DE1299179C2 - Federndes kugelgelenk - Google Patents

Federndes kugelgelenk

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DE1299179C2
DE1299179C2 DE19661299179 DE1299179A DE1299179C2 DE 1299179 C2 DE1299179 C2 DE 1299179C2 DE 19661299179 DE19661299179 DE 19661299179 DE 1299179 A DE1299179 A DE 1299179A DE 1299179 C2 DE1299179 C2 DE 1299179C2
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DE
Germany
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ball
housing
sheet metal
metal parts
ball joint
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DE19661299179
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English (en)
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DE1299179B (de
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Alfred; Hässle Heinz; Schreiner Friedrich; 7990 Friedrichshafen Magg
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0652Construction or details of the socket member combined with a damper other than elastic linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kugelgelenk, das aus einem rohrförmigen Gehäuse besteht, in dem ein aus Kunststoff hergestellter Führungsbolzen mittels Federkraft in% Mittellage gehalten ist.
B'.echteile als auch der von diesen Teilen aufzunehmende zylindrische Führungsbolzen auf der Austrittsseite des Kugelbolzens eine Abflachung aufweisen und daß die sezogenen Blechteile mit ebener
ίο Stirnwand in an sich bekannter Weise als einseitig Geschlossene Hohlkörper flanschartige Ansätze zur festen Verbindung miteinander aufweisen.
Das voraeschlaeenc Kugelgelenk hat den Vorteil, daß durch" die .Abflachung des Gehäuses und des
Führunosbülzens auf der Austrittsseite des Kugelbolzens"ein geringerer Abstand zwischen dem Gelenk und der mit dem Kugelbolzen zu verbindenden Betäticungs-v.ansy: vorhanden ist, wobei ein ausreichend großer\Schwenk\vinkel d:s Kugelbolzens gewahrt
ze bleibt. Außerdem hat das aus den beiden hohlzyindrischen Biechteilen bestehende Gehäuse einen geschlossenen Querschnitt, der nur durch die Durchtrittsöffnung für den Kugelbolzen unterbrochen ist. Ein weiterer Vorteil des Kugelgelenkes vorliegcn-
der Erfindung ist die ausschließlich axiale Führung des Führuncsholzens, der infolge seiner Abflachung und der desGehäuses sich nicht verdrehen kann.
Schließlich bietet die Abflachung des Gehäuses den Vorteil, die Durchtrittsöffnung für den Kugelbolzen
Kugel eines Kugelbolzens eine entsprechende kugelförmige Ausnehmung.
Durch die federnde Anordnung des Gelenkes soll die Übertragung von Schwingungen unterbunden werden. Beispielsweise werden in Kraftfahrzeugen, deren Antriebsmotor und Getriebe im hinteren Fahrzeugteil angeordnet sind, der vom Fahrer zu bedienende Schalthebel und die Schalteinrichtung im Getriebe mitte!1· einer Drehwelle trieblich verbunden. Uni eine Übertragung der vom Motor hervorgerufenen Schwingungcn auf den Schalthebel und seine Lagerung zu unterbinden, ist zwischen der Drehwelle und dem Betätigungshebel der Schalteinrichtung am Getriebe ein federndes Kuselaelenk angeordnet. D:"^.rch wird
Dieser Führungsbolzen besitzt zur Aufnahme der 3o mittels eines einfachen scheibenartigen Dichtring
abzudichten, so daß keine Staubkörner in die kugelförmige Ausnehmung des Führungsbolzens eindringen können. Auf diese Weise wird die schmirgelanigc WerkstofTabtragung unterbunden, so daß nach kurzer Betriebs/eit ein unzulässig großes Spiel für die Kugel des Kugelbolzens nicht entstehen kann.
In der Zeichnung ist das federnde Kugelgelenk in der vorgeschlagenen Ausführung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Kugelgelenk im Längsschnitt,
F ic. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il in
Fig. 1.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Kugelgelenk besitzt ein Gehäuse 1, das aus den zwei gleichen gezogenen Blechteilen 1 α und Ib besteht. Diese beiden gleichzeitig veiliindcrt. daß die durch Unebenheiten 45 Gehäuseteile haben zylindrischen Querschnitt mit eier Fahrbahn entstandenen Schwingungen auf den einer Abflachung la bzw. 2b. Eines ihrer Enden ist Schalthebel und seine Lagerung durch das Fahrgestell
übertragen werden. Aul diese Weise wird vor allem
die Gefahr des Hcrausspringens des eingeschalteten
Getriebeganges behoben, die durch Verstärkung der 50
Schwingungen infolge der Massenwirkung des Schalthebels und seiner Lagerung entsteht.
Es ist bekannt, in einem Gehäuse, das aus zwei
gleichen und fest miteinander verbundenen Teilen
