DE1299490B - Mitnehmerspitze - Google Patents

Mitnehmerspitze

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DE1299490B
DE1299490B DE1963K0048778 DEK0048778A DE1299490B DE 1299490 B DE1299490 B DE 1299490B DE 1963K0048778 DE1963K0048778 DE 1963K0048778 DE K0048778 A DEK0048778 A DE K0048778A DE 1299490 B DE1299490 B DE 1299490B
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DE
Germany
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pin
engages
driving
wedge
tip according
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Application number
DE1963K0048778
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing A
Kostyrka
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Dipl-Ing Thaddeus Alfred
Original Assignee
Dipl-Ing Thaddeus Alfred
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Publication date
Application filed by Dipl-Ing Thaddeus Alfred filed Critical Dipl-Ing Thaddeus Alfred
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einer Mehrzahl von um eine zentrale Körnerspitze angeordneten Mitnehmerbolzen, die wahlweise je in eine von paarweise in radialem Abstand voneinander auf konzentrischen Kreisen angeordneten Bohrungen des Mitnehmerspitzengehäuses einsetzbar sind und in jeder der beiden Bohrungen auf einem auf einem gemeinsamen hydraulischen Medium abgestützten, axial beweglichen Übertragungsstück formschlüssig verbunden sind nach Patent 962131.
  • Die formschlüssige Verbindung der Mitnehmerbolzen mit dem Übertragungsstück erfolgt bei der Anordnung nach dem Hauptpatent dadurch, daß jeweils entlang der Kanten dieser Teile ein Stück abgefräst ist, so daß diese Teile klauenartig ineinandergreifen. Bei dieser Art der Herstellung sind die üblichen Herstellungstoleranzen nicht zu vermeiden, mit dem Ergebnis, daß diese Teile ein gewisses Spiel relativ zueinander aufweisen. Damit ist trotz des Ineinandergreifens noch eine kleine Relativdrehung der Teile möglich, die sich besonders bei Anwendung dieser Werkzeuge auf Wälzfräsmaschinen ungünstig auswirken kann.
  • Hierin schafft die Erfindung bei der eingangs erwähnten Mitnehmerspitze dadurch Abhilfe, daß zur formschlüssigen Verbindung an mindestens einer Stirnseite der beiden Teile eine keilförmige oder konische Ausnehmung angeordnet ist, in die ein Sicherungsglied in axialer Richtung spielfrei eingreift, das mit dem anderen Teil fest oder in axialer Richtung ebenfalls spielfrei verbunden ist und an mindestens einem Punkt außermittig am Mitnehmerbolzen angreift. Durch diese Anordnung werden beim Auftreten einer axialen Kraft die Mitnehmerbolzen mit dem zugehörigen übertragungsstück völlig spielfrei durch das keil- oder kegelartige Ineinandergreifen verbunden, so daß eine Relativbewegung der Teile zueinander und damit auch der Mitnehmerbolzen relativ zum Körper der Mitnehmerspitze ausgeschlossen ist.
  • Im Zusammenhang mit der Konstruktion gemäß der Erfindung wird darauf hingewiesen, daß es bei federnden Drehbankkörnerspitzen bereits bekannt ist, an diesen Werkstückmitnehmer anzuordnen, die an achsparallelen, sich jeweils gegen Federn abstützende Zapfen befestigt sind und je eine exzentrisch zur Zapfenachse angebrachte Mitnehmerschneide aufweisen. Nach Lösen einer die Mitnehmer an dem betreffenden Zapfenstimende haltende Schraube können die Mitnehmer verdreht und die Mitnehmerschneide so in ihrem radialen Abstand von der Körnerspitzenachse innerhalb eines vorbestimmten Bereiches verstellt werden. Infolge der Drehung der Mitnehmerschneide um 180° bei der Versetzung von der äußersten zur innersten Stellung oder umgekehrt ist es erforderlich, daß die Mitnehmerschneide in beiden Umlaufrichtungen den gleichen Winkel aufweist. Eine solche Ausbildung ist deswegen nachteilig, weil sich derartige Mitnehmerschneiden nicht einwandfrei in die Stirnseite des Werkstücks einbeißen können, so daß eine sichere Mitnahme nicht gewährleistet ist. Noch viel ungünstiger sind die Mitnahmeverhältnisse in den Zwischenstellungen der Mit nehmerschneide, da dort die Schneide nicht mehr quer zur Drehrichtung angeordnet ist. Diese Nachteile treten bei der Erfindung deswegen nicht auf, weil bei Versetzen der Mitnehmerbolzen von einem Lochkreis auf einen anderen die Lage der Mitnehmerschneide nicht verändert wird.
  • Damit ist es nun möglich, eine wesentlich günstigere Schneidenausbildung zu wählen und diese in Art eines Zerspanungswerkzeuges auszubilden, d. h. in einer Form, die eine sichere Mitnahme gewährleistet.
  • Im übrigen tritt mangels des Vorhandenseins eines Übertragungsstückes, das zum Ausgleich der Druckkräfte der beiden Mitnehmerbolzen dient, das Problem der spielfreien, formschlüssigen Verbindung dieses Übertragungsstücks mit dem zugehörigen Mitnehmerbolzen bei der bekannten Konstruktion gar nicht auf. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die Einzelabfederung der Werkstückmitnehmer bei der bekannten Konstruktion ohne Ausgleich der Druckkräfte nur bei verhältnismäßig ebenen, zur Körnerspitzenachse senkrechten Stirnfläche des Werkstücks eine sichere Mitnahme ermöglicht.
  • Das Ineinandergreifen des Übertragungsstücks mit dem zugehörigen Mitnehmerbolzen kann gemäß der Erfindung auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Das Sicherungsglied kann entweder am Mitnehmerbolzen oder am überiragungsstück angeordnet sein. Es kann mit dem zugehörigen Teil einstückig sein, z. B. in Form eines keilförmigen Zapfens, der in eine entsprechende V-förmige oder prismenartige Nut am anderen Teil eingreift. Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, den Zapfen relativ zum Mitnehmerbolzen zentrisch anzuordnen. Bei einer kreiskegeligen Ausbildung des Zapfens jedoch muß dieser relativ zum Mitnehmerbolzen exzentrisch angeordnet sein. Er greift dann in ein entsprechendes Loch am anderen Teil ein.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn an den Stirnseiten beider Teile je eine prismenartige Nut vorgesehen ist, in die das Sicherungsglied, insbesondere ein zylindrischer Stift oder vorzugsweise eine Mehrzahl - von Kugeln, eingreift. Bei der Verwendung einer einzigen Kugel als Sicherungsglied ist es erforderlich, diese exzentrisch und in entsprechenden Löchern. anzuordnen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Mitnehmerspitze, F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 11-II der Fig.1. F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-111 der F i g. 1, F i g. 4 eine andere Ausführungsform im Schnitt (teilweise), F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig.4, F i g. 6 noch eine andere Ausführungsform im Schnitt und F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6.
  • Nach F i g. 1 weist ein Flanschstück 10 eine nach vorn ragende Führungshülse 11 auf, in deren Bohrung eine Körnerspitze 12 verschiebbar angeordnet ist. Ein in eine Längsnut 13 der Körnerspitze ragender Führungsstift 14 verhindert ein Verdrehen und gestattet eine vorbestimmte Längsbewegung derselben. Auf die hintere Stirnfläche dieser Körnerspitze wirkt eine Druckfeder 15, die in einer Federhülse 16 angeordnet ist und sich gegen eine in diese eingeschraubte Verschlußschraube 17 absützt. Die Federhülse 16 ist mit ihrem Flansch 18 durch Schrauben 19 mit dem Flanschstück 10 verbunden.
  • Mit Schrauben 25 ist am Flanschstück 10 ein Kolbenträger 26 befestigt, der eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 27, im vorliegenden Beispiel sechs, aufweist, in denen je ein kolbenförmiges Übertragungsstück 28 verschiebbar angeordnet ist, das gegen die Zylinderwand durch eine Abdichtung 29 abgedichtet ist. In den hinteren Zylinderräumen 30 ist ein hydraulisches Medium enthalten, das auch eine Ringausnehmung 31 im Flanschstück 10 füllt, durch welche die Zylinderräume 30 miteinander verbunden sind.
  • Nach F i g. 2 ist mit Hilfe von achsparallelen Schrauben 36 am Kolbenträger 26 ein Bolzenträger 38 befestigt, der in gleichem Umfangsabstand auf mehreren konzentrischen Kreisen angeordnete innere und äußere achsparallele Mitnehmerbolzenbohrungen 42 und 43 aufweist. Im vorliegenden Beispiel sind zwei derartige Kreise und je sechs Bohrungen vorgesehen, die in Draufsicht paarweise radial und entsprechend den Zylinderbohrungen 27 angeordnet sind. Damit ergibt sich ein innerer Kranz und ein äußerer Kranz von Mitnehmerbolzenbohrungen 42 bzw. 43, in denen jeweils eine entsprechende Zahl von Mitnehmerbolzen 45 angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel sind die Mitnehmerbolzen im äußeren Kranz vorgesehen, können jedoch auch ohne weiteres im inneren Kranz angeordnet sein. In der dargestellten Lage greift jeweils eine in die Mitnehmerbolzen 45 eingeschraubte Schraube 48 mit ihrem stiftartigen Kopf 49 in einen Längsschlitz 51 der Außenwand des Bolzenträgers 38 ein. Wenn die Mitnehmerbolzen 45 im inneren Kranz der Bohrung 42 angeordnet sind, so greifen die Köpfe 49 in entsprechende Schlitze 53 des zwischen den Bohrungen verbliebenen Wandstücks ein.
  • Nach der Zeichnung, insbesondere nach F i g. 3, ist jeder Mitnehmerbolzen 45 mit dem entsprechenden Übertragungsstück 28 formschlüssig verbunden, so daß er sich nicht drehen kann. Zu diesem Zweck ragen die hinteren Enden der Mitnehmerbolzen 45 und die vorderen Enden der Übertragungsstücke 28 in einen zylindrischen Raum 50 hinein. Die einander zugekehrten Stirnflächen der Übertragungsstücke 28 und der Mitnehmerbolzen 45 haben je eine V-förmige oder prismatische Nut 55 bzw. 56, in die ein querliegender zylindrischer Sicherungsstift 57 eingreift, der vorzugsweise so lang ist, daß er über die Enden der Sicherungsnuten hinausragt. Beim Ausüben eines Axialdrucks auf die Mitnehmerbolzen 45 ergibt sich so durch diese Konstruktion in Verbindung mit der dargestellten Versetzung der Achsen der Mitnehmerbolzen und der Übertragungsstücke eine spielfreie, formschlüssige, drehgesicherte Verbindung der Mitnehmerbolzen 45 mit ihren zugehörigen übertragungsstücken 28, so daß jede Drehbewegung der Mitnehmerbolzen 45 ausgeschlossen ist. Diese Drehsicherung tritt bereits bei sehr kleinen Axialdrücken auf, d. h., es ist hierfür lediglich notwendig, daß die Mitnehmerbolzen sich so weit nach innen bewegen, daß der Sicherungsstift 57 in den V-förmigen Nuten der Mitnehmerbolzen und der Übertragungsstücke anliegt. Zu dieser Drehsicherung ist es also keineswegs erforderlich, daß etwa ein Ausgleich der Anpreßdrücke der Mitnehmerbolzen über die Zylinderräume 30 und die Ringausnehmung 31 erfolgt. Dies ist deswegen bedeutsam, weil durch diese erfindungsgemäße Ausbildung bereits nach der ersten leichten Berührung der Vorderenden der Mitnehmerbolzen mit einem Werkstück die Drehsicherung voll wirksam wird.
  • Nach F i g. 4 und 5 weist der Mitnehmerbolzen 45 an seiner hinteren Stirnfläche einen keilförmigen Zapfen 58 auf. Dieser ist zentrisch am Mitnehmerbolzen angeordnet. Er greift in die V-förmige Nut 55 am Übertragungsstück 28 ein. Auch hier tritt eine Verdrehsicherung ein, da die Keilflächen 59 und 60 des Zapfens 58 außermittig zum Mitnehmerbolzen 45 liegen. Der Zapfen braucht an sich auch nicht keilförmig zu sein. Vielmehr wäre auch eine halbzylindrische Ausbildung mit querliegender Achse denkbar.
  • Nach F i g. 6 und 7 ist am Mitnehmerbolzen 45 außermittig ein kreiskegeliger Zapfen 61 angeordnet. Dieser greift mit seinem Kegelstück in eine entsprechende kegelige Bohrung 62 am Übertragungsstück 28 ein. Auch bei dieser Ausführungsform kann sich der Mitnehmerbolzen 45 nicht drehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einer Mehrzahl von um eine zentrale Körnerspitze angeordneten Mitnehmerbolzen, die wahlweise je in eine von paarweise in radialem Abstand voneinander auf konzentrischen Kreisen angeordneten Bohrungen des Mitnehmerspitzengehäuses einsetzbar sind und in jeder der beiden Bohrungen mit einem, je auf einem gemeinsamen hydraulischen Medium abgestützten, axial beweglichen Übertragungsstück formschlüssig verbunden sind, nach Patent 962 l31, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur formschlüssigen Verbindung an mindestens einer Stirnseite der beiden Teile (28, 45) eine keilförmige oder konische Ausnehmung angeordnet ist, in die ein Sicherungsglied (57) in axialer Richtung spielfrei eingreift, das mit dem anderen Teil fest oder in axialer Richtung ebenfalls spielfrei verbunden ist und an mindestens einem Punkt außermittig am Mitnehmerbolzen (45) angreift.
  2. 2. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (58, 61) ein mit einem der beiden Teile (28, 45) einstückiger Vorsprung ist.
  3. 3. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied ein an einer Stirnseite angeordneter keilförmiger Zapfen (58) ist, der entweder in ein keilförmiges Loch oder in eine prismenartige Nut (55) eingreift.
  4. 4. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied ein an einer Stirnseite außermittig angeordneter kreiskegeliger Zapfen (61) ist, der in ein kreiskegeliges Loch (62) eingreift.
  5. 5. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten je eine prismenartige Nut (55, 56) vorgesehen ist, in die das Sicherungsglied, insbesondere ein zylindrischer Stift (57) oder mehrere Kugeln außermittig eingreift bzw. eingreifen.
DE1963K0048778 1953-08-03 1963-01-25 Mitnehmerspitze Pending DE1299490B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918480C (de) * 1951-12-22 1954-12-13 Johann Weber Drehbankkoernerspitze mit Werkstueckmitnehmer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918480C (de) * 1951-12-22 1954-12-13 Johann Weber Drehbankkoernerspitze mit Werkstueckmitnehmer

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