DE1296670B - Speichervorrichtung fuer eine Dokumentationskartei - Google Patents

Speichervorrichtung fuer eine Dokumentationskartei

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DE1296670B DEB89399A DEB0089399A DE1296670B DE 1296670 B DE1296670 B DE 1296670B DE B89399 A DEB89399 A DE B89399A DE B0089399 A DEB0089399 A DE B0089399A DE 1296670 B DE1296670 B DE 1296670B
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/93Document management systems

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für eine Dokumentationskartei mit einem Hauptspeicher, der Begriffe und verknüpfte Begriffe beinhaltet. Eine derartige Speichervorrichtung kann auch für die Mehrebenen-Indizierung eingesetzt werden, wie sie bei schwierigen Programmen der elektronischen Datenverarbeitung Anwendung findet.
  • Eine bekannte Vorrichtung, die vorwiegend bei Rechnern angewandt wird, arbeitet in der Regel nach dem zyklischen Abfrageverfahren. Alle im Hauptspeicher festgehaltenen Begriffe werden ohne Berücksichtigung ihrer Verknüpfungen abgefragt .und mit den gesuchten Begriffen verglichen. Aus dem Hauptspeicher werden dann alle Dokumente ausgesucht, die alle gesuchten Begriffe oder einen Teil der gesuchten Begriffe enthalten. Dies führt bei einer festen Begriffsliste zu einem großen Ballast von ungeeigneten Dokumenten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß eine Ansteuerung des Hauptspeichers mit Begriffen, die nicht in der Begriffsliste der Vorrichtung vorgegeben sind, trotz ähnlicher und oft sogar identischer Bedeutung zu keinem Abfrageergebnis führt. Aus diesen Gründen befriedigen die bekannten Vorrichtungen für eine Dokumentationskartei nicht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Speichervorrichtung für eine Dokumentationskartei mit einem Hauptspeicher, der Begriffe und verknüpfte Begriffe beinhaltet, zu schaffen, die bei der Ansteuerung nicht nur die gewünschten Begriffe und verknüpften Begriffe, sondern auch ähnliche oder identische andere Begriffe und verknüpfte Begriffe berücksichtigt und so den Wirkungsgrad bei der Ansteuerung des Hauptspeichers wesentlich verbessert, d. h. einmal den Ballast reduziert, aber auch das Auffinden anders gekennzeichneter Dokumente erleichtert. Die Speichervorrichtung für eine Dokumentationskartei mit einem Hauptspeicher, der Begriffe und verknüpfte Begriffe beinhaltet, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptspeicher Vorspeicher für diese Begriffe und verknüpften Begriffe vorgeschaltet sind und daß Mittel vorhanden sind, die neben den gewünschten verknüpften Begriffen auch Teilverknüpfungen der einzelnen Begriffe der gewünschten verknüpften Begriffe für die Ansteuerung des Hauptspeichers auslesen. Auf diese Weise wird die Ansteuerung des Hauptspeichers sinnvoll an den Speicherinhalt des Hauptspeichers und seiner Vorspeicher angepaßt und entsprechend korrigiert.
  • Die Bedeutung der Begriffe bei der Ansteuerung kann dadurch berücksichtigt werden, daß in dem Vorspeicher für Begriffe Zähler zur Abzählung der Anzahl des Auftretens eines Begriffes bei der Ansteuerung des Hauptspeichers vorgesehen sind.-Außerdem sind für neue Begriffe freid Speicherplätze zur Aufnahme neuer Begriffe enthalten. Die Anpassung der Speichervorrichtung an die aktuellen Begriffe kann dabei nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Speichervorrichtung dadurch erreicht werden, daß den Zählern des Vorspeichers für Begriffe Schwellwertschaltungen zugeordnet sind, die bei einer vorgegebenen Anzahl des Auftretens eines Begriffes in einer vorgegebenen Zeiteinheit ein Ausgangssignal abgeben, daß beim Auftreten dieses Ausgangssignals in der vorgegebenen Zeiteinheit der betreffende Begriff in den Vorspeicher für Begriffe fest eingetragen und bei folgenden Ansteuerungen des Hauptspeichers mit übernommen wird und daß beim Nichtauftreten dieses Ausgangssignals in der vorgebenen Zeiteinheit der betreffende Begriff im Vorspeicher für Begriffe und bei folgenden Ansteuerungen des Hauptspeichers im Hauptspeicher selbst gelöscht wird. ,Ähnlich kann auch der Vorspeicher für verknüpfte Begriffe ausgelegt werden.
  • Die Berücksichtigung ähnlicher oder identischer anderer Begriffe und verknüpfter Begriffe kann dadurch leicht erreicht werden, daß bei der Ansteuerung des Hauptspeichers eine Vergleichsschaltung die Koinzidenz der gewünschten Begriffe mit den vollständigen Begriffen und mit Teilbegriffen des Vorspeichers für Begriffe feststellt. Die Bedienung der Speichervorrichtung wird dabei dadurch erleichtert, daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, über die die bei der Ansteuerung des Hauptspeichers im Vorspeicher für Begriffe nicht vorgefundenen Begriffe kennbar gemacht sind. Bei dieser Auslegung der Speichervorrichtung ist davon ausgegangen, daß mehrere Begriffe die gleiche Aussage beinhalten können. Die Begriffe gehen auf den gleichen Wortstamm zurück. Die beim Vergleich angewandte Teilkoinzidenz liefert daher ähnliche und identische andere Begriffe.
