedeckt, welche den über der Walze liegenden Raum nach oben luftdicht abschließt.
Beim Betrieb der beschriebenen Schuppenmaschine rotiert die Kühlwalze 3 in Pfeilrichtung (T1Ig. 2), und die Wanne 9 ist bis zum Überlauf 9 b mit flüssiger NaOH-Schmelze von wenigstens 320° C gefüllt. Auf der Oberfläche der in die Schmelze eintauchenden Kühlwalze bildet sich ein kristalliner NaOH-FiIm, und auch die Rillen 4 füllen sich mit NaOH. Durch die aus den Düsen 6 des Spritzrohres 7 austretende Kühlflüssigkeit, zweckmäßig Wasser, wird ein Innensektor der Walze von annähernd 120° besprüht, so daß sich in der Sprühzone auf der Walzeninnenseite ein zusammenhängender Kühlflüssigkeitsfilm bildet, der an der Walzeninnenwand nach unten fließt, wo sich die verbrauchte Kühlflüssigkeit sammelt und durch das Tauchrohr 8 weggeführt wird. Die Küh- ao lung erfolgt so intensiv, daß das sich auf der Walzenoberfläche absetzende NaOH bei Erreichen des den Film von der Walzenoberfläche in schuppenformlösenden Schabmessers 11 noch eine Temperatur von etwa 60° C besitzt. Dies ist nur deshalb möglich, weil as das sich in den Rillen 4 der Walzenoberfläche festsetzende NaOH eine einwandfreie Haftfläche für den beim nächsten Walzenumlauf wieder auf der Walzenoberfläche verbleibenden NaOH-FiIm darstellt und dadurch jedes unerwünschte vorzeitige Lösen des Films von der als Wärmetauschfläche dienenden Walzenoberfläche verhindert.
Eine Feuchtigkeitsaufnahme aus der Außenluft durch den kristallinen NaOH-FiIm auf seinem Weg von der Wanne 9 zum Schabmesser 11 wird durch das unter der Haube 12 gefangene Luftkissen verhindert, das sich beim Betrieb der Maschine erwärmt und relativ trocken bleibt. Beim Außerbetriebsetzen der Maschine kann die Wanne 9 durch Kippen nach unten in einfachster Weise entleert werden. Speziell, stets störanfällige Entleerungsventile fallen weg.
Die beschriebene Vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau, wenig störanfällig und leicht zu bedienen. Die am Schabmesser 11 anfallenden NaOH-Schuppen können zufolge der durch die Rillenfüllung erzielten Filrnhaftung durch die Sprühvorrichtung im Walzeninnern auf eine derart niedrige Temperatur gekühlt werden, daß sie unmittelbar in die heute üblichen Kunststoffsäcke abgefüllt werden können. Wie erwähnt, haben sich im Querschnitt rechteckige, schraubenlinienförmig verlaufende Rillen in der Walzenoberfläche als besonders vorteilhaft erwiesen; es versteht sich aber, daß auch andere Rillenquerschnitte und ein anderer schiefer, aber nicht schraubenlinienförmiger Rillenverlauf möglich ist. So könnten z. B. auch im Querschnitt trapez- oder halbkreisförmige Rillen vorgesehen sein; auch sich kreuzende Rillen sind denkbar.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus flüssiger Schmelze, die eine drehbare, in eine Wanne eintauchende Kühlwalze aufweist, mit deren Oberfläche eine Schabvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche schief zur Walzenachse gerillt ist und daß zum Besprühen der Walzeninnenwand mit einer Kühlflüssigkeit ein mit Düsen (6) besetztes Spritzrohr (7) axial durch das eine Walzenlager (5 α) hindurch in die Walze (3) eingeführt ist, während ein zum Wegführen der verbrauchten Kühlflüssigkeit dienendes Tauchrohr (8) durch das andere Walzenlager (56) herausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4) der Kühlwalze (3) rechteckigen Querschnitt haben und schraubenlinienförmig verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (6) zum Besprühen eines oberen, annähernd 120° betragenden Sektors der Walzeninnenwand am Spritzrohr (7) nach oben gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der NaOH-Schmelze dienende Wanne (9) einen ihr Füllniveau festlegenden Überlauf (9&) hat, kippbar am Maschinenfuß (1) gelagert und in ihrer Kipplage einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Kühlwalze (3) durch eine Haube (12) abgedeckt ist, welche den Raum über der Walze zwecks Bildung eines Luftkissens über der letzteren nach oben luftdicht abschließt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 3 mm haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965B0082369 1964-06-17 1965-06-11 Vorrichtung zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus fluessiger Schmelze Pending DE1299619B (de)

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