DE1297335B - Bei etwa 0íµ und darunter unbegrenzt lagerfaehige Platinkatalysatoren enthaltende Gemische von Vinylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen und siliciumgebundene Wasserstoffatome aufweisenden Organopolysiloxanen - Google Patents

Bei etwa 0íµ und darunter unbegrenzt lagerfaehige Platinkatalysatoren enthaltende Gemische von Vinylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen und siliciumgebundene Wasserstoffatome aufweisenden Organopolysiloxanen

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DE1297335B
DE1297335B DEG48391A DEG0048391A DE1297335B DE 1297335 B DE1297335 B DE 1297335B DE G48391 A DEG48391 A DE G48391A DE G0048391 A DEG0048391 A DE G0048391A DE 1297335 B DE1297335 B DE 1297335B
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Description

1,00 bis 2,10, b einen Wert von 0,1 bis 1,0 besitzt 45 aliphatischen Mehrfachbindungen freie Kohlenwasser- und die Summe von α plus b 2,00 bis 2,67 beträgt, Stoffreste abgesattigt sind, mit der Maßgabe, daß die an wobei wenigstens zwei am Silicium gebundene Wasserstoffatome pro Molekül vorhanden sind, und
. , , , „, . , tisch alle Methylreste sind, und daß 0,75 bis 1,5 Mol
(5) aus einem an sich bekannten Platinkatalysator. 5o siiiciumgebundene Wasserstoffatome je Mol Vinyl-
gruppe in Polysiloxan (1) und (2) vorliegen, anzusehen. Die Fortschrittlichkeit der erfindungsgemäßen Massen gegenüber dem genannten Stand der Technik er-
Zum Stand der Technik gehören gießfähige Silicone,
die bei Zimmertemperatur oder erhöhten Temperaturen
zu Elastomeren härtbar sind. Jedoch besitzen diese
bekannten Silicone nicht die für viele Anwendungsweisen notwendige Festigkeit. So konnten die bekann- 55 Die eine zu testende Komposition entspricht im wesentten Silicone mit relativ geringer Kraft zerschnitzelt oder liehen dem Beispiel 2 vorliegender Offenbarung und eingekerbt werden.
Zum Stand der Technik gehört eine wärmehärtbare Masse aus Vinylgruppen und siliciumgebundenem
Wasserstoff enthaltenden Organopolysiloxanharzen 6o heiten, Methylvinylsiloxan-Einheiten und SiO2-Emfür Formkörper und Überzüge, die aus folgenden Be- heiten in solcher Menge, die ausreicht, 0,8 Trimethylstandteilen zusammengesetzt ist: Einem flüssigen
Organosiloxan mit einer Viskosität von weniger als
60cSt/25°C, in dem jedes Molekül mindestens zwei
SiH-Gruppen und mindestens eine Phenyl-, Phenylen-, 65
Xenyl- und/oder Xenylengruppe enthält, während alle
gibt sich aus dem folgenden Vergleichsversuchsbericht:
bestand aus 100 Teilen eines dimethylvinyl-endblockierten Dimethylpolysiloxans, 33 Gewichtsteilen eines harzartigen Copolymers aus Trimethylsiloxan-Ein-
übrigen organischen Substituenten aus Methylresten bestehen, einem Organopolysiloxan mit durchschnittsiloxan-Einheiten pro SiO2-Einheit bereitzustellen, wobei Dimethylvinylsiloxan-Einheiten in einer solchen Menge vorhanden waren, daß 7,0 Molprozent der Siliciumatome in den Methylvinylsiloxan-Einheiten vertreten waren und die übrigen Siliciumatome auf die Trimethylsiloxan-Einheit oder SiO2-Einheit verteilt waren; die Viskosität des obengenannten dimethyl-
vinyl-endblockierten Dimethylpolysiloxans betrug 110 000 Centistokes.
Der eben genannten Verteilung entsprechen 2,6 Gewichtsprozent Vinyl-Einheiten im harzartigen Copolymer.
Diese Komposition enthielt ferner 67 Teile an geschmolzenem Quarz, 7 Teile der in der Beschreibung geoffenbarten SiH-enthaltenden Komponenten und eine genügende Menge an Platin-Verbindung-Katalysator um 10"5 Grammatome Platin pro Molekül an Silicium gebundenen Vinylgruppen in der Komposition sicherzustellen. Die Komposition bzw. das erfindungsgemäße Organopolysiloxan-Stoff-Gemisch wurde 30 Minuten lang bei 100° C gehärtet und sodann Zugfestigkeit, Härte, Dehnbarkeit und Reißfestigkeit gemessen.
Die Vergleichskomposition des Standes der Technik unterschied sich in der Copolymerkomponente, die aus Trimethylsiloxan-Einheiten, Dimethylvinylsiloxan-Einheiten und SiO2-Einheiten bestand. Die Proportionen der Komponenten waren derart, daß das harzartige Copolymer 2,6 Gewichtsprozent an Vinylgruppen enthielt, so daß das Verhältnis Trimethylsiloxan-Einheiten und Dimethylvinylsiloxan-Einheiten zu SiO2-Einheiten 0,8 betrug.
Die an den beiden Vergleichsprodukten gemessenen Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt :
Tabelle I
Shore A-Härte Zugfestigkeit
kg/cm2
Dehnbarkeit
%
Zerreißfestigkeit
kg/cm
Produkt des Standes der Technik ..
Produkt gemäß Erfindung
57
60
53,2
59,5
240
240
12,0
18,2
Während also die beiden Vergleichssubstanzen bezüglich Härte und Dehnbarkeit etwa gleich gut sind, ist die Zugfestigkeit des erfindungsgemäßen Produktes derjenigen des nächstkommenden Standes der Technik bereits deutlich überlegen; die Reißfestigkeit des erfindungsgemäßen Produktes ist gegenüber derjenigen des bekannten Produktes sprunghaft um über 50% verbessert.
Im folgenden werden nun die Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes erläutert:
Die Kompositionen werden durch geeignetes Mischen aller oben beschriebenen Komponenten zusätzlich anderer Komponenten, wie sie später beschrieben werden, hergestellt; die Mischung wird dann bei der Temperatur gehalten, bei der gehärtet werden soll. Die Kompositionen härten bei Temperaturen, die von Zimmertemperatur bis zu 1000C oder höher variiert werden können und sind abhängig von der besonderen Menge des in der Komposition vorhandenen Platinkatalysators sowie von der Härtungszeit. Das Härten der Kompositionen kann ebenfalls verhütet werden, wenn man sie bei verminderter Temperatur beispielsweise bei O0C hält. In diesem Fall kann man alle Komponenten eine ausgedehnte Zeitperiode ohne Härten zusammenhalten.
Eine brauchbare Methode der Herstellung der Komposition der Erfindung ist, alle Ausgangsstoffe mit Ausnahme des Katalysators zusammenzumischen. Die Mischung kann dann unbegrenzt aufbewahrt werden. Wenn die Komposition verwendet werden soll, wird der Katalysator in die Mischung eingemischt und das erhaltene Produkt härten gelassen.
Die Viskositäten der Kompositionen können von leicht fließenden Flüssigkeiten bis zu langsam fließenden Flüssigkeiten variieren und sind abhängig von der Viskosität der verschiedenen in der Reaktionsmischung verwendeten Komponenten und von der Menge des Füllstoffes, der in die Reaktionsmischung einbezogen wird. Ohne Rücksicht auf die Fließeigenschaften der Kompositionen und die Mengenverhältnisse der verschiedenen Ausgangsstoffe härten die Kompositionen zu einem harten, zähen Siliconelastomer, wenn man die Kompositionen eine bestimmte benötigte Zeit lang bei der Härtetemperatur hält. Die Kompositionen ohne Füllstoff sind transparent und die Kompositionen, die Füllstoff enthalten, sind in Abhängigkeit von dem besonderen verwendeten Füllstoff durchscheinend oder durchsichtig. Die Farbe des gehärteten Produktes ist eine Funktion des Füllstoffes und jedweder Färbemittel, die zu den Kompositionen gegeben werden.
Alle die Komponenten der Komposition sind in der Literatur bekannt. Die vinyl-endblockierte Organopolysiloxankomponente (1) wird durch verschiedenartige Verbindungen der Formel (1) dargestellt, in der R und R' einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeuten, beispielsweise Alkylreste, wie der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Octylrest; Arylreste, wie der Phenyl-, Tolyl- oderXylylrest; Cycloalkylreste, wie der Cyclohexyl- oder Cycloheptylrest; Aralkylreste, wie der Benzyl- oder Phenyläthylrest. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bedeuten alle durch R und R' dargestellten Reste Methyl- oder Phenylreste; bei einer ganz besonders bevorzugten Komposition sind alle durch R und R' dargestellten Reste Methylreste.
Das Organopolysiloxancopolymer, das aus der Komponente (2) der Kompositionen besteht, ist so definiert worden, daß die R"-Reste Vinyl- oder einwertige, von aliphatischer Ungesättigtheit freie Kohlenwasserstoffreste sind, wobei wenigstens die R"-Reste im angegebenen Verhältnis Vinylreste sind. Die R"-Reste, die nicht Vinylreste sind, sind die gleichen wie die R und R'-Reste der Formel (1), und wie diese Reste sind alle der einwertigen, von aliphatischer Ungesättigtheit freien Kohlenwasserstoffreste bei der bevorzugten Ausführungsform vorzugsweise Methylreste. Die Vinylreste können entweder als Teil der (R")3SiO0>5-Gruppen oder der (R")2SiO-Gruppen oder in beiden Gruppen vorhanden sein.
Im allgemeinen werden die zahlreichen Typen der Siloxan-Einheiten in der Copolymerkomponente (2) so ausgewählt, daß das Verhältnis von (R")3SiO0i5-Einheiten zu den SiO2-Einheiten 0,5:1 und 1:1 beträgt. Die (R")2SiO-Einheiten sind vorzugsweise in einer Menge vorhanden, die 1 bis 10 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmolmenge der Siloxaneinheiten, in dem Copolymer beträgt. Unabhängig davon, wo die am Silicium gebundenen Vinylreste in dem Copolymer sitzen, sollten die am Silicium gebundenen Vinylreste in einer Menge vorhanden sein, die 2,5 bis 10,0 Molprozent der Copolymerkomponente (2) beträgt.
5 6
Die Copolymerkomponente (2) ist ein festes, har- enthalten, wenn auch bevorzugt solche Stoffe der ziges Material; sie wird meistens als eine Lösung in Formel (2) verwendet werden, in denen alle R"-Reste einem Lösungsmittel, wie Xylol oder Toluol, ange- Methylreste sind. Es wurde jedoch kein Nachteil gewendet, im allgemeinen als 40- bis 60gewichtsprozentige f unden, wenn man einen geringeren Anteil der Methyl-Lösung. Zur leichteren Handhabung der Komposi- 5 reste durch Vinylreste substituiert, tionen wird die Lösung der Copolymerkomponente (2) Die verwendete Platinkatalysatorkomponente (5)
gewöhnlich in der Gesamtmenge oder in einer Teil- umfaßt alle bekannten Platinkatalysatoren, die als menge der vinyl-endblockierten Polysiloxankompo- Katalysator für die Umsetzung zwischen dem am nente (1) gelöst. Danach wird das Lösungsmittel aus Silicium gebundenen Wasserstoffatom und den am der erhaltenen Lösung abgezogen, wodurch eine io Silicium gebundenen Vinylgruppen wirksam sind. Als Lösung der Copolymerkomponente (2) in der Kompo- geeignete Katalysatoren werden genannt: die vernente (1) entsteht. Die Menge der Lösung der Kompo- schiedenen feinverteilten, aus elementarem Platin benente (2) wird so ausgewählt, daß sie die gewünschte stehenden Katalysatoren, wie sie in der USA.-Patent-Menge der Komponente (2) ergibt, wenn die Lösung schrift 2 970 150 beschrieben sind, der Chloroplatinmit den anderen Komponenten der Komposition 15 säurekatalysator, wie er in der USA.-Patentschrift kombiniert wird. 2 823 218 beschrieben ist, die Platinkohlenwasserstoff-
Die feinverteilte Füllstoffkomponente (3), ist eine Komplexverbindungen, die in den USA.-Patent-Wahlkomponente, und wenn diese ausgelassen wird, Schriften 3 159 601 und 3 159 662 beschrieben sind, härten die Kompositionen zu durchsichtigem Silicon- sowie die Platinalkoholatkatalysatoren, die in der kautschuk. Die feinverteilten Füllstoffe dienen nicht 20 USA.-Patentschrift 3 220 972 beschrieben sind, zur Verstärkung des Siliconelastomeren, und deshalb Unabhängig von der Art des verwendeten Platinwerden verstärkend wirkende Siliconfüllstoffe im all- katalysators wird der Katalysator in einer Menge angegemeinen nicht verwendet. Die Hauptfunktion der wendet, die 10~3 bis 10~β Grammatom Platin pro Mol feinverteilten Füller besteht darin, als Füllstoff für die an Silicium gebundener Vinylreste in der Komposition Kompositionen zu wirken und ihre Kosten zu ver- 25 beträgt.
mindern. Die Wirkung des Füllstoffes in den Kompo- Obgleich die Kompositionen lediglich durch Zu-
sitionen besteht im allgemeinen darin, die Härte der sammenmischen der verschiedenen Komponenten gehärteten Produkte zu erhöhen. Als Komponente (3) in jeder vorher beschriebenen Weise hergestellt werden kann fast jede Art von feinverteiltem anorganischem können, hat es sich oft als geeignet erwiesen, diese Füllstoff verwendet werden, wie gemahlener Quarz, 30 Kompositionen in zwei getrennten Teilen oder Paketen Titandioxyd, Calciumsilikat, Ferrioxyd, Chrom(III)- herzustellen, die erst dann kombiniert werden, wenn oxyd, Cadmiumsufid, Glasfaser, Calciumcarbonat, die Kompositionen in den festen, gehärteten elastischen Ruß, Lithopone oder Talk. Zustand übergeführt werden sollen. Im Fall der Zwei-
Die Organohydrogenpolysiloxankomponente (4) ist stofformulierung ist es bequem, in dem ersten Stoffim allgemeinen eine Komposition mit relativ einfacher 35 gemisch die vinyl-endblockierte Polysiloxankompo-Molekularstruktur und besteht manchmal aus einer nente (1), die Organopolysiloxan-Copolymer-Kompo-Mischung solcher Materialien. Ein Kennzeichen des nente (2), die vorher in der Gesamtmenge oder in einem Organohydrogenpolysiloxans ist, daß es wenigstens Teil des vinyl-endblockierten Polysiloxans gelöst wurde, zwei am Silicium gebundene Wasserstoffatome pro die Platinkatalysatorkomponente (5) und die Gesamt-Molekül enthält. Ein am Silicium gebundenes Wasser- 40 menge oder einen Teil des feinverteilten Füllstoffes, Stoffatom des Moleküls reagiert mit einer am Silicium falls eine feinverteilte Füllstoffkomponente (3) vergebundenen Vinylgruppe der Komponente (1) oder wendet wird, zusammenzufassen. Der zweite Stoff ent-(2); das zweite am Silicium gebundene Wasserstoff- hält als einzigen wesentlichen Bestandteil aus Bequematom reagiert mit einer anderen der am Silicium ge- Iichkeit die Organohydrogenpolysiloxankomponente bundenen Vinylreste. 45 (4), aber sie kann auch außerdem einen Teil der vinyl-
Zur Erläuterung einer verwendbaren speziellen endblockierten Polysiloxankomponente (1) und einen Organohydrogenpolysiloxanverbindung wird 1,3,5,7- Teil irgendeiner feinverteilten Füllstoffkomponente (3) Tetramethylcyclotetrasiloxan genannt, das eine am enthalten. Durch Feineinstellen der Menge an vinyl-Silicium gebundene Methylgruppe und ein am Silicium endblockierter flüssiger Polysiloxankomponente (1) gebundenes Wasserstoffatom pro Siliciumatom ent- 50 und der Füllstoffkomponente (3) in der zweiten Stoffhält. Ein anderes zur Erläuterung dienendes Material mischung werden die relativen Mengen der Zweistoffist ein dimethylhydrogen-endblockiertes Dimethylpoly- mischungen, die zur Herstellung der Kompositionen siloxan, das 2 bis 3 Siliciumatome im Molekül enthält. benötigt werden, gesteuert. Im allgemeinen ist die Ein weiterer Typ der Komposition besteht aus einem Verteilung der Komponenten zwischen den Zweistoff-Copolymer mit Dimethylsiloxan-Einheiten, Methyl- 55 mischungen so, daß 0,1 bis 1 Gewichtsteil der zweiten hydrogensiloxan-Einheiten und Trimethylsiloxan-Ein- Stoffmischung pro Teil der ersten angewendet werden, heiten, welches 2 bis 5 oder 10 oder mehr Silicium- Beim Auswählen der Komponenten der Zweistoffatome pro Molekül enthält. Noch ein weiterer ge- mischungen ist es am besten, die Platinkatalysatoreigneter Verbindungstyp ist eine Verbindung, die komponente (5) und die Organohydrogenpolysiloxandrei Dimethylhydrogensiloxan-Einheiten und eine 60 komponente (4) nicht in der gleichen Stoffmischung Monomethylsiloxan-Einheit pro Molekül enthält. Ein anzuwenden.
anderes geeignetes Material ist die niederviskose Flüs- Wenn das Zweistoffsystem verwendet wird, werden
sigkeit, die Dimethylhydrogensiloxan-Einheiten und die zwei Komponenten lediglich zum Zeitpunkt ihrer SiO2-Einheiten im Verhältnis 2:1 Mol enthält. Zusatz- Verwendung in geeigneter Weise gemischt, und dann lieh zu den am Silicium gebundenen Methylgruppen 65 wird die Mischung so lange bei der Härtetemperatur gewie sie in den, speziellen obenerwähnten Verbindungen halten, bis die Härtung vollständig ist. Im allgemeinen erläutert wurden, können diese Organohydrogenpoly- kann vollständige Härtung in Zeiten erreicht werden, siloxane eine große Anzahl anderer organischer Reste die von 24 Stunden bei Zimmertemperatur bis zu
10 bis 20 Minuten bei einer Temperatur von 1000C betragen. Die Härtegeschwindigkeit ist eine Funktion der Konzentration des Platinkatalysators und der Härtetemperatur. Die Einzelheiten der Härtung der Kompositionen hängen von der besonderen Verwendung ab. Wenn die Kompositionen zum Umhüllen von elektronischen Teilen od. ä. verwendet werden sollen, wird das Teil in einen geeigneten Behälter, beispielsweise in einem Polyäthylenbehälter, gegeben, die härtbare Komposition in den Behälter gegossen, und der Behälter wird eine bestimmte Zeit lang auf Härtetemperatur gehalten. Nach dem Härten wird der Polyäthylenbehälter abgezogen, wodurch der eingeschlossene elektronische Teil zurückbleibt. Wenn Gegenstände aus den härtbaren Kompositionen hergestellt werden sollen, können die herzustellenden Teile in typischer Weise in geeignete Formen gegossen werden, die aus jeder Art von Kunststoffmaterial bestehen können. Außerdem ist es möglich, die gehärteten Kompositionen der vorliegenden Erfindung aus Aluminiumformen abzuziehen. Wenn aus den Kompositionen ein Gegenstand hergestellt werden soll, der fest an Metall haftet, so wird die Metalloberfläche nur mit irgendeinem handelsüblich in der Silikonkunststoffindustrie verwendeten Grundierlack be- »5 handelt. Wenn die Komposition in Berührung mit einer grundierten Metalloberfläche härtet, wird eine ausgezeichnete Verbindung erhalten. Wenn transparente Kompositionen der vorliegenden Erfindung als Zwischenlagen in Sicherheitsglasschichten für Fahrzeugwindschutzscheiben verwendet werden, wird die härtbare Komposition lediglich in den Zwischenraum zwischen die parallelen transparenten Windschutzscheibenteile gegossen und bei der entsprechenden Temperatur härten gelassen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile.
Die folgenden Beispiele 1 bis 13 beschreiben verschiedene Kompositionen, die dimethylvinyl-endblokkierte Organopolysiloxane mit verschiedenen Viskositäten und verschiedenen Mengenverhältnisse der anderen Komponenten der Reaktionsmischung enthalten. In jedem Fall werden alle Komponenten der Reaktionsmischung sorgfältig gemischt und dann 30 Minuten lang bei 1000C gehärtet. In den Fällen, in denen ein feinverteilter anorganischer Füllstoff verwendet wurde, waren die Kompositionen undurchsichtig. In den Fällen, in denen kein feinverteilter anorganischer Füllstoff oder andere Färbemittel verwendet wurden, wurden die Kompositionen zu durchsichtigem Siliconkautschuk gehärtet. In jedem Beispiel war das verwendete vinyl-endblockierte Diorganopolysiloxan ein dimethylvinyl-endblockiertes Dimethylpolysiloxan, und die Veränderliche in der Komposition war die Viskosität. In jedem Fall wurden 100 Teile divinyl-endblockierter Polysiloxankomponente (1) verwendet.
Die Copolymerkomponente (2) wurde als eine 50°/oige Lösung eines Copolymers mit Trimethylsiloxan-Einheiten, SiO2-Einheiten und Methylvinylsiloxan-Einheiten in Xylol verwendet. Die verschiedenen Einheiten waren in Mengen vorhanden, die ausreichend sind, 0,8 Trimethylsiloxan-Einheiten pro SiO2-Einheit zu bilden; die Methylvinylsiloxan-Einheiten waren in den Mengen vorhanden, daß 7,0 Molprozent der vorhandenen Siliciumatome als Methylvinylsiloxan-Einheiten und die restlichen vorhandenen Siliciumatome als Trimethylsiloxan-Einheit oder SiOa-Einheit vorlagen. Die Komponente (1) und die Lösung der Komponente (2) wurden in den durch die Beispiele benötigten Verhältnissen vorgemischt, und die Mischung wurde bei 1100C und 25 mm Quecksilbersäule 4 Stunden lang erhitzt, um das Xylol zu entfernen und eine Lösung der Komponente (2) in der Komponente (1) zu bilden. Die feinverteilte anorganische Füllstoffkomponente (3) war ein feinpulvriger Quarz, der eine mittlere Teilchengröße von weniger als 0,005 mm besaß. Die Organohydrogenpolysiloxankomponente (4) war ein flüssiges Copolymer mit Dimethylhydrogensiloxan-Einheiten und SiOa-Einheiten, das eine Viskosität von 10 cSt besaß und bei dem im Nickel auf zwei Dimethylhydrogensiloxan-Einheiten eine SiO2-Einheit vorlag. Die Komponente (5), der Platinkatalysator, bestand aus 1 Teil Chlorplatinsäure, die in 1 Teil n-Butylalkohol gelöst war. Die Chlorplatinsäure lag in einer solchen Menge vor, daß auf 1 Mol an Silicium gebundener Vinylgruppen der Komposition 10~δ Grammatom Platin vorlagen.
In der folgenden Tabelle II ist die Viskosität der vinyl-endblockierten Dimethylpolysiloxankomponente (1), die Teile an Copolymerkomponente (2), die Teile an Quarzfüllstoffkomponente (3), die Teile an Organohydrogenpolysiloxankomponente (4) (Si - H - Verbindung), die Zugfestigkeit, die Shore-A-Härte, die Dehnung in Prozent und die Zerreißfestigkeit jeder Komposition angegeben.
Tabelle II
Bei
spiel
Komponente (1)
Si-Vinyl
Komponente (2)
Copolymer
Komponente (3)
Quarz
Komponente (4)
Si-H
Härte Zugfestig
keit
Dehnung Zerreiß
festigkeit
Viskosität, cSt Teile TeUe TeUe Shore A kg/cm2 °/o kg/cm
1 550 000 33 67 7 60 72,7 350 20,5
2 110000 33 67 7 60 60,0 240 19,3
3 80 000 33 67 7 60 55,0 230 16,8
4 55 000 33 67 7 55 42,2 330 13,0
5* 27 000 33 67 7 44 55,0 200 9,7
6* 3 500 33 67 7 70 72,7 100 6,8
7 110 000 20 60 6 46 50,0 200 11,5
8* 110 000 10 55 5 40 49,2 300 5,6
9* 95 000 0 50 4 30 40,8 310 4,5
10 550 000 33 0 7 45 58,4 640 14,4
11 80 000 33 0 7 50 56,3 310 11,5
12* 3 300 33 0 7 55 68,0 110 4,0
13 90 000 33 130 7 80 77,0 90 17,1
Für Vergleichszwecke.
909524/450
Die Tabelle II zeigt, daß die Kompositionen der Beispiele 5, 6, 8, 9 und 12, die außerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen, im Vergleich zu den verbleibenden Kompositionen der Tabelle, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen, hinsichtlich der Zerreißfestigkeit nicht annehmbar sind.
Beispiel 14
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung der Korn- ίο Positionen als Zweistoffmischungen sowie das Mischen dieser zwei Stoffe, um eine härtbare Komposition herzustellen und das nachfolgende Härten dieser Kompositionen. Die erste Stoffmischung wurde aus 100 Teilen dimethylvinyl-endblockiertem, flüssigem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 100 000 cSt, 30 Teilen des in Verbindung mit dem Beispiel 1 beschriebenen Copolymers, einer ausreichenden Menge des im Beispiel 1 der USA.-Patentschrift 3 220 972 beschriebenen Platinalkoholatkatalysators, bei dem 2 · 10~5 Teile ao Platin pro Teil siliciümgebundener Vinylreste in der Gesamtkomposition -angewendet werden, 65 Teilen Quarz mit einer Teilchengröße von ungefähr 0,005 mm und 3 Teilen eines auf Kobalt basierenden Pigments, um der Komposition eine blaue Farbe zu verleihen, hergestellt. Die zweite Stoffmischung bestand aus gleichen Gewichtsteileh dimethylvinyl-endblockiertem, flüssigem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 100 000 cSt, Organohydrogenpolysiloxan, wie es in Verbindung mit dem Beispiel 1 beschrieben wurde, und feinverteiltem Quarz. Eine härtbare Komposition wurde durch Mischen von 10 Teilen der ersten Stoffmischung mit einem Teil der zweiten Stoffmischung hergestellt. Ein Teil der Mischung wurde bei Zimmertemperatur stehengelassen, und ein anderer Teil wurde 20 Minuten lang auf 100° C erhitzt. Die 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur gehärtete Komposition hatte eine Shore-A-Härte von 53, eine Zugfestigkeit von 50 kg/cm2, eine Dehnung von 450% und eine Zerreißfestigkeit von 13,35 kg/cm.
Die gleiche Komposition zeigte nach 48stündiger Härtung bei Zimmertemperatur eine Zugfestigkeit von 58,8 kg/cm2, eine Dehnung von 370% und eine Zerreißfestigkeit von 16 kg/cm. Die 20 Minuten lang auf 100° C erhitzte Probe hatte eine Shore-A-Härte von 63, eine Zugfestigkeit von 61,25 kg/cm2, eine Dehnung von 195% und eine Zerreißfestigkeit von 19,8 kg/cm.
Beispiel 15
Nach dem Verfahren der vorausgehenden Beispiele wurden 25 Teile einer harzigen Copolymerkomponente (2), die als 5Q%ige Lösung in Xylol angewendet wurde, zu 100 Teilen eines diphenylvinylendblockierten Copolymers mit Diphenylsiloxan-Einheiten und Dimethylsiloxan-Einheiten gegeben, welche eine Viskosität von 150 00OcSt bei 25° C besaß. Die Mischung wurde bei einem Druck von 20 mm Quecksilbersäule 4 Stunden lang auf 105° C erhitzt, um das Xylol zu entfernen und eine Lösung des Copolymers in der diphenylvinyl-endblockierten Flüssigkeit zu bilden. Die harzige Copolymerkomponente (2) war ein Copolymer mit Vinyldimethylsiloxan-Einheiten, Methylvinylsiloxan-Einheiten, Dimethylsiloxan-Einheiten und SiO2-Einheiten in Mengenverhältnissen, die ausreichend waren, 0,6 Dimethylvinylsiloxan-Einheiten pro SiOa-Einheit zu schaffen, wobei ungefähr Molprozent der Siloxan-Einheiten Methylvinylsiloxan-Einheiten und 4 Molprozent der Siloxan-Einheiten Dimethylsiloxan-Einheiten waren. Die flüssige diphenylvinylsiloxan-endblockierte Diorganopolysiloxankomponente (1) enthielt im Mittel 3 Diphenylsiloxan-Einheiten pro 100 Dimethylsiloxan-Einheiten. Zu der halben Lösung der Komponente (2) in der Komponente (1) wurden ausreichende Mengen der Platinäthylenkomplexverbindung des Beispiels 2 der USA.-Patentschrift 3 159 601 gegeben, damit 10~5 Grammatome Platin pro MoI siliciümgebundener Vinylreste in der Komposition vorliegen, sowie 5 Teile Tris-(dimethylhydrogensiloxy)-methylsilan gegeben. Diese Mischung wurde in eine Tafelform in einer Dicke von 0,64 cm gegossen und auf eine Temperatur von 50° C erhitzt und bei dieser Temperatur 3 Stunden lang gehalten. Nach dieser Zeit war das Material zu einem harten, klaren, transparenten Polysiloxankautschuk gehärtet, der eine Zereißfestigkeit von mehr als 10,6 kg/cm besaß. Zu der restlichen Menge der Lösung der Komponente (2) und der Komponente (1) wurden die gleiche Menge an Platinäthylenkomplexverbindung und Methylhydrogenpolysiloxan sowie zusätzlich 50 Teile feinpulvriger Ruß gegeben. Diese Komposition wurde ebenfalls in eine Tafelform mit einer Dicke von 0,64 cm gegossen und 3 Stunden lang auf 50° C erhitzt, wodurch ein schwarzer Siliconkautschuk hoher Zugfestigkeit hergestellt wurde, der eine Zerreißfestigkeit von mehr als 10,6 kg/cm besaß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bei etwa 0°C und darunter unbegrenzt lagerfähige, Platinkatalysatoren enthaltende Gemische von Vinylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen und siliciumgebundene Wasserstoffatome aufweisenden Organopolysiloxanen, die bereits bei Zimmertemperatur oder gegebenenfalls durch Erhitzen in den gehärteten, festen und elastischen Zustand überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Komponenten bestehen:
    (1) 100 Teilen eines flüssigen vinyl-endblockierten Polysiloxans der Formel
    -SiCH = CH2
    in der R und R' einwertige, von aliphatischer Ungesättigtheit freie Kohlenwasserstoffreste sind, wobei wenigstens 50 Molprozent der R'-Reste Methylreste sind und η einen Wert besitzt, der ausreicht, ein flüssiges Material mit einer Viskosität von 50 000 bis 750 000 cSt bei 25°C zu bilden,
    (2) 20 bis 50 Teilen eines Organopolysiloxancopolymers mit (R")3SiO0>5-Einheiten, (R") 2SiO-Einheiten und SiO2-Einheiten, in denen R" ein Vinylrest oder ein einwertiger, von aliphatischer Ungesättigtheit freier Kohlenwasserstoffrest ist, wobei 2,5 bis 10 Molprozent der Siliciumatome am Silicium gebundene Vinylreste enthalten und das Verhältnis von (R")3SiO0,5-Einheiten zu SiO2-Einheiten 0,5:1 bis 1:1 beträgt,
    R " R' ' CH2 = CHSiO — — SiO-
    I
    R I
    R'
    (3) O bis 200 Teilen feinverteiltem, anorganischem, für Siliconelastomere nicht verstärkend wirkendem Füllstoff sowie
    (4) einer solchen Menge eines flüssigen Organohydrogenpolysiloxans der Formel
    (RMH)6SiO «_._6,
    bundene Wasserstoffatome pro siliciumgebundenem Vinylrest in der Komposition zu zu bilden, worin R die obige Bedeutung hat, α einen Wert von 1,00 bis 2,10, b einen Wert von 0,1 bis 1,0 besitzt und die Summe von α plus b 2,00 bis 2,67 beträgt, wobei wenigstens zwei am Silicium gebundene Wasserstoffatome pro Molekül vorhanden sind, und
    die ausreichend ist, 0,5 bis 1,0 am Silicium ge- ίο (5) aus einem an sich bekannten Platinkatalysator.
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