besteht, die Kugel eines Kugelbolzens durch Gummi- 55 Zur Aufnahme des Kugelbolzens 8 besitzt der Fiihpolsi'T ge^en die Enden des Gehäuses abzustützen rungsbob.cn 4 die kugelförmige Ausnehmung 5, die (französische Patentschiifl 83') 378). Die Elastizität zur Abflachung 4 α hin offen ist. bzw. der Federweg der Gummipolsier reicht jedoch Der Führungsbolzen 4 ist in an sich bekannter
in dem weiter oben betrachteten Anwendungsfall und Weise aus Kunststoff hergestellt. Die Kugel 8« des auch an anderer Stelle nicht aus, eine Übertragung 60 Kugelbolzens 8 kann daher infolge ausreichender
geschlossen, während das andere Ende jeweils offen ist und je einen flanschartigen Ansatz 3 α bzw. 3 b zur Verbindung beüer Gehäuseteile miteinander, insbesondere durch Buckelschweißen oder auch durch Löten bzw. Hartlöten, aufweist.
In dem Gehäuse 1 ist der Führungsbolzen 4 verschiebbar angeordnet, der entsprechend der Formgebung des Gehäuses eine Abflachung 4 α aufweist
gg
\on Schwingungen mit größerer und auch solche mit kleinerer Amplitude zu unterbinden. Mittels Polstern aus elastischem Material, wie Gummi, können Sein1, ingungen infolge des kleinen Federw?ges nur teilweise aufgenommen bzw. gedampft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein federndes Kugelgelenk zu schaffen, das wirtschaftlich herstellbar ist iind eine kompakte Bauweise aufweist.
elastischer Verformung des freien Führunttsbol/ens4 in dessen Ausnehmung 5 ungi_i>racht weulcn. In ilen Enden ties Führungsbobens 4 ist je eine Bohrung 6 /ur Aufnahme und Zentrierung je einer Druckfeder? vorgesehen, nach deren Montage die beiden Gehäuseteile 1 α und ί i> über die line 1··η des Führuncsbol-7CI1S 4 geschoben werden. Darauf werden bei gleichzeitiger Viiispannuiii: der Druckfeder·.: 7 die beiden
Gehäuseteile 1 α und 1 b mit ihren ilanschartigen Ansätzen 3 α und 3 b gegeneinander gedruckt und mittels Schweißens oder Hartlötens miteinander fest verbunden. Vorzugsweise wird Buckelschweißen zum festen Verbinden der beiden Gehäuseteile ancewendel.
Nach der Montage des Kugelgelenkes wird die Austrittsoffnung 9 im Gehäuse 1 für den Kugelbolzen 8 mittels einer elastischen Ringdichtung 10 abgedeckt, die dann den Abstand zwischen der Ab-Ilachung2fl bzw. 2 b des Gehäuses I und der hndbegienzungsfiäche des mit dem Kugelbolzen 8 ncihliiliteil z.B. des auf der Ge-" an'eo dnSn Hebels, ausfüllt. Die k an >o Schaumstoff, um ,ine
S des KugCgelenke, ,,
eite' Anschluß des Kugelgelenkes bes'chi in vindebüchse 12, die an der Endfläche ocs la mittels Schweißens vor der v'erbin-
' pfS,S d"mi? *n, H;;1,*cta,,hebe, ,ricNL* virbundunc Sctaltsl-ns» v.-rbunden sem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination, daß das Gehäuse des Kugelgelenkes in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen fest miteinander verbundenen gezogenen Blechteilen besteht, daß so-
    Kugelgelenk, bestehend aus einem rohrförmi- muui.^..". c—-? o«„hr.;tt Ηργ κ-;-ι^
    wohl der hohlzyhndnscne Querschnitt der bciuen
    gen Gehäuse, in dem mittels Federkraft in Mittellage ein aus Kunststoff hergestellter Führungsbolzen gehalten ist, der zur Aufnahme der Kugel eines Kugelbolzens eine kugelförmige Ausnehmung besitzt, gekennzeichnet durch die Kombination, daß das Gehäuse (1) in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen fest miteinander verbundenen gezogenen Blechteilen (1 α, Ib) besteht, daß sowohl der hohlzylindriscl.e Querschnitt der beiden Blechteile als auch der von diesen Teilen aufzunehmende zylindrische Führungsbolzeu (4) auf der Austrittsscite des Kugelbolzens (8) eine Abflachung (2α, Ib bzw. 4 α) aufweisen und daß die gezogenen Blechteile mit ebener Stirnwand in an sich bekannter Weise als einseitig geschlossene Hohlkörper flanschartige Ansätze (3 a, 3 b) zur festen Verbindung miteinander aufweisen.
DE19661299179 1966-05-03 1966-05-03 Federndes kugelgelenk Expired DE1299179C2 (de)

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DE19661299179 DE1299179C2 (de) 1966-05-03 1966-05-03 Federndes kugelgelenk
FR102541A FR1518539A (fr) 1966-05-03 1967-04-13 Articulation élastique à rotule

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DEZ0012196 1966-05-03
DE19661299179 DE1299179C2 (de) 1966-05-03 1966-05-03 Federndes kugelgelenk
FR102541A FR1518539A (fr) 1966-05-03 1967-04-13 Articulation élastique à rotule

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DE1299179C2 true DE1299179C2 (de) 1974-05-09
DE1299179B DE1299179B (de) 1974-05-09

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DE1299179B (de) 1974-05-09
FR1518539A (fr) 1968-03-22

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