DE1298671B - Entformungsmittel fuer Polyamid-Formmassen - Google Patents

Entformungsmittel fuer Polyamid-Formmassen

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DE1298671B
DE1298671B DEF50640A DEF0050640A DE1298671B DE 1298671 B DE1298671 B DE 1298671B DE F50640 A DEF50640 A DE F50640A DE F0050640 A DEF0050640 A DE F0050640A DE 1298671 B DE1298671 B DE 1298671B
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octadecylamine
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Hermann
Dr Karl-Heinz
Dr Kurt
Reichold
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L77/06Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Entformungsmittel auf der Basis oxalkylierter Fettamine, das bei der Herstellung von Polyamiden zur Erleichterung der Ablösung aus der Form im Anschluß an eine spanlose Verformung über den Schmelzzustand zugesetzt wird.
  • Es ist bekannt, Polyamiden als Entformungsmittel natürliche oder synthetische Wachse, Fettsäureester, Fettalkohole oder ihre Oxalkylierungsprodukte, Fettsäuren oder ihre Alkali- oder Erdalkalisalze, Fettsäurenitrile, Fettsäureamide oder Fettamine zuzusetzen.
  • Diese Entformungsmittel werden im allgemeinen erst dem fertigen Polyamid zugesetzt, und zwar werden sie entweder mit dem in Granulat-oder Pulverform vorliegenden Polyamid vor der spanlosen Verformung homogen vermischt oder mittels geeigneter Mischvorrichtungen, wie Rührer, Kneter, Extruder usw., in geschmolzenem Polyamid homogen verteilt. Der Zusatz zu den polyamidbildenden Ausgangsstoffen vor der Polymerisation, wodurch der nachträgliche Zusatz eingespart werden könnte, ist bei den meisten der Entformungsmittel, z. B. den natürlichen oder synthetischen Wachsen, den Fettsäuren und ihren Salzen oder Estern, den Fettsäurenitrilen, den Fettaminen usw., nicht möglich, da sie sich entweder bei den für die Polymerisation erforderlichen Temperaturen zersetzen oder mit den Carboxyl- bzw. Aminoendgruppen der Polyamide reagieren und so ihre Wirksamkeit verlieren. Die bisher vorgeschlagenen Entformungsmittel sind zum Teil auch hinsichtlich ihrer Wirksamkeit nicht ausreichend, z. B. die Fettalkohole und ihre Oxalkylierungsprodukte und die Fettsäureamide, zum Teil fördern sie den Abbau der Polyamide bei längerem Erhitzen auf Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes, z. B. die Fettsäuren und ihre Salze.
  • Es wurde nun gefunden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile die Ablösung von Polyamidformteilen aus der Form im Anschluß an eine spanlose Verformung über den Schmelzzustand erleichtert werden kann, wenn man den Polyamiden vor, während oder nach der Polymerisation oxalkylierte, primäre oder sekundäre Fettamine zusetzt, wobei die Fettamine mindestens 12 C-Atome besitzen.
  • Diese oxalkylierten Fettamine entsprechen den Formeln oder worin R1 einen gesättigten oder ungesättigten, vorzugsweise geradkettigen Alkylrest mit mindestens 12 C-Atomen in der Kette, R2 einen, gegebenenfalls substituierten, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, R3 Wasserstoff oder einen Alkylrest, Rt Wasserstoff oder einen Alkylrest und x bzw. y und 1 bis 100, vorzugsweise 2 bis 50, bedeutet.
  • Beispiele solcher Verbindungen sind Oxalkylierungsprodukte aus 1 Mol Oktadecylamin und 1 bis 50 Mol Athylenoxid, aus 1 Mol Oktadecylamin und 1 bis 50 Mol Propylenoxid, aus 1 Mol N-Methyloktadecylamin und 1 bis 50 Mol Athylenoxid, aus 1 Mol N-Cyclohexyl-oktadecylamin und 1 bis 50 Mol Athylenoxid, aus 1 Mol Hexadecylamin und 1 bis 50Mol Athylenoxid, aus 1 Mol 1-Aminoeikosan und 1 bis 50 Mol Athylenoxid und aus 1 Mol 1-Aminodokosan und 1 bis 50 Mol Äthylenoxid.
  • Die oxalkylierten Fettamine werden den Polyamiden bzw. den polyamidbildenden Ausgangsstoffen in Mengen von 0,01 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, zugesetzt. Der Zusatz der Entformungsmittel kann wegen ihrer ausgezeichneten thermischen Stabilität und Verträglichkeit mit Polyamiden zu den polyamidbildenden Ausgangsstoffen erfolgen, worauf die Polymerisation dann anschließend in bekannter Weise diskontinuierlich, z. B. in Autoklaven, oder kontinuierlich, z. B. in VK-Rohren, gegebenenfalls unter Verwendung von Wasser oder wasserabspaltenden Verbindungen als Katalysatoren oder wasserfrei unter Verwendung alkalischer Katalysatoren durchgeführt wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Entformungsmittel, gegebenenfalls als Konzentrate in den entsprechenden Polyamiden, in den Polyamiden während oder nach der Polymerisation mittels geeigneter Mischvorrichtungen, wie Rührer, Kneter oder Extruder, homogen zu verteilen. Die Polyamide im Sinne der Erfindung können durch Polymerisation bzw. Polykondensation sowohl von Aminocarbonsäuren oder ihren Lactamen als auch von Dicarbonsäuren und Diaminen hergestellt werden.
  • Neben den Entformungsmitteln können die Polyamide noch übliche Zusätze, wie Pigmente, Farbstoffe, Licht- und Wärmestabilisatoren, optische Aufhellungsmittel, Füllstoffe, wie Glas- oder Asbestfasern, Weichmacher, Kristallisationsanreger, Kettenabbrecher usw., enthalten. Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide eignen sich in hervorragender Weise für die Herstellung von schwierig entformbaren Teilen von komplizierter Gestalt, beispielsweise Kämme, Gehäuse, zylindrische Teile mit enger Bohrung, Lagerbuchsen, Zahnräder u. ä. Ein Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Polyamide besteht darin, daß man Formtemperaturen von 1200C und höher wählen kann, ohne daß Schwierigkeiten in der Entformung der Spitzteile zu befürchten sind. Durch die hohe Formtemperatur fallen kristalline Spitzteile an, deren Zug-, Druckfestigkeit, Elastizitätsmodul, Härte und Abriebfestigkeit höhere Werte erreicht als bei vergleichbaren Teilen, die zur Vermeidung von Entformungsschwierigkeiten bei niedriger Formtemperatur hergestellt wurden.
  • Beispiel 1 Je 10 kg Caprolactam werden unter Zusatz von 300 g Aminocapronsäure als Katalysator, 40 g Capronsäurestearylamid als Kettenabbrecher, 1 g feingemahlenem Talkum als Kristallisationsanreger und 50 g (0,5"/1,) verschiedener Entformungsmittel in einem Autoklav auf übliche Weise bei 270"C polymerisiert. Die fertige Polyamidschmelze wird anschließend als Draht von etwa 3 mm Durchmesser in Wasser abgesponnen, zu Granulat zerhackt, das dann durch Auskochen mit Wasser von monomeren Anteilen befreit und getrocknet wird.
  • Die so erhaltenen Produkte werden auf einer üblichen Kolbenspritzgießmaschine bei folgenden Bedingungen verarbeitet: Spritztemperatur (Massentemperatur) . 260° C Düsentemperatur . 2500C Spritzdruck.. 800 kp/cm2 Nachdruck ...... . 800 kp/cm2 Formtemperatur . . .. 120°C Cyclus ........... . 25 Sekunden davon Kühlzeit. 7,5 Sekunden (Bei einem Teil der Produkte muß die Kühlzeit und damit der Cyclus verlängert werden.) Als Formteil wird eine Rundplatte von 80mm Durchmesser und 1 mm Wanddicke verwandt, die sechs radial verlaufende Verstärkungsrippen von 2x2mm Querschnitt aufweist. Außerdem verlaufen 2 mm vom äußeren Plattenrand entfernt sechs kreisbogenförmige Verstärkungsrippen vom gleichen Quer- schnitt. Das Teil wird mit einem zentralen Stangenaugun angespritzt und mit sieben symmetrisch angebrachten Auswerferstiften aus dem Werkzeug entfernt.
  • Die hierbei erforderliche Entformungskraft, die ein Maß für die Entformbarkeit darstellt, wird auf folgende Weise ermittelt: Eine im Werkzeug zentral liegende Feder drückt gleichmäßig auf die Auswerferstifte. Der zum Auswerfen nötige Federweg wird über einen Schleppzeiger auf einer Skala angezeigt.
  • Die Feder wurde so ausgelegt, daß die Federkennlinie eine Gerade darstellt. Der Kraftbereich liegt zwischen 0 und 30 kp.
  • Die bei Verwendung der verschiedenen Entformungsmittel auftretenden Entformungskräfte und die eventuell erforderliche Verlängerung der Kühlzeit sind in Tabelle I zusammengestellt.
  • Die Versuche Nr. 8 bis 15 stellen Vergleichsversuche mit bekannten Entformungsmitteln bzw. ohne Entformungsmittel dar. Tabelle I
    Lfd. Relative Viskosität Entformungskraft Kühlzeitverlängerung
    Entformungsmittel
    Nr. des Polyamids*)
    kp Sekunden
    1 Oktadecylamin und 2 Mol Äthylen-
    oxid ........................... 3,06 6,0 0
    2 Oktadecylamin und 5 Mol Athylen-
    oxid ........................... 3,09 5,0 0
    3 Oktadecylamin und 10 Mol Athylen-
    oxid ........................... ...... 3,13 5,5 0
    4 Oktadecylamin und 50 Mol Äthylen-
    oxid ........................... ....... 3,10 10,0 0
    5 N-Methyl- oktadecylamin und 8 Mol
    Athylenoxid ........................... 3,14 9,0 0
    6 Oktadecylamin und 10 Mol Propylen-
    oxid ........................... ........... 3,11 10,5 0
    7 Hexadecylamin und 10 Mol Athylen-
    oxid ................................... 3,12 7,5 0
    8 Oktadecylamiin ........................... 2,97 10,0 7,5
    9 Behensäure ........................... 2,95 11,0 7,5
    10 Stearinsäurenitril ........................... 3,05 10,5 2,5
    11 Ca-Stearat ........................... ..... 2,99 10,0 7,5
    12 Stearylalkohol ........................... 3,06 11,0 7,5
    13 Oxäthylierungsprodukt aus 1 Mol
    Stearinsäure und 10 Mol Athylen-
    oxid ........................... 3,04 9,0 7,5
    14 Stearinsäurebutylester . . . . . . . . . . . . . . 3,00 11,5 12,5
    15 3,09 12,0 7,5
    t) Gemessen an der í°/oigen Lösung in m-Kresol bei 25"C.
  • Beispiel 2 Je 10 kg Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 3,12 (gemessen an der l('/11igen Lösung in m-Kresol bei 250 C) werden in Granulatform mit 1 g feingemahlenem Talkum und 50 g (0,5%) verschiedener Entformungsmittel durch Trudeln homogen vermischt und anschließend über einen üblichen Extruder homogenisiert. Das Polyamid wird als Draht von etwa 3 mm Durchmesser extrudiert, zu Granulat zerhackt und getrocknet.
  • Die so erhaltenen Produkte werden wie im Beispiel 1 verarbeitet. Die bei Verwendung der verschiedenen Entformungsmittel auftretenden Entformungskräfte und die eventuell erforderliche Verlängerung der Kühlzeit sind in Tabelle II zusammengestellt. Die Versuche Nr. 3 bis 8 stellen Vergleichsversuche mit bekannten Entformungsmitteln dar.
  • Tabelle II
    Entformungskraft Kühlzeitverlängerung
    Lfd.
    Nr. kp Sekunden
    1 Oktadecylamin und 10 Mol Äthylenoxid .... 7,0 0
    2 N-Methyl-oktadecylamin und 8 Mol Athy-
    lenoxid ........................... 8,5 0
    3 Oktadecylamin ........................... 9,0 0
    4 N-Methyl-oktadecylamin ........................... 11,0 2,5
    5 Behens#ure und 10 Mol Athylenoxid 15, 0 7,5
    6 Ca-Behenat ........................... 10,0 5,0
    7 Stearylalkohol A 10,5 2,5
    8 Stearinsaurenitril ........................... 9,5 0

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von oxalkylierten, primären oder sekundären Fettaminen, wobei die Fettamine mindestens 12 C-Atome besitzen, als Entformungsmittel für Polyamide.
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