DE1297006B - Reflex-Lichtschranke - Google Patents

Reflex-Lichtschranke

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DE1297006B DEE35407A DEE0035407A DE1297006B DE 1297006 B DE1297006 B DE 1297006B DE E35407 A DEE35407 A DE E35407A DE E0035407 A DEE0035407 A DE E0035407A DE 1297006 B DE1297006 B DE 1297006B
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • G01V8/14Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reflexlichtschranke mit geometrischer Strahlenteilung, einer Lumineszenzdiode als Lichtsender und einem photoelektrischen Wandler als Lichtempfänger.
  • Es sind Reflexlichtschranken bekannt, bei denen durch einen teildurchlässigen Spiegel eine Lichtquelle virtuell auf einen photoelektrischen Wandler abgebildet wird. Bei der Anwendung einer solchen Lichtschranke auf kurze Entfernungen genügt dann oft ein diffus reflektierender heller Gegenstand, um genügend Licht auf den Wandler zurückzuwerfen.
  • Für größere Entfernungen werden sogenannte Rückstrahler verwendet, die das auffallende Licht wieder in die Richtung zum Lichtsender reflektieren. Durch den teildurchlässigen Spiegel werden dann etwa 50 °/o des Lichtstromes auf den photoelektrischen Wandler gelenkt, der bei An- oder Abwesenheit des Reflektors ein Signal abgibt.
  • Es ist auch bekannt, eine Reflexlichtschranke der beschriebenen Art mit einem Spiegel aufzubauen, der in der Mitte durchbrochen ist. Das Licht wird dabei durch den mittleren Teil des Spiegels ausgesandt und über dessen Randzonen wieder empfangen und auf den Empfänger geleitet. Hierbei handelt es sich um eine geometrische Strahlenteilung, während man im Fall des teildurchlässigen Spiegels von physikalischer Strahlenteilung spricht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reflexlichtschranke mit geometrischer Strahlenteilung. Es sind verschiedene Arten von Lichtschranken mit geometrischer Strahlenteilung bekannt. Die bereits erwähnte Art verwendet einen durchbrochenen und unter 450 angeordneten Spiegel. Der Lichtempfänger oder der Lichtsender liegen deshalb senkrecht zur optischen Achse des Gerätes, was einen aufwendigen Aufbau verursacht und die Abmessungen des Gerätes vergrößert.
  • Es ist auch bereits bekannt, Lichtsender und Lichtempfänger konzentrisch in einer rohrförmigen Fassung anzuordnen. Die Trennung von Lichtsender und Lichtempfänger wird dabei dadurch ermöglicht, daß die Abbildungsoptik in ihrem mittleren Bereich - beispielsweise durch Aufkitten einer zusätzlichen positiven Linse - eine kürzere Brennweite als in ihrer Randzone aufweist. Der vom Gegenstand reflektierte und vom mittleren Teil der Linse empfangene Lichtstrom wird dann auf den kurz hinter der Optik angeordneten Empfänger fokussiert.
  • Diese bekannte Lichtschranke weist aber den Nachteil auf, daß der Lichtempfänger einen Teil des Sendelichtstromes abschattet. Außerdem gestaltet sich die Befestigung und Verdrahtung des Empfängers schwierig, da er direkt im Strahlengang liegt.
  • Auch bei der Auswahl des Empfängers stößt man auf Schwierigkeiten, da nur sehr kleine photoelektrische Wandler benutzt werden können.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Reflexlichtschranke so auszubilden, daß Lichtsender und Lichtempfänger auf einem gemeinsamen Trägerteil in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Reflexlichtschranke mit geometrischer Strahlenteilung, einer Lumineszenzdiode als Lichtsender und einem photoelektrischen Wandler als Lichtempfänger und kennzeichnet sich dadurch, daß Lichtsender und Lichtempfänger in der Nähe des Brennpunktes der Abbildungsoptik in einer Ebene nebeneinander ange- ordnet sind und die Trennung von Sende- und Empfangslichtstrom durch vor oder hinter der Abbildungsoptik angeordnete keilförmige optische Elemente verursacht wird.
  • Lichtsender und Lichtempfänger - im vorliegenden Fall beides Halbleiterbauelemente - können somit gemeinsam auf einer Trägerplatte befestigt werden, die gleichzeitig die Teile des elektronischen Verstärkers trägt. Es ist damit erstmals möglich, die gesamten Sende- und Empfangsteile einer Lichtschranke in den als gedruckte Schaltung aufgebauten Verstärker miteinzubeziehen, so daß keine weiteren Verdrahtungen oder irgendwelche optischen Justierarbeiten erforderlich sind. Nur der Abstand zwischen Lichtsender und Lichtempfänger ist dabei einzuhalten, was durch entsprechende Ausgestaltung der Trägerplatte sehr einfach ist. Dabei erlaubt die Erfindung außerdem den Aufbau einer Lichtschranke, die auch gegen Erschütterungen und dadurch verursachte Dejustierungen außerordentlich unempfindlich ist.
  • Die Ausgestaltung und Anordnung der keilförmigen Elemente kann auf verschiedene Weise erfolgen: Eine bevorzugte Ausführungsform besteht aus einem ringförmigen Keilelement, das in der Mitte einen kreisförmigen Durchbruch für den Sendelichtstrom aufweist. In diesem Fall wird der Lichtsender auf der optischen Achse angeordnet, und der nutzbare Sendelichtstrom wird vom Keilelement nicht beeinflußt. Der reflektierte und auf das ringförmige Keilelement treffende -Empfangslichtstrom wird dagegen abgelenkt und von der Abbildungsoptik auf dem Empfänger fokussiert.
  • Bei Verwendung von Abbildungslinsen kurzer Brennweite kann es vorteilhafter sein, auch den Sendelichtstrom durch ein zentral angeordnetes kreisförmiges Keilelement abzulenken. Lichtsender und Lichtempfänger sind dann in gleichem Abstand neben der optischen Achse anzuordnen.
  • Statt einer kreisförmigen Aufteilung der Pupille kann auch eine andere Art der Aufteilung gewählt werden. Beispielsweise kann es erforderlich sein, zur Erfassung bestimmter Gegenstände ein rechteckig begrenztes Sendelichtbündel zu erzeugen. Dies wird durch ein rechteckiges Keilelement in der Mitte der Abbildungsoptik erreicht. Dabei ist es wieder möglich, nur den Sendelichtstrom durch das Keilelement zu beeinflussen, den für den Empfang vorgesehenen Teil der Abbildungsoptik aber durch kein Keilelement zu beeinflussen. Der Empfangslichtstrom wird dann durch diesen Teil der Abbildungsoptik auf den auf der optischen Achse befindlichen Empfänger fokussiert, Die erforderlichen Keilelemente können durch Pressen aus geeignetem Material sehr einfach hergestellt werden, beispielsweise aus Acrylglas. Es ist auch möglich, als Ausgangsmaterial einen Werkstoff zu wählen, der Filtereigenschaften besitzt und nur den Wellenlängenbereich durchläßt, der vom Sender abgestrahlt und für den der Empfänger empfindlich ist.
  • Um Reflexionsverluste zu vermeiden oder um einen noch einfacheren optischen Aufbau zu ermöglichen, kann das Keilelement auch mit der Abbildungsoptik verkittet oder aus einem Stück mit dieser hergestellt werden.
  • Es ist grundsätzlich vorteilhaft, das Keilelement im parallelen Strahlengang zu verwenden, d. h., daß das Element in Richtung des ausgesandten Lichtes hinter der Linse angeordnet wird. Ist eine Fokussierung des Senders auf eine endliche Entfernung notwendig, beispielsweise um kleine Teilchen zu erfassen, so wird das keilförmige Element am vorteilhaftesten zwischen zwei Linsen angeordnet, zwischen denen paralleler Strahlengang herrscht.
  • Die Erfindung ist in den F i g. 1 bis 5 dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Keilelements, F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Keilelements, Fig. 3 eine Lichtschranke mit einem Keilelement nach Fig. 1, und F i g. 4 und 5 zeigen weitere Möglichkeiten zur Ausbildung des Keilelements.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Keilelement 1 weist eine äußere Ringzone 2 und eine Mittelzone 3 auf.
  • Die Basis der Ringzone2 ist gegenüber der Basis der Mittelzone 3 um 1800 verdreht, beide Keile lenken also in entgegengesetzte Richtungen ab.
  • In Fig. 2 ist in der Mittelzone kein Keilelement vorhanden, der Sendelichtstrom verläßt die Lichtschranke dementsprechend ohne Ablenkung.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Lichtschranke weist eine runde Fassung 4 auf, in der konzentrisch eine Trägerplatte 5, die Abbildungsoptik 6 und ein Keilelement 1 angeordnet sind. Der von einer Lumineszenzdiode7 abgestrahlte Sendelichtstrom wird von der Linse 6 parallel gerichtet und vom mittleren Teil des Keilelements 1 (vgl. F 1 g. 1) in Richtung der optischen Achse abgelenkt. Er trifft auf einen in beliebigem Abstand angeordneten Rückstrahler8.
  • Dieser wirft das Lichtbündel wieder in sich zurück.
  • Durch die unvermeidlichen Streueigenschaften des Rückstrahlers 8 trifft ein großer Teil des Lichtstromes auf das ringförmige Keilelement 2 und wird von diesem abgelenkt. Die Linse 6 fokussiert das auf sie treffende parallele und schräg zur optischen Achse verlaufende Lichtbündel auf den Lichtempfänger 9.
  • Lichtsender 7, Lichtempfänger 9 und die Teile 10 des Verstärkers bzw. die Bauteile zur Stromversorgung des Lichtsenders7 sind gemeinsam auf der Trägerplatte 5 angeordnet.
  • Der durch die Erfindung ermöglichte einfache und raumsparende Aufbau einer Reflexlichtschranke ergibt sich ohne weiteres aus der F i g. 3.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen für das Keilelement, wobei das in F 1 g. 4 gezeigte Beispiel ein etwa rechteckig begrenztes Sendelichtbündel ergibt.
  • Patentansprüche: 1. Reflexlichtschranke mit geometrischer Strahlenteilung, einer Lumineszenzdiode als Lichtsender und einem photoelektrischen Wandler als Lichtempfänger, dadurch gekennzeichn e t, daß der Lichtsender (7) und der Lichtempfänger (9) in der Nähe des Brennpunktes der Abbildungsoptik (6) in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und die Trennung von Sende-und Empfangslichtstrom durch vor oder hinter der Abbildungsoptik (6) angeordnete keilförmige optische Elemente (1) verursacht wird.

Claims (1)

  1. 2. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (7) und der Lichtempfänger (9) gemeinsam auf einer Trägerplatte (5) befestigt sind, die gleichzeitig die Teile (10) des Verstärkers trägt.
    3. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (1) in seiner Mitte einen kreisförmigen Durchbruch für den Sendelichtstrom aufweist (F i g. 2).
    4. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (1) aus einem ringförmigen Keil (2) und einem zentral angeordneten Keil (3) besteht, wobei die Basis der Keile jeweils so liegt, daß die Ablenkung in entgegengesetzte Richtungen erfolgt.
    5. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ablenkung des Sendelichtbündels ein rechteckiger Keil (Fig. 4) in der Mitte der Abbildungsoptik (6) vorgesehen ist.
    6. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (1) durch Pressen aus Acrylglas hergestellt ist.
    7. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (1) aus einem Material hergestellt wird, das nur für den Wellenlängenbereich durchlässig ist, der vom Lichtsender abgestrahlt wird und für den der Lichtempfänger empfindlich ist.
    8. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (1) mit der Abbildungsoptik (6) verkittet ist.
    9. Autokollimationslichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (1) und die Abbildungsoptik (6) aus einem Stück bestehen.
    10. Autokollimationslichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (1) im parallelen Strahlengang angeordnet ist.
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Cited By (8)

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Non-Patent Citations (1)

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US10627539B2 (en) 2017-09-11 2020-04-21 Sick Ag Optoelectronic sensor system

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