DE2754139B2 - Rauchdetektor - Google Patents

Rauchdetektor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rauchdetektor mit einer Strahlungsquelle, die ein gerichtetes Strahlenbündel erzeugt, und einer Streustrahlungsempfangs-Anordnung mit Richtcharakteristik und einer damit verbundenen Auswerteschaltung zur Signalabgabe, wenn die Strahlungsstreuung au Rauchpartikeln im Strahlenbündel ein vorgegebenes Maß übersteigt
Mit einem solchen Detektor läßt sich die an kleinen, in einem Medium schwebenden Partikeln gestreute elektromagnetische Strahlung nachweisen oder messen. Als Strahlung kann dabei z.B. Licht, infrarote oder ultraviolette Strahlung benützt werden. Als Medium können beliebige transparente Gase, z. B. Luft oder auch Flüssigkeiten dienen.
Speziell können solche Detektoren zur Brandmeldung verwendet werden, wobei die in der Luft schwebenden Rauchpartikel nachgewiesen werden und mittels der Auswerteschaltung ein Alarmsignal ausgelöst wird, wenn die Rauchdichte und damit die Intensität der Streustrahlung einen vorgegebenen Wert überschreitet Bei solchen Streustrahlungs- oder Rauchdetektoren muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Strahlungsempfäng?r nicht durch andere Strahlung gestöri wird. Um zu verhindern, daß z. B. Strahlung auf den Empfänger trifft werden solche Geräte daher mit einem lichtdichten Gehäuse versehen, welches das Strahlungsbündel umgibt Im Inneren des Gehäuses muß dafür gesorgt werden, daß die Strahlung dort wo das Strahlungsbündel auf die Gehäuseinnenwand auftrifft weitestgehend absorbiert wird, z. B. mittels geeigneter Strahlungsfallen. Trotzdem läßt es sich nicht verhindern, daß z. B. durch Reflexion oder Beugung der Strahlungsempfänger immer noch eine gewisse Störstrahlung erhall Bei solchen Detektoren war es daher nicht möglich, eine sehr geringe Streustrahlung zu registrieren, und die Empfindlichkeit konnte nicht soweit gesteigert werden, wie es für viele Anwendungszwecke erforderlich wäre.
Um diesen Nachteil auszuschalten, wurden bei einem bekannten Rauchdetektor zwei Strahlungsempfänger vorgesehen, deren Gesichtsfelder verschiedene Teile des Strahlungsbündels erfassen, die in einem verschiedenen Abstand von der Strahlungsquelle liegen und in welchen die Streustrahlungsintensität bei Anwesenheit von Rauch unterschiedlich ist Durch eine logische
s Schaltung wird ein Alarmsignal nur dann ausgelöst, wenn die empfangenen Streustrahlungsintensitäten im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Da die Gesichtsfelder der beiden Empfänger jedoch verschiedene Wandbereiche erfassen, können unterschiedliche Reflexionseigenschaften an diesen Stellen, welche z. B. durch unterschiedliche Staubablagerungen erzeugt werden können, nicht eliminiert werden.
Bei einem anderen vorbekannten Rauchdetektor sind ebenfalls zwei in einem Meßgehäuse angeordnete Strahlungsempfänger vorgesehen, auf die eine infolge Eindringens von Rauch in das Meßgehäuse hervorgerufene Streustrahlung zu unterschiedlichen Anteilen auftrifft Dabei ist der eine Strahlungsempfänger dem Strahlungsbündel zugekehrt während der ander StrahlungsempJänger vom Strahlungsbündel abgewandt ist, so daß er lediglich die durch Reflexion an der Gehäusewand hervorgerufene Streujtrahlung empfängt Auch in diesem Fall sind die beiden Streustrahlungsempfänger auf verschiedene Gehäuseteile gerichtet bzw. der Streustrahlungsempfänger erfaßt die Reflexionen an der Rückseite des anderen Empfängers. Dabei ist ebenfalls nicht gewährleistet, daß beide Strahlungsempfänger bei Abwesenheit von streuenden Partikeln oder Rauch wirklich die gleiche Störstrahlung empfangen. Auch in diesem Fall kann durch unterschiedliche Refiexionseigenscnafien der in den Gesichtsfeldern der beiden Streustrahlungsempfänger liegenden Wand- oder Gehäuseteile die Anwesenheit von Rauch vorgetäuscht werden.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile vorbekanntei* Streustrahlungs- oder Rauchdetektoren, insbesondere die Schaffung eines solchen Detektors, der unempfindlich gegen Störstrahlung ist und durch Ablagerung von Staub an beliebigei. Stellen weniger oder nicht beeinflußt wird.
Dieses Ziel wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 erreicht Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Die Fig. la bis Ic zeigen ein erstes Ausführuiigsbeispiel mit zwei Strahlungsempfängern mit unterschiedlichen Gesichtsfeldern in zwei verschiedenen Vertikalschnitten und in perspektivischer Ansicht.
F i g. 2 zeigt im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel mit vereinfachter Strahlungsempfangsanordnung. Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit nur ein^m Strahlungsempfänger cnit schwenkbarem Gesichtsfeld. FIg.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit nur einem Strahlungsempfänger mit festem Gesichtsfeld und schwenkbarem Sti ahlungsbündel.
Bei dem in den Fig. la bis Ic dargestellten Ausführungsbeispiel eines Rauchdetektors ist ein zylindrisches Gehäuse 1 vorgesehen, welches in bekannter Weise lichtdicht ausgebildet ist, welches jedoch den Zutritt rauchhaltiger Luft von außen durch nicht dargestellte öffnungen in bekannter Weise gestattet Die Innenwände des Gehäuses 1 sind strahlungsabsorbierend ausgebildet beispielsweise geschwärzt und/oder zumindest teilweise mit strahlungsabsorbierenden Rippen versehen.
An einer Stelle der Zylinderwand ist eine Strahlungsquelle 2 eingesetzt, welche ein Strahlungsbündei 3 quer
durch die Kammer sendet. Die Strahlungsquelle kann beispielsweise als Laser ausgeführt sein, welcher ohnehin eine scharf gebündelte Strahlung aussendet, oder als konventionelle Strahlungsquelle, z. B. als Lampe oder lichtemittierende Diode 4, deren Strahlung mittels einer Linse oder Optik 5 zu einem Strahlungsbündel 3 mit möglichst scharfer Grenze gebündelt wird. An der der Strahlungsquelle 2 gegenüberliegenden Stelle der zylindrischen Wand ist eine Strahlungsfalle 6 angeordnet, welche die auftreffende Strahlung möglichst gut absorbiert.
An einer anderen Stelle der Zylinderwand außerhalb des Strahlungsbündels 3 ist eine Strahlungsempfangsanordnung mit einem ersten Strahlungsempfänger 7 angebracht. Dieser besitzt ebenso wie die Strahlungsquelle 2 eine Richtcharakteristik, welche beispielsweise durch eine Linse 9 erzeugt werden kann, die die eintreffende Strahlung auf ein Photoelement 10 fokussiert. Das Gesichtsfeld 13 dieses Strahlungsempfängers 7 ist so ausgerichtet, daß es das Strahlungsbündel 3 in der Mitte kreuzt und somit zumindest einen Teil des Strahlungsbündels 3 erfaßt An der dem Strahlungsempfänger 7 gegenüberliegenden Stelle 15 ist die Wand des Gehäuses 1 strahlungsabsorbierend ausgebildet, sodaß die an diese Stelle 15 gelangende Streu- oder Störstrahlung nur zu einem sehr kleinen Teil vom Gesichtsfeld 13 des Strahlungsempfängers 7 erfaßt wird. Im Normalfall, solange sich kein Rauch im Strahlungsbündel 3 befindet, nimmt der Strahlungsempfänger 7 daher nur eine sehr geringe Strahlungsintensität wahr. Dringt jedoch Rauch in das Gehäuse ein, so wird die Strahlung innerhalb des Strahlungsbündels 13 an den Rauchpartikeln gestreut und die Streustrahlung im Gesichtsfeld 13 wird vom Strahlungsempfänger 7 aufgenommen. Der ausgewertete Streuwinkel der dem Schnit'winkel β zwischen dem Strahlungsbereich 3 und dem Gesichtsfeld 13 entspricht, kann dabei entsprechend der Streucharakteristik der nachzuweisenden Partikel gewählt werden. Im Fall von Rauchdetektoren ist es zweckmäßig, diesen Winkel β größer als 90° zu wählen, vorzugsweise 135°.
Benachbart zum Strahlungsempfänger 7 weist die Strahlungsempfangsanordnung einen weiteren Strahlungsempfänger 8 auf, der ebenfalls eine Richtcharakteristik aufweist, beispielsweise indem durch eine Optik 11 die eintreffende Strahlung auf ein Photoelement 12 fokussiert wird. Das Gesichtsfeld 14 dieses weiteren Strahlungsempfängers 8 ist nun so ausgerichtet, daß es das Strahlungsbündel 3 nicht berührt sondern gerade an dessen Rand vorbeigeht Besonders zweckmäßig ist die Anordnung, wenn der Strahlungsempfänger 8 so angeordnet und ausgerichtet ist, daß das Gesichtsfeld 14 von der gleichen Wandstelle 15 ausgeht, wie das Gesichtsfeld 13. Hierdurch wird erreicht, daß im Gesichtsfeld 14 lediglich die Reststrahlung von diesem Wandabschnitt 15 aufgenommen wird, während im Gesichtsfeld neben der Reststrahlung von Wandabschnitt 15 zusätzlich die Streustrahlung aus dem Strahiungsbündel 3 aufgenommen wird.
Die Ausgänge der beiden Strahlungsempfänger 7 und 8 sind an eine Auswerteschaltung 16 angeschlossen, welche einen Differenzbüdner oder Differenzverstärker enthält, wobei gegebenenfalls Vorverstärker für die Ausgangssignale der beiden Strahlungsempfänger zwecks gegenseitiger Abstimmung der Empfindliichkeiten vorgeschaltet sein können. Durch diese Differenzbildung wird die restliche, vom Wandabschnitt 15 stammende Störstrahlung vollständig eliminiert, sodaß zur weiteren Auswertung nur noch die wirkliche Streustrahlung verbleibt. Von Vorteil ist hierbei, daß beide Strahlungsempfänger 7 und 8 auf den gleichen Wandabschnitt 15 gerichtet sind und der Winkel a. zwischen den beiden Empfangsrichtungen 13 und 14 sehr klein ist, sodaß erwartet werden kann, daß die Störstrahlung in den Richtungen 13 und 14 praktisch gleich ist, sodaß eine vollständige Elimination möglich ist.
ίο Der Nachteil vorbekannter Rauchdetektoren, bei welchen die Strahlungsempfänger Störstrahlung aus verschiedenen Reflexionseigenschaften und einen verschiedenen Verstaubungsgrad aufweisen können, wird also von vornherein vermieden.
π Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel waren die Strahlungsquelle und die beiden Strahlungsempfänger so ausgebildet, daß sowohl das Strahiungsbündel 3 als auch die Gesichtsfelder 13 und 14 weitgehend als Parallelbündel ausgebildet waren.
Obwohl beispielsweise die Verwendung eines Strahlungsbündels mit scharfen Grenzen, wie es durch einen Laser erzeugt wird, von Vorteil sein kann, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Parallelbündeln für das Strahiungsbündel und die Gesichtsfelder
is beschränkt.
Wie in F i g. 2 dargestellt, können die Gesichtsfelder 13 und 14 auch so ausgebildet sein, daß sie einen gewisse" öffnungswinkel haben oder auf einen Fleck oder Punkt fokussiert sind. Das gleiche gilt im übrigen
jo für das Strahlungsbündel 3. In dem dargestellten Beispiel ist eine vereinfachte Strahlungsempfangsanordnung 17 mit einer einzigen Linse 19 und zwei Strahlungsempfangselementen 10 und 12 vorgesehen. Die Brennweite der Linse 19 und der Abstand der Strahlungsempfangselemente 10 und 12 ist so gewählt, daß die beiden Gesichtsfelder 13 und 14 einen Focus oder ein Querschnittsminimum an den Punkten A und B aufweisen, wobei der Focus A innerhalb und der Focus B unmittelbar benachbart außerhalb des Strahlungsbündels 3 liegt Das Strahiungsbündel 3 ist ebenfalls auf den Abtastpunkt A konzentriert Da hierdurch ein besonders scharfer Übergang der Strahlungsintensität vom Strahlungsbündei zur Umgebung erreicht wird, und die Grenzen der Gesichtsfelder ebenfalls besonders scharf ausgebildet sind, kann mit diesen Maßnahmen eine optimale Wirkung erzielt werden.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen zwei Strahlungsempfangselemente in der Strahlungsempfangsanordnung vorgesehen sein mußten, arbeitet das in Fig.3 dargestellte Beispiel eines Rauchdetektors mit einer Strahlungsempfangsa- Ordnung 17, welche nur ein einziges photoelektrisches Element 18 enthält, welches mit einer Optik 19 zusammenwirkt Um auch in diesem Beispiel die aus zwei relativ zum Strahiungsbündel unterschiedlich liegenden Gesichtsfeldern empfangene Strahlung miteinander vergleichen zu können, ist das Gesichtsfeld in zwei Extremlagen 20 und 21 schwenkbar. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß das photoelektrische Element 18 oder daß die Linse 19 in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Stattdessen kann jedoch auch die gesamte Strahlungsempfangsanordnung 17 um eine horizontale Achse kippbar sein. Die Hinundher-Bewegung des entsprechenden Teiles zwischen zwei Extremlagen kann beispielsweise mittels eines Elektromagneten 22 erfolgen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Strahlungsquelle impulsweise zu betreiben, sodaß sie nur eingeschaltet ist, wenn das Gesichtsfeld sich in einer
der beiden Extremlagen befindet. Zu diesem Zweck können Strahlungsquelle 2 und der Elektromagnet 22 vom gleichen Impulsgeber 23 betrieben sein. Besonders einfach wird die Einrichtung, wenn der Impulsgeber 23 periodisch abwechselnd positive und negative Impulse abgibt, wobei der Elektromagnet 22 im gleichen Rhy'jnus das verstellbare Teil hin und zurück bewegt. Die a.i das photoelektrische Element 18 angeschlossene Auswerteschaltung 24 wird vom Impulsgeber 23 synchronisiert und wertet die aufgenommenen Strahlungsintensitäten getrennt während der Impulse positiver und negativer Polarität aus, z. B. mittels zweiter antiparalleler Auswertekanäle mit einer Zeitkonstante, welche größer ist als der Impulsabstand, wobei wiederum die Differenz der Signale in den beiden Auswertekanälen gebildet wird. Besonders energiesparend läßt sich die periodische Schwenkung des Gesichtsfeldes dann erreichen, wenn das bewegliche Teil der Strahlungsempfangsanordnung 17, z. B. das Element 18 oder die Linse 19, derart federnd angebracht sind, daß die Resonanzfrequenz des Systems mit der Impulsfrequenz übereinstimmt oder das System nach dem Schwingankerprinzip arbeitet.
Wie in Fig.4 dargestellt, kann jedoch statt des Gesichtsfeldes auch das Strahlenbündel von einer Extremlage 26 in die andere 27 schwenkbar ausgebildet sein. Dabei ist die Strahlungsquelle 2 genau analog wie die Strahlungsempfangsanordnung nach F i g. 3 ausgebildet, z. B. kann entweder das Strahlungsemittierende Ele-nent 28 oder die Linse 29 in Vertikalrichtung verschiebbar ausgebildet sein, oder die gesamte Strahlungsquelle 2 ist um eine Horizontalachse kippbar. Die Bewegung kann wiederum mittels eines Elektromagneten 30 erfolgen, sodaß das Strahlungsbündel zwischen zwei Extremlagen 26 und 27 schwankt. In diesem Fall ist nur ein einziges Strahlungsempfangs-Gesichtsfeld 13 mit nur einem einzigen Strahlungsempfänger vorgesehen.
In beiden Fällen kann die Schwankung des Gesichts
feldes bzw. des Strahlungsbündels entweder periodisch von einer Extremlage und zurück erfolgen, wobei der Wechselspannunganteil des Ausgangssignals des Strahlungsempfängers, d. h. die Differenz zwischen Maximum und Minimum, ein Maß für die Streustrahlungsintensität bzw. die Rauchdichte ist. Die Auswertung kann jedoch auch so erfolgen, daß die Schwenkung des Gesichtsfeldes oder des Strahlungsbündels von einer Extremlage in die andere zu gewissen Zeiten erfolgt, wobei die Änderung des Ausgangssignales, also die Differenz vom Ausgangswert das Maß für die Rauchdichte darstellt. Besonders störunanfällig wird die Auswertung, wenn die Auswerteschaltung 24 mit dem Impulsgeber 23 synchronisiert ist.
Beide Anordnungen haben den Vorteil, daß nur ein einziger Strahlungsempfänger benötigt wird. Da auch bei diesen Beispielen in den beiden Extremlagen der Strahlungsempfänger einen stark unterschiedlichen Anteil von Streustrahlung aus dem Strahlenbündel erhält und gleichzeitig die Störstrahlung von wenigstens annähernd oder teilweise gleichen Hintergrund aufgenommen wird, so ist auch ein Rauchdetektor nach diesem Ausführungsbeispiel weitgehend unabhängig von Störstrahlung oder Staubablagerungen im Inneren.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann als Auswerteschaltung an sich eine beliebige, geeignete Differenzbildner-Schaltung verwendet werden. Beispielsweise ist es bei der Verwendung als Meßgerät zur Bestimmung der Schwebeteilchen-Konzentration in einem Medium zweckmäßig, einen Analogausgang für den Differenzbildner 16 bzw. 24 zu wählen, mit dem die Konzentration direkt angezeigt wird. Bei Verwenung als Alarmgerät, z. B. als Rauchmelder in der Brandmeldetechnik ist es zweckmäßig einen Schwellenwertdetektor vorzusehen, welcher an eine Alarmeinrichtung 25 ein Signal abgibt, sobald das Ausgangssignal des Differenzbildners 16 bzw. 24 einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

Patentansprüche;
1. Rauchdetektor mit einer Strahlungsquelle, die ein gerichtetes Strahlenbündel erzeugt, und einer Streustrahlungsempfangsanordnung mit Richtcharakteristik und einer damit verbundenen Auswerteschaltung zur Signalgabe, wenn die Strahlungsstreuung an Rauchpartikeln im Stahlenbündel ein vorgegebene MaB übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (2) «> und/oder die Strahlungsempfangs-Anordnung (7,17) eine solche Richtcharakteristik aufweisen, und die Auswerteschaltung (16, 24) derart ausgebildet ist, daß die aus zwei relativ zum Strahlungsbündel (3) unterschiedlich liegenden Gesichtsfeldern (13, 14 bzw. 20, 2t) der Strahlungsempfangs-Anordnung empfangenen Strahlungen miteinander verglichen werden, wobei die beiden Gesichtsfelder (13,14 bzw. 20, 21) einen stark unterschiedlichen Anteil an Streustrabl'ing (3) aufweisen, aber wenigstens annähernd die gleiche Störstrahlung vom wenigstens annähernd gleichem Hintergrund (6, 15) aufnehmen.
2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streustrahlungsempfangs-Anordnung zwei Strahlungsempfangselemente (10, 12) aufweist, welche Strahlung aus zwei verschiedenen Gesichtsfeldern (13,14) erhalten, wobei das eine Gesichtsfeld (13) zumindest teilweise das Strahlungsbündel (3) erfaßt und die von diesem ausgehende Sireustrahiung empfängt und das andere Gesichtsfeld (14) einen dem Strahlungsbündel (3) benachbarten Bereich umfaßi.
3. Rauchdetektor i.ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ν ;r Strahlungsempfangselemerjte (10, 12) je eine Linse (9, 11) zur Bündelung des Gesichtsfeldes zugeordnet ist.
4. Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Strahlungsempfangselementen (10, 12) eine gemeinsame Sirnmellinse (19) itugeordnet ist, und daß die beiden Strahlungsempfangselemente (10, 12) benachbart zueinander ungeordnet sind
5. Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gesichtsfelder (13, 14) der beiden Strahlungsempfangselemente (10,12) auf das gleiche Wandelement (15) eines den Streustrahlungsdetektor umschließenden Gehäuses (1) ausgerichtet sind.
6. Rauchgasdetektor nach Anspruch 2, dadurch ™ gekennzeichnet, daß die beiden Gesichtsfelder (13, 14) auf Wandeleniente (15) mit gleicher Beschaffenheit ausgerichtet sind.
7. Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Gesichtsfeldem (13, 14) erfaßten Teile der Gehäusewand sich überschneiden.
8. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (15) strahlungsabsorbierend ausgebildet ist w
9. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsbündel (3) ein Parallelstrahlungsbündel ist
10. Rauchdetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (2) einen LASER aufweist.
11. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 —9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (2) ein Strahlungsemittierendes Element (4) und eine Bündelungsoptik (5) aufweist
12. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1—11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfelder (13,14 bzw. 20,21) der Strahlungsempfangs-Anordnung Parallelbünde! sind.
13. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfelder (13,14 bzw. 20,21) auf das St.ahlungsbündel (3) bzw. dessen unmittelbare Nachbarschaft fokussiert sind.
14. Rauchdetektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsbündel (3) auf den gleichen Punkt (A) fokussiert ist, wie das eine Gesichtsfeld (13).
15. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1—14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Strahlungsbündels (3) und des Streustrahlungs-Gesichtsfeldes (13) einen Winkel miteinander bilden, welcher größer als 90° ist
16. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 2—5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlungsempfangselemente (10, 12) mit einer Differenzschaltung (16) verbunden sind, an deren Ausgang ein Signal in Abhängigkeit von der Differenz der Ausgangssignale der Strahlungsempfangselemente (10,12) auftritt
17. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gesichtsfeld der Strahlungsempfangsanordnung (17) in zwei Extremlagen (20,21) schwenkbar ist, wobei das Gesichtsfeld (2) in der einen Extremlage einen Teil des Strahlungsbündels erfaßt, während das Gesichtsfdd (21) in der anderen extremen Lage außerhalb des Strahlungsbünde.s (3) liegt
18. Rauchdetektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsempfangsanordnung ein Strahlungsempfangselemen' (18) und eine Bündehmgsoptik (19) auf weis!, wobei wenigstens eines dieser beiden Bauteile (18, 19) in zwei extremen Lagen bewegbar ist
19. Rauchdetektor nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur periodischen Verschiebung des Gesichtsfeldes der Strahlungsampfangs-Anordnung(17)eine von einem Impulsgeber (23) gesteuerte Einrichtung (22) vorgesehen ist.
20. Rauchdetektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber periodisch abwechselnd Impulse positiver und negativer Polarität an die Einrichtung (22) abgibt
21. Rauchdetektor nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet daß die Strahlungsquelle (2) ebenfalls vom Impulsgeber (23) gesteuert wird.
22. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsbündel (3) in zwei Extremlagen (26,27) schwenkbar ist
23. Rauchdetektor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (2) ein Strahlungsemittierendes Element (28) und eine Bündelungsoptik (29) aufweist, wobei wenigstens eines der beiden Bauteile (28, 29) in zwei Extremlagen bewegbar ist
24. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 17—23, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (24) eingerichtet ist, die Änderung des Ausgangssignales des Strahlungsempfangselementes (18) bei Schwenkung des Gesichtsfeldes bzw. Strahlungsbündels von einer Extremlage in die
andere zu bilden.
25. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 17—23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Gesichtsfeldes bzw. Strahlungsbündels periodisch erfolgt und die Auswerteschaltung (24) den Wechselanteil der Ausgangsspannung des Strahlungsempfangselementes (18) auswertet
26. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 —25 dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsbündel und die beiden Gesichtsfelder von einem !ichtundurchlässigen, jedoch luftdurchlässigen Gehäuse (1) umschlossen werden.
27. Rauchdetektor nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wenigstens an den Auftreffstellen (6, 15) des Strahlungsbündels und/oder der Gesichtsfelder strahlungsabsorbierend ausgebildet wird.
23. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 —27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung an eine Alarmschaltung (25) angeschlossen wird, weiche ein Signal auslöst, sobald das Aasgangssignal der Auswerteschaltung e:.nen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet
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