DE1299550B - Einrichtung zum Trocknen von lackierten, insbesondere flaechigen Werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von lackierten, insbesondere flaechigen Werkstuecken

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DE1299550B DEH60238A DEH0060238A DE1299550B DE 1299550 B DE1299550 B DE 1299550B DE H60238 A DEH60238 A DE H60238A DE H0060238 A DEH0060238 A DE H0060238A DE 1299550 B DE1299550 B DE 1299550B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die heute übliche Lackiertechnik macht es möglich, die Lackierung von flächigen Werkstücken, wie z. B. von Möbelteilen, mit Lackgießmaschinen und Lackwalzen vorzunehmen. Derartige Lackiergeräte besitzen eine sehr große Durchsatzleistung und erfordern deshalb eine künstlich beschleunigte Lacktrocknung, um die frisch lackierten Werkstücke verhältnismäßig schnell stapeln bzw. weiterverarbeiten zu können.
  • Zur Durchführung der obengenannten Lacktrocknung sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Werkstücke nacheinander mehrere senkrecht übereinander angeordnete und unter der Einwirkung von Kalt- oder Warmluft stehende Trocknungs- sowie Abdunstzonen durchlaufen, indem sie vom Einlauf der Trocknungseinrichtung aus zunächst aufwärts in den Bereich der obersten Trocknungszone und nach einer dortigen horizontalen Verschiebung wieder abwärts bis zum Auslauf der Trocknungseinrichtung gelangen. Der Transport der zu trocknenden Werkstücke erfolgt in diesen Anlagen allgemein mit Hilfe eines Paternosters, der sich aus an umlaufenden Ketten aufgehängten Traggestellen zusammensetzt, auf denen die flächigen Werkstücke während ihres Trocknungsvorganges ruhen. Die Beschickung dieser Traggestelle kann sowohl von Hand als aber auch selbsttätig dadurch erreicht werden, daß die Böden der Traggestelle kammförmig ausgebildet und in der Lage sind, die Werkstücke von mit Abständen nebeneinander laufenden schmalen Zuführungsbändern abzuheben.
  • Die zuletzt angeführte Ausgestaltung bereitet jedoch vor allem bei kleineren Werkstücken Schwierigkeiten, weil diese von den Traggestellen nicht immer einwandfrei unterstützt werden und deshalb davon abrutschen können. Ein weiterer stets vorhandener Nachteil der bekannten Geräte besteht in dem erheblichen Raumbedarf der pendelnd gelagerten Traggestelle, was den zwischen ihnen auftretenden Abstand unnötig vergrößert und damit das Fassungsvermögen sowie die Kapazität der Trocknungseinrichtung stark herabsetzt. Schließlich ergibt sich infolge der oberen Kettenführung für diese mit einem Paternoster ausgerüsteten Konstruktionen noch eine überaus große Bauhöhe, die ihren Einsatz oftmals erschwert.
  • Mit der Erfindung wird das Ziel angestrebt, eine den für die Behandlung von lackierten Werkstücken in Anwendung stehenden älteren Senkrecht-Trocknern gegenüber verbesserte Bauform verfügbar zu machen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von anderen bekannten Einrichtungen ausgegangen, die für den Transport des Trockengutes Einzelpaletten benutzen. Solche Einzelpaletten wurden bisher immer außerhalb des Trocknungsraumes beschickt, den sie nach Beendigung des Trocknungsvorganges sodann zwecks Entleerung wieder verließen. Die hierdurch entstandenen Wärmeverluste sollen nunmehr insofern entfallen, als gemäß der zum Vorschlag gelangenden Erfindungsmerkmale die den Transport der lackierten Werkstücke übernehmenden Einzelpaletten mit Hilfe an sich bekannter senkrecht und waagerecht geführter Mitnehmerketten od. dgl. in einem geschlossenen, nur innerhalb der Trocknungseinrichtung erfolgenden Kreislauf absatzweise bewegt werden, wobei sowohl zu ihrer Beschickung auf der Einlaufseite als auch zu ihrer Entleerung auf der Auslaufseite jeweils eine Rollenbahn üblicher Bauart dient, in, welche die aus Trägern mit parallel zueinander verlaufenden, nach unten hin durchgebogenen Querstegen bestehenden Einzelpaletten eingreifen, so daß sich die Werkstücke oberhalb von den Querstegen in die Trocknungseinrichtung einschieben bzw. daraus abfördern lassen.
  • Der wesentlichste Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die nur wenig Raumbedarf aufweisenden und die Trocknungseinrichtung somit in sehr kleinen Abständen durchlaufenden Einzelpaletten ständig innerhab des Trocknergehäuses verbleiben, wo sie sich auf Grund ihrer besonderen Ausgestaltung über Rollenbahnen beschicken sowie entleeren lassen. Hierdurch entfällt auf Grund der nicht mehr auftretenden Abkühlung der Paletten jegliche erneute Aufheizung, was wärmetechnisch von großem Nutzen ist. Außerdem können die mit geringem Zwischenraum nebeneinander vorgesehenen Querstege der Einzelpaletten jede Art von Werkstücken aufnehmen, und durch den Wegfall der an Paternostern stets notwendigen oberen Kettenführung läßt sich die Bauhöhe der mit den erfinderischen Maßnahmen ausgestatteten Trocknungseinrichtungen weitgehend herabsetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den beigefügten Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt darin im einzelnen F i g. 1 den Grundriß einer Anlage zum Lackieren und anschließenden Trocknen von flächigen Werkstücken, F i g. 2 eine schematische Vorderansicht der in F i g.1 enthaltenen Trockmingseinrichtung gemäß des dort eingetragenen Pfeiles A und F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Trocknungseinrichtung aus F i g. 1 in Richtung des Pfeiles B.
  • Der in F i g. 1 abgebildeten Lackieranlage für flächige Teile werden die von ihr zu behandelnden Werkstücke über das Auflegeband 1 zugeführt. Diesem ist eine Lackgießmaschine 2 nachgeschaltet, die das Auftragen des Lackes vornimmt, während sich die Werkstücke unter ihr hinwegbewegen. Die frisch lackierten Teile werden sodann von dem Einlaufband 3 übernommen, das sie an die Trocknungseinrichtung 4 weitergibt. Der Trocknungseinrichtung 4 fällt die Aufgabe zu, die seitens der Lackgießmaschine 2 erzeugte Farbschicht beschleunigt zu trocknen, was durch mehrere senkrecht übereinander angeordnete und unter der Einwirkung von Kalt- oder Warmluft stehende Trocknungs- sowie Abdunstzonen erfolgt, welche von den Werkstücken nacheinander durchlaufen werden müssen. Am Ende dieses Weges, der später noch genauer beschrieben wird, verlassen die Teile auf dem Entleerungsband 5 die Trocknungseinrichtung 4 und können nunmehr sofort verarbeitet bzw. gestapelt werden.
  • Entsprechend den F i g. 2 und 3 ist die Trocknungseinrichtung 4 der F i g. 1 in einem geschlossenen Gehäuse 6 untergebracht. Mehrere Ventilatoren 7 fördern kalte bzw. von Heizbatterien 8 erwärmte Frischluft durch den von dem Gehäuse 6 gebildeten Raum, der mithin verschiedene Trocknungs- und Abdunstzonen umfaßt. Sie sollen den Trocknungsprozeß der frisch lackierten Werkstücke beschleunigen, weshalb diese in einem vertikalen Kreislauf im Gehäuse 6 herumgeführt werden.
  • Der Transport der zu trocknenden Teile wird nach dem Hauptmerkmal der Erfindung mit Hilfe von waagerecht liegenden Einzelpaletten 9 bewerkstelligt, die aus Trägern 10 und parallel zueinander daran befestigten Querstegen 11 bestehen. Letztere sind nach unten hin durchgebogen und greifen in der Beladestellung der Einzelpaletten 9 so weit zwischen die gummierten Rollen 12 der Rollenbahn 13 ein, daß sich ihre Oberseite unterhalb der Förderebene der Rollenbahn 13 befindet. Insofern können die vom Einlaufband 3 herangeführten Werkstücke über die Querstege 11 hinweggleiten und die Ladefläche der Einzelpaletten 9 füllen. Ist dieser Vorgang beendet, so werden die senkrecht stehenden Mitnehmerketten 14 in Bewegung gesetzt, wodurch alle Einzelpaletten 9 der Einlaufseite eine geringe Wegstrecke nach aufwärts zurücklegen.
  • Sobald die Einzelpaletten 9 im Bereich der obersten Trocknungszone angelangt sind, werden sie von horizontalen Mitnehmerketten 15 erfaßt und selbsttätig auf die Auslaufseite verschoben, wo weitere im gleichen Takt arbeitende Mitnehmerketten 16 für ihren stufenweisen Abstieg sorgen. Schließlich kommen die Einzelpaletten 9 auf die Höhe einer zur Auslaufseite gehörigen Rollenbahn 13 und greifen mit ihren Querstegen 11 in die Zwischenräume der dortigen Rollen 12 ein. Diese Rollen 12 heben die jetzt trockenen Werkstücke von den Einzelpaletten 9 ab und übergeben sie dem Entleerungsband 5. Die jeweils frei gewordenen Einzelpaletten 9 gelangen abermals unter den Einfluß horizontaler Mitnehmerketten 17 und werden zwecks erneuter Beladung auf die Einlaufseite der Trocknungseinrichtung 4 zurückgedrückt.
  • Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß es die Anwendung von Einzelpaletten 9 gemäß der Erfindung möglich macht, den im Gehäuse 6 verfügbaren Trocknungsraum außerordentlich gut zu nutzen, indem man beispielsweise auf 1 m Trocknerhöhe etwa 16 Einzelpaletten 9 unterbringen kann. Diese große Kapazität ist mit den bisherigen Systemen nicht zu erreichen und stellt deshalb einen ganz erheblichen technischen Fortschritt dar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Trocknen von lackierten, insbesondere flächigen Werkstücken, bei der die auf Einzelpaletten abgelegten Werkstücke nacheinander mehrere senkrecht übereinander angeordnete, unter der Einwirkung von Kalt- oder Warmluft stehende Trocknungs- sowie Abdunstzonen durchlaufen, indem sie vom Einlauf der Trocknungseinrichtung aus zunächst aufwärts in den Bereich der obersten Trocknungszone und nach einer dortigen horizontalen Verschiebung wieder abwärts bis zum Auslauf der Trocknungseinrichtunggelangen,dadurch gekennzeichnet, daß .die den Transport der lackierten Werkstücke übernehmenden Einzelpaletten (9) mit Hilfe an sich bekannter senkrecht und waagerecht geführter Mitnehmerketten (14, 15, 16 und 17) od. dgl. in einem geschlossenen, nur innerhalb der Trocknungseinrichtung (4) erfolgenden Kreislauf absatzweise bewegt werden, wobei sowohl zu ihrer Beschickung auf der Einlaufseite als auch zu ihrer Entleerung auf der Auslaufseite jeweils eine Rollenbahn (13) üblicher Bauart dient, in welche die aus Trägern (10) mit parallel zueinander verlaufenden, nach unten hin durchgebogenen Querstegen (11) bestehenden Einzelpaletten (9) eingreifen, so daß sich die Werkstücke oberhalb von den Querstegen (11) in die Trocknungseinrichtung (4) einschieben bzw. daraus abfördern lassen.
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