  • Die Speichervorrichtung nach der Erfindung kann auch eine Bewertung der Begriffe und verknüpften Begriffe vornehmen. Es ist dazu erforderlich, daß in dem Vorspeicher für verknüpfte Begriffe neben den Begriffen selbst die die Verknüpfungen dieser Begriffe kennzeichnenden Merkmale gespeichert sind und daß der Vorspeicher für verknüpfte Begriffe Speicherplätze für die Vorkommensbedeutung der Begriffe und Zähler zur Abzählung der Anzahl des Auftretens der Verknüpfungen enthält.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der Speichervorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Speicherabschnitt im Vorspeicher für Begriffe und F i g. 3 einen Speicherabschnitt im Vorspeicher für `verknüpfte Begriffe.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, ist die Eingabe E über die Eingabesteuerschaltung EGSt und die Abfrage A über die Abfragesteuerschaltüng AGSt mit dem Vorspeicher für Begriffe BSp, dem Vorspeicher für verknüpfte Begriffe BVSp und dem Hauptspeicher ASp gekoppelt. Die Wahl des Codes für die Begriffe ist für das Verfahren der -Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Die in der Eingabe E anstehenden Begriffe werden mit den Begriffen im Vorspeicher für Begriffe BSp verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs wird über die Eingabesteuerschaltung EGSt und das Ausgabegerät A G angezeigt. Dabei können die im Vorspeicher für Begriffe BSp enthaltenen und nicht enthaltenen Begriffe ausgedruckt werden. Bei den übereinstimmenden Begriffen sind auch verwandte Begriffe enthalten, die im Wortstamm übereinstimmen und die durch die erwähnte Abfrage mit Teilbegriffen gewonnen werden. Bei der Abfrage arbeitet die Ab--' frage A in gleicher Weise mit der Abfragesteuerschaltung AGSt und dem Ausgabegerät AG zu- sammen.
  • In F i g. 2 ist ein Speicherabschnitt im Vorspeicher für Begriffe BSp dargestellt. Das erste Speicher- _ element K eines Speicherabschnittes kennzeichnet den Belegungszustand. Dies ist wichtig für die Auswahl eines freien Speicherabschnittes zur Eintragung eines neuen Begriffes und auch für die Ansteuerung der belegten Speicherabschnitte bei der Abmessung der Zeiten, wie noch erläutert wird.
  • Die Speicherelemente 1 bis n nehmen in irgendeiner codierten Darstellung den Begriff auf. Dabei ist jedoch wichtig, daß jedes Zeichen der Signalfolge ein Teil eines Wortes oder einer Hauptbedeutung darstellt. Nur dann ist es möglich, durch zyklische Abfrage von weniger als n Speicherelementen einen Teilbegriff zu finden, der in irgendeiner Beziehung zum vollständigen Begriff steht. Diese Teilbegriffe werden über die Koinzidenzprüfung ermittelt und auch als Ergebnis des Vergleichs am Ausgabegerät AG ausgedruckt.
  • In den Speicherelementen 1 bis k des Speicherteilabschnittes H wird die Häufigkeit eines Begriffes festgehalten. Bei jeder Eingabe und Abfrage, die letztlich mit diesem Begriff ausgeführt wird, wird dieser Häufigkeitszähler um 1 weitergeschaltet. Die Speicherelemente 1 bis k halten daher im einfachsten Falle die zugeordnete Binärzahl fest.
  • Der Speicherteilabschnitt Z mit den Elementen 1 bis t dient zur Abmessung einer vorgegebenen Zeit. Wird der Begriff im Vorspeicher für Begriffe BSp noch nicht geführt, dann wird beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Eingaben und/oder Abfragen dieses Begriffes im Teilabschnitt H dieser Begriff als aktuell erkannt und zur Zusammenarbeit mit dem Hauptspeicher ASp freigegeben. Bedingung dafür ist jedoch noch, daß dieser Schwellwert im Teilabschnitt H auch in einer bestimmten Zeit erreicht worden ist. Dieser Begriff wird also nur zur Zusammenarbeit mit dem Hauptspeicher ASp freigegeben, wenn in der Zwischenzeit im Teilabschnitt Z die vorgegebene Zeit noch nicht erreicht wurde. Das Speicherelement K kennzeichnet die Speicherabschnitte, die beim Anstehen eines zentralen Zeittaktes im Teilabschnitt Z weitergeschaltet werden müssen. Dies kann in bekannter Weise in einem Abfragezyklus über eine zentrale Logik mit Pufferspeicher erfolgen, damit der Aufwand pro Speicherabschnitt: klein bleibt und nur eine Binärzahl gespeichert` werden muß.
  • Erreicht der Teilabschnitt H in der durch den Teilabschnitt Z vorgegebenen Zeit nicht die Häufigkeit, die zur Freigabe für die Zusammenarbeit mit dem Hauptspeicher ASp nötig ist, dann wird dieser Speicherabschnitt im Vorspeicher für Begriffe BSