DE3419301C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Kupplung dieser Art ist durch die CH-PS 5 37 770 bekannt
geworden. Mit dieser im Aufbau einfachen, wenig Teile auf
weisenden und in der Handhabung einfachen Kupplung können
Ausdrehköpfe mit hoher Wechselgenauigkeit und großer Stei
figkeit mit Zwischenstücken oder Schäften mit einer einzi
gen Anzugsschraube verbunden werden. Zum Spannen und Posi
tionieren und zum Auswechseln des Werkzeughalters bedarf
es lediglich der Bedienung einer einzigen Anzugsschraube.
Sehr hohe Drehmomente, wie sie bei Verwendung besonders
leistungsfähiger Maschinen entstehen, und für Fräs-, Bohr-
und Senkwerkzeuge notwenig sind, können mit dieser Kupp
lung jedoch nicht übertragen werden. Die Übertragung höhe
rer Drehmomente könnte durch eine Verdoppelung von Quer
bohrung und Anzugsschraube sichergestellt werden; dies ist
aus der DE-PS 3 11 478 bekannt. Diese hat jedoch neben der
umständlichen Handhabung auch den weiteren Nachteil, aß
Wechsel- oder Repetitionsfehler auftreten, so daß eine ge
naue Positionierung des Werkzeuges nicht gewährleistet ist.
Die Verwendung von Mitnehmernocken, wie dies bereits vor
geschlagen wurde, bedingt eine sehr hohe Fabrikationsge
nauigkeit und erschwert die Reinigung des Werkzeuges, da
schwer zugängliche Stellen vorhanden sind. Auch Schraub-
Steckverbindungen können nicht befriedigen, da diese nur
rechtsdrehend und schwierig zu demontieren sind und überdies
eine unbestimmte Schneidlage ergeben. Die Verwendung einer
axialen Spannschraube hat den Nachteil, daß die innere Zu
fuhr von Kühlmittel nur bedingt möglich und zudem eine sol
che Vorrichtung kompliziert zu handhaben ist.
Die US-PS 34 98 653 zeigt eine Möglichkeit zur axialen Ver
spannung zweier Werkzeugkomponenten, wobei in einem Zapfen
88 zusätzlich beweglich gelagerte Kugeln 86 über eine Spann
schraube nach außen gedrückt werden und in eine ringförmige
Nut 84 eingreifen und damit die beiden Komponenten exial
zusammenziehen. Die Drehmomentübertragung erfolgt hier über
einen Keil 16 (Fig. 1, 6 und 7). Bei dieser relativ auf
wendigen Kupplung sind also zum Spannen und Fixieren mehrere
Elemente notwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter
Beibehaltung einer wechsel- oder repetitionsfreien
Positionierung und einem einfachen Aubau, einer einfachen
Herstellbarkeit und Handhabbarkeit eine Kupplung der ein
gangs genannten Art so zu verbessern, daß die Übertragung
hoher Drehmomente möglich ist.
Die Aufgabe wird mit einer Kupplung der eingangs genannten
Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kupplung besitzt insbesondere den Vor
teil, daß der Mitnehmerbolzen bei Verwendung des Werkzeuges
jeweils selbsttätig zentriert wird und damit die Übertra
gungskräfte gleichmäßig auf die beiden Enden des Mitneh
merbolzens verteilt werden. Die Elastizität des Mitnehmer
bolzens und im speziellen die konstruktive Ausführung der
für die Drehmomentübertragung wichtigen Anlageflächen wir
ken schwingungsdämpfend. Die Verschmutzung ist gering, da
die erfindungsgemäße Kupplung außen im wesentlichen abge
schlossen ist. Eine hohe Fertigungsgenauigkeit bei der Her
stellung ist nicht erforderlich.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Kupplung sind in den Unter
ansprüchen 2 bis 8 beschrieben. In den Unteransprüchen 2 bis
6 werden vorteilhafte Ausbildungen der Enden des Mitnehmer
bolzens berücksichtigt, während die Unteransprüche 7 und
8 eine Sicherung des Mitnehmerbolzens betreffen, so daß
die Handhabung der Kupplung insgesamt verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines
in einen Anschlußschaft eingesetzten Ausdrehkopfes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3a, 3b einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 und eine Teilansicht von Fig. 1, wobei
der Ausdrehkopf nicht belastet ist,
Fig. 4a, 4b Darstellungen entsprechend den Fig. 3a und 3b,
unmittelbar nach einer Belastung des Ausdreh
kopfes,
Fig. 5a, 5b Darstellungen entsprechend den Fig. 3a und 3b,
bei belastetem Ausdrehkopf,
Fig. 6a, 6b Teilansichten eines Mitnehmerbolzens nach ei
ner ersten Variante,
Fig. 7a, 7b Teilansichten eines Mitnehmerbolzens nach ei
ner zweiten Variante,
Fig. 8a, 8b Teilansichten eines Mitnehmerbolzens nach ei
ner dritten Variante, und
Fig. 9, 10 Querschnitte durch einen Befestigungszapfen
im Bereich eines Mitnehmerbolzens.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen mit einem Schneidstahl ver
sehenen Ausdrehkopf 2 mit einem zylindrischen Befestigungs
zapfen 5, der in eine entsprechende Bohrung 3 eines Anschluß
schaftes 1 eingreift. Der Anschlußschaft 1 ist über einen
Befestigungskonus 11 in ein Spannfutter einer Werkzeugmaschine
einspannbar. Im Befestigungszapfen 5 ist eine konische Boh
rung 7 vorgesehen, in welche eine Anzugsschraube 8 mit einer
konischen Andrehung 9 derart eingreift, daß beim Anziehen
der Anzugsschraube 8 infolge Keilwirkung die Schulter 6 des
Ausdrehkopfes 2 gegen die entsprechende Stirnfläche 4 des
Anschlußschaftes 1 gezogen wird.
Der Befestigungszapfen 5 weist eine zylindrische Querboh
rung 25 auf, die etwa rechtwinklig zur konischen Bohrung 7
verläuft und in welcher ein Mitnehmerbolzen 12 längsverschieb
lich gelagert ist. Die beiden Enden 30 des Mitnehmerbolzens
12 ragen in sich radial nach außen verjüngende Ausnehmungen
26 und 27 des Anschlußschaftes 1 hinein. Die Ausnehmungen
26 und 27 sind im Querschnitt beispielsweise trapez- oder halb
kreisförmig. Die Enden 30 des Mitnehmerbolzens 12 liegen mit
wenig Spiel in den Ausnehmungen 26 und 27. Die Enden 30 sind
keil- oder kegelförmig ausgebildet oder abgerundet.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3a bis 5b die Wirkungs
weise der Vorrichtung näher erläutert. Nach dem Zusammen
setzen der beiden Werkzeugteile 1 und 2 drückt die Anzugs
schraube 8, wie in Fig. 3b dargestellt, im Scheitelpunkt der
Querbohrung 14 in axialer Richtung auf den Befestigungszapfen
5. Durch die Schnittkraft wird der Ausdrehkopf 2 relativ zum
Anschlußschaft 1 um einen kleinen Winkel α (Fig. 4a) ge
dreht, bis der Mitnehmerbolzen 12 an dem einen Ende in
einer Ausnehmung 27 bzw. 26 ansteht. Die Angriffsstelle der
Anzugsschraube 8 wird unter gleichzeitiger Erhöhung des An
preßdruckes quer zur Längsachse des Werkzeuges verschoben.
Bei einer Erhöhung des Drehmomentes wird der Mitnehmerbolzen
12 durch die Keilwirkung der Kegelfläche 18 bzw. 17 in seiner Längs
achse verschoben, bis beide Enden 30 in den Ausnehmungen 26
und 27 am Anschlußschaft 1 anliegen. Bei dieser selbsttäti
genden Zentrierung des Mitnehmerbolzens 2 erreicht die Ver
drehung der beiden Werkzeugteile 1 und 2 den maximalen Winkel
β, bei welchem eine weitere Verdrehung und damit eine even
tuelle Überdrehung der Verbindung verhindert wird. Da der
Mitnehmerbolzen 12 im belasteten Zustand zentriert ist, sind
die Übertragungskräfte stets gleichmäßig auf beide Enden 30
verteilt. Das Spiel des Mitnehmerbolzens 12 in den Ausneh
mungen 26 uns 27 ist in den Fig. 3a bis 5b zur Verdeutlichung
der Wirkungsweise vergrößert dargestellt.
In den Fig. 6a bis 8b sind drei mögliche Varianten des Mit
nehmerbolzens dargestellt. In den Fig. 6a und 6b ist ein Mit
nehmerbolzen 20 mit keilförmig ausgebildeten Enden 30 darge
stellt, welcher mit Flächen 22 an entsprechend geneigte Flä
chen 15 der Ausnehmungen 26 bzw. 27 anlegbar ist. Die Fig. 7a
und 7b zeigen einen Mitnehmerbolzen 12 mit kegelförmig an
gedrehten Enden, die in streifen- oder linienförmigen Berei
chen 23 an die Flächen 15 der Ausnehmungen 26 bzw. 27 anleg
bar sind. Die Enden 30 können jedoch auch gemäß den Fig. 8a
und 8b abgerundet oder kalottenförmig sein, so daß diese mit
einer punkt- oder kreisförmigen Fläche 24 an den Anschlußschaft 1
anlegbar sind. Die Ausnehmungen 26 und 27 können neben dem
hier dargestellten trapezförmigen Querschnitt auch einen
halbkreis- oder bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
Damit das Zusammenfügen der Werkzeugteile 1 und 2 durch ei
nen seitlich herausragenden Mitnehmerbolzen nicht behindert
wird und der Mitnehmerbolzen bei getrennten Werkzeugteilen
nicht herausfallen kann, kann dieser gemäß den Fig. 9 bzw.
10 ausgebildet sein. Der Mitnehmerbolzen 31 gemäß Fig. 9
ist hantelförmig ausgebildet und wird durch einen in den
Zapfen 5 eingesetzten Stift 33 in der Längsverschiebung be
grenzt. Der Mitnehmerbolzen 32 gemäß Fig. 10 wird mittig
von einem Sprengring 34 umfaßt, der den Verschiebungsweg
des Bolzens 32 in Längsrichtung begrenzt. Der Verschiebungs
weg kann so gewählt werden, daß der Mitnehmerbolzen 12 je
weils einseitig in den Befestigungszapfen 5 versenkt werden
kann, so daß eine problemlose Reinigung der Verbindungs
partien möglich ist.
Das Zusammensetzen der beiden Werkzeugteile 1 und 2 ist sehr
einfach, da lediglich der Zapfen 5 mit dem Mitnehmerbolzen
12 bzw. 20 oder 21 in die Bohrung 3 eingesetzt und die An
zugsschraube 8 angezogen werden muß. Die Werkzeugteile 1
und 2 können nach dem Lösen der Anzugsschraube 8 ohne zu
klemmen getrennt werden. Es lassen sich auch Werkzeugkombi
nationen aus mehreren Werkzeugteilen zusammensetzen, damit
dient die Erfindung als Grundprinzip für ein universelles Werk
zeugsystem nach dem Baukastenprinzip.
Claims (8)
1. Kupplung für Werkzeugteile, beispielsweise eines
Werkzeughalters (2) mit einem Anschlußschaft (1), wobei
der Werkzeughalter (2) einen zylindrischen Befestigungs
zapfen (5) aufweist, der in eine Bohrung (3) des Anschluß
schaftes (1) hineinragt, und der Befestigungszapfen (5)
eine konische Querbohrung (7) besitzt, in welche eine An
zugsschraube (8) derart eingreift, daß der Werkzeugteil
(2) durch Keilwirkung gegen den Anschlußschaft (1) ge
zogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungs
zapfen (5) eine etwa rechtwinklig zur konischen Quer
bohrung (7) verlaufende zylindrische Querbohrung (25) mit
einem längsverschieblich darin gelagerten Mitnehmerbolzen
(12; 20; 21) vorgesehen ist, und daß die Enden (30) des Mit
nehmerbolzens (12; 20, 21) in sich radial nach außen ver
jüngende Ausnehmungen (26, 27) des Anschlußschaftes (1)
hineinragen, derart, daß der Mitnehmerbolzen (12; 20, 21)
bei Verwendung des Werkzeuges durch die durch die Schnitt
kräfte hervorgerufene relative Verdrehung der beiden zu
verbindenden Werkzeugteile (1, 2) und durch Zusammenwirken der
Seitenflächen der Ausnehmungen (12); 20, 21) mit den Enden
(30) des Mitnehmerbolzens (12; 20, 21) selbsttätig zentriert
wird, womit die Übertragungskräfte gleichmäßig auf die beiden
Enden (30) des Mitnehmerbolzens (12; 20, 21) verteilt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden (30) des Mitnehmerbolzens (20) keil
förmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichet, daß die Enden (30) des Mitnehmerbolzens (12) ke
gelförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichet, daß die Enden (30) des Mitnehmerbolzens (21) ab
gerundet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26,
27) im Querschnitt trapezförmig sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26, 27) im
Querschnitt halbkreisförmig sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hantelförmig ausgebildeter
Mitnehmerbolzen (31) vorgesehen ist, und daß ein in den
Befestigungszapfen (5) eingesetzter Stift (33) ein seitliches
Verschieben des Mitnehmerbolzens (31) begrenzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerbolzen (32) mit
einem mittig aufgesetzten Sprengring (34) vorgesehen ist,
derart, daß letzterer ein seitliches Verschieben des Mit
nehmerbolzens (32) begrenzt.
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D2 | Grant after examination | ||
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