DE1297721B - Hochflexible elektrische Leitung mit einem oder mehreren Litzenleitern - Google Patents

Hochflexible elektrische Leitung mit einem oder mehreren Litzenleitern

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DE1297721B DE1959K0038347 DEK0038347A DE1297721B DE 1297721 B DE1297721 B DE 1297721B DE 1959K0038347 DE1959K0038347 DE 1959K0038347 DE K0038347 A DEK0038347 A DE K0038347A DE 1297721 B DE1297721 B DE 1297721B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/04Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die hochflexiblen elektrischen Leitungen bilden eine besondere Gruppe unter den sogenannten beweglichen Leitungen, und es kommt in den Fällen, in denen sie angewendet werden sollen, vor allem auf die gute Beweglichkeit an. Es sind auch schon viele Vorschläge für den Aufbau hochflexibler Leitungen bekanntgeworden.
  • Bekannt ist z. B. eine ein- oder mehradrige flexible elektrische Leitung, die zwischen dem oder den Litzen- oder Lahnleitern und einem äußeren weichen Isolierstoffschlauch zur Bildung eines Hohlraums um den oder die Leiter diese zugleich zentrierende Formstrangwendeln aufweist. Bei einer anderen, für den Anschluß von Schweißgeräten bestimmten biegsamen elektrischen Leitung weist der aus mehreren verseilten Litzen gebildete Leiter eine aus aufgesponnenen Isolierfolien gebildete Umhüllung und darüber einen mit Abstand aufgebrachten äußeren Isoliermantel auf. Bei weiteren bekannten hochbiegsamen elektrischen Leitungen sind als Gleitmittel zwischen den einzelnen Leitungsaufbauteilen, zu denen auch glatte Folienbewicklungen über mehrere Adern und äußere Mäntel, aber keine offenen Formstrangwendeln gehören, trockene, salbenartige oder flüssige Gleitmittel in die im wesentlichen nur aus Verseillücken bestehenden Hohlräume innerhalb der Leitungen eingebracht.
  • Die Erfindung geht von einem Aufbau einer hochflexiblen elektrischen hohlraumhaltigen Leitung aus, der sich aus der Verwendung der eben erwähnten, bisher einzeln und zum Teil auch gemeinsam beim Aufbau solcher und anderer Leitungen benutzten Merkmale als bisheriger Entwicklungsstand der Technik ergibt.
  • Gemäß diesem Aufbau hat eine hochflexible elektrische hohlraumhaltige Leitung einen oder mehrere von einem abriebfesten nahtlosen Außenmantel umhüllte Litzenleiter, die je aus einem eingängig verwürgten oder in mehreren Lagen gleichsinnig geschlagenen hochflexiblen Seil bestehen und hohlraumhaltig zunächst mit einem offen gewendelten weichen Formstrang und darüber mit einem nahtlosen, mindestens zum Teil mit einem trockenen Gleitmittel gefüllten weichen Schlauch isoliert sind.
  • Die hohe Flexibilität von Leitungen mit diesem Aufbau kommt vermutlich dadurch zustande, daß in jedem Querschnitt bzw. in den einander benachbarten Querschnitten der Leitung in ihrem Innern ein Hohlraum zur Verfügung steht, der ein nur um den Querschnitt des inneren Formstrangs verringerter Kreisring bzw. Hohlzylinder ist. In diesen Hohlraum kann beim Biegen der Leitung die aus dem Isolierschlauch gebildete geschlossene weiche Hülle unter Zug und Druck hinein- und wieder aus ihm herausfedern, ohne sich bleibend zu verformen. Weil bei dem gewählten Aufbau die Adern im Ganzen weich und elastisch nachgiebig sind, behindert der etwas streifere Außenmantel die Biegsamkeit nicht so stark, wie man eigentlich erwarten sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,_beweglichen Leitungen sowohl in einadriger als @insbesondere auch in mehradriger Ausführung eine möglichst große Flexibilität zu verleihen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Formstrang und dem Schauch der Leiterisolierung ein längs, schrägwinklig oder quer zu seiner Länge gekrepptes Band aus einem Isolierstoff entweder gewendelt oder achsparallel zu einem geschlossenen Rohr geformt angeordnet ist. Es ist vorteilhaft, daß die Kreppung der Bänder (anders gesagt der Abstand ihrer Wellen) so eng ist, daß die darunterliegende offene Formstrangwendel nicht in sie eindringen kann, oder aber gerade so weit ist, wie der Formstrang stark ist, damit in diesem Fall die aus ihm gebildete Wendel in Abständen immer wieder in eine Welle hineinpaßt und definierte Auflager für das dazwischen federnde zum Rohr gewickelte Bandstück bildet. Dies gilt insbesondere für eine schrägwinklige, zur Wendelsteigung passende Kreppung. Die über eine bloße Außen- und Innenpuderung hinausgehende Füllung des Isolierschlauchs mit trockenen Gleitmitteln, als welche wie bekannt z. B. Staub aus Graphii, Talkum oder Glimmer in Frage kommen, verhütet ein störendes Ansaugen des weichen Schlauchs an die benachbarten ihm gegenüber etwas steiferen Schichten des Kreppbandrohrs und des Außenmantels, so daß der Schlauch gewissermaßen zwischen ihnen schwimmt.
  • Den Hohlraum in den Adern mit einem gewissen Vorrat von einem der erwähnten staubförmigen trockenen Gleitmittel zu füllen hat auch noch den Zweck, daß damit aus diesem Vorrat Gleitmittelmengen beim Biegen der Leitung immer wieder an alle Gleitstellen innerhalb des Isolierschlauchs gepumpt werden. Bei Verwendung von gekreppten Bändern kann man dann auch die Außenwellen mit Gleitmitteln verfüllen, damit auch aus diesem Vorrat das Gleiten des Isolierschlauchs auf dem Barunterliegenden Kreppbandrohr noch verbessert wird.
  • Es ist an sich schon bekannt, gekreppte Bänder beim Aufbau von elektrischen Kabeln und Leitungen zu verwenden, jedoch nur zu anderen Zwecken. So ist beispielsweise bei Bleimantelkabeln mit einer aus Faserstoffen und bituminösen Stoffen bestehenden, außen über dem Bleimantel angeordneten Schutzschicht für den Aufbau dieser Schutzschicht die Verwendung von gekrepptem Papier als Faserstoffmaterial bekannt. Hierbei bildet das gekreppte Papier ein elastisch-dehnbares Gerüst für die bituminösen Stoffe. Auch bei Leitungen, die vorzugsweise an Stelle von Rohrdrähten für feste Verlegung in Gebäuden bestimmt sind, ist es bekannt, die Leitungsdrähte zunächst mit einer nachgiebigen Schicht aus Kreppapier oder anderem Faserstoff und darüber zur Versteifung der außen mit einem Kunststoffmantel abgeschlossenen Leitung mit einer Metalldrahtwendel zu umgeben.
  • Bei hohlraumhaltigen Aderisolierungen sind dagegen keine gekreppten Bänder bekannt, sondern in Verbindung mit gewendelten Formsträngen nur glatte, zu Rohren gewickelte Bänder.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind in Abhängigkeit von der gewählten Kreppung der Bänder unterschiedlich. Einerseits wird nämlich in dem Fall, daß die Formstrangwendel nicht in die Kreppung der Bänder eindringen kann, die linienförmige Berührung zwischen den inneren Formstrangwendeln und dem äußeren Schlauch der Leiterisolierung durch die Zwischenschaltung des gekreppten Bandrohrs in eine Berührung dieser Aufbauteile der Leiterisolierung nur noch in einzelnen Punkten aufgelöst bzw. verringert. Im anderen Sonderfall, daß die Formstrangwendel mit ihrer Ganghöhe zur Kreppung der Bänder paßt und in sie eindringt, wirkt das dazwischenliegende Stück als Membran. In beiden Fällen wird die Pumpwirkung auf die innerhalb der Isolierung der Leitung vorhandenen Gleitmittelvor- Täte beim Biegen der Leitung im Vergleich zu glatten Bandwendeln verbessert.
  • Die neue Leitung kann nicht nur einadrig, sondern insbesondere auch mehradrig ausgeführt werden. Bei mehradriger Ausführung kann man, wie bekannt, alle Adern als rundes Bündel ohne Innenwände durch den Außenmantel zusammenfassen oder in einzelnen, durch Trennwände gebildeteten Kanälen innerhalb des Außenmantels anordnen, was sowohl in runder axialsymmetrischer als auch in flacher paralleler Lage möglich ist. In allen Fällen sind die Adern einzeln oder im Bündel weicher als der Außenmantel, der somit mit der richtigen Wandstärke nur selbst genügend biegsam ausgeführt werden muß, damit die Leitung im Ganzen hochflexibel ist.
  • Als Werkstoff für die innere Hohlraumhülle um die Kupferlitzenseile eignen sich z. B. gekreppte Bänder aus trockenem oder schwach getränktem Papier; dabei kann man für die Innenwendel Kordeln verwenden, die in bekannter Weise aus Papierbändern locker zusammengedreht sind. Statt dessen kann man aber auch Kordeln aus trockenen oder schwach getränkten Fäden aus Baumwolle oder anderen Textilien verwenden, beispielsweise auch die sogenannten Harnischkordeln.
  • Außer den natürlichen, kommen ferner-auch für die gekreppten Bänder - alle künstlichen Werkstoffe in Frage, die sich in Form von runden oder eckigen Strängen und Bändern von genügender Weichheit verarbeiten lassen, also insbesondere die modernen Kunststoffe. Bei für starke Ströme bestimmten Leitungen muß dabei auf die nötige Temperaturfestigkeit geachtet werden, die z. B. bei Garnen und Gewebebändern aus Glasfasern oder Asbestfasern und den neuerdings verfügbaren Organosilikonen gegeben ist.
  • Es empfiehlt sich, bei der neuen Leitung als Leiter aus den für Litzenleiter möglichen Bauarten ein Seil aus mehreren Litzen aus je vielen dünnen Kupferdrähten zu wählen. Dabei kommt es gerade auf die Gleichsinnigkeit der Tordierung der Kupferdrähte in allen Stufen an, die bisher wegen der Gefahr der Aufdrehung des Seils fabrikatorisch unerwünscht war und deshalb nicht üblich ist. Das Aufdrehen des blanken Seils läßt sich aber doch in einfacher Weise durch Befestigung beider Seilenden auf den Fabrikationstrommeln verhüten. Ein hochflexibles Kupferseil von 25 qmm Querschnitt baut man zweckmäßig z. B. aus 1406 Drähten von je 0,15 mm Durchmesser auf, aus denen 37 Litzen zu je 38 Drähten gebildet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der ; Erfindung dargestellt, und zwar in F i g. 1 als Bild eines Stufenmusters eine einzelne Ader bzw. Leitung und in F i g. 2 sowie in F i g. 3 in Querschnitten eine flache bzw. eine runde Leitung mit mehreren Adern.
  • In F i g. 1 besteht das Kuperlitzenseil 1 aus sieben gleichsinnig geschlagenen Litzen aus je vielen dünnen blanken Weichkupferdrähten. Das Seil hat den bekannten Aufbau, daß um eine im Kern liegende Litze eine Lage von sechs Litzen mit langem Schlag aufgeseilt ist. Um dieses Seil 1 sind als Abstandshafter mehrere, im Beispiel zwei runde Formstränge 2 als offene mehrgängige Wendel und darüber ein dünnes Band 3 in geschlossener überlappter Wendel aufgebracht. Diese Wendeln bilden zusammen eine Hohlraumhülle, um die ein dünner nahtloser Isolierschlauch 4 gespritzt ist, der die Ader nach außen abschließt. Die Formstrangwendeln 2 und die Bandwendel 3 bestehen z. B. aus Papier und der Schlauch 4 z. B. aus Polyäthylen. Die Ganghöhe der Wendeln gleicht etwa dem Durchmesser der Hohlraumhülle und die Figur läßt auch erkennen, daß alle zur Hohlraumhülle gehörigen Wendeln mit dem Kupferlitzenseil die gleiche Schlagrichtung, im Beispiel Rechtsschlag haben. Zur zeichnerischen Vereinfachung ist weder bei der Fadenwendel 2 eine Kordelstruktur noch bei der Bandwendel 3 eine Kreppung dargestellt.
  • In F i g. 2 sind sieben einzelne Adern, deren Aufbau F i g. 1 entspricht, nur mit der Abweichung, daß die Kupferlitzenseile 1' als eingängig verwürgt dargestellt sind, in flacher zueinander paralleler Lage in mehreren Kanälen eines Außenmantels 5 angeordnet. Aus schaltungstechnischen Gründen liegen bei diesem Beispiel eine Ader allein in dem mittleren Kanal 6 und je drei Adern nebeneinander in den beiden seitlichen Kanälen 7 der Leitung. Wie die Figur erkennen läßt, umschließen die Kanäle die Adern dicht so weit, daß sie nicht locker liegen. Die Leitung kann auch in anderer Form aufgebaut sein, z. B. mit dünnen Trennwänden zwischen den Adern der Seitengruppen oder mit gleichstarken Trennwänden zwischen allen Adern.
  • In F i g. 3 ist schließlich als Abwandlung der F i g. 2 eine runde axialsymmetrische Leitung dargestellt; hierbei liegen nach bekanntem Schema um eine Kernader in einer mittleren Lage sechs Adern und in einer äußeren Lage zwölf Adern parallel zueinander in einem einzigen Bündel. Die Lage der Adern ist schematisch dargestellt; in Wirklichkeit sind nämlich keine großen Zwickelräume vorhanden. Der Außenmantel, hier mit 8 bezeichnet, ist um das Adernbündel hohl oder, wie im Beispiel der F i g. 3, über einen Stützbandwendel 9 aus Textilband o. dgl. herumgespritzt. Er kann aus den gleichen Werkstoffen wie der Außenmantel 5 bei F i g. 2 bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hochflexible elektrische Leitung mit einem oder mehreren von einem abriebfesten nahtlosen Außenmantel umhüllten Litzenleitern, die je aus einem eingängig verwürgten oder in mehreren Lagen gleichsinnig geschlagenen hochflexiblen Seil bestehen und hohlraumhaltig zunächst mit einem offen gewendelten weichen Formstrang und darüber mit einem nahtlosen, mindestens zum Teil mit einem trockenen Gleitmittel gefüllten weichen Schlauch isoliert sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Formstrang (2) und dem Schlauch (4) der Leiterisolierung ein längs, schrägwinklig oder quer zu seiner Länge gekrepptes Band (3) aus einem Isolierstoff entweder gewendelt oder achsparallel zu einem geschlossenen Rohr geformt angeordnet ist.
  2. 2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreppung des Bandes so eng ist, daß die darunterliegende offene Formstrangwendel nicht in sie eindringen kann, oder gerade so weit ist, wie der Formstrang stark :ist.
  3. 3. Leitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Steigung der Formstrangwendel passende schrägwinklige Kreppung des Bandes.
  4. 4. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Außenwellen des gekreppten Bandes mit dem Gleitmittel verfüllt sind.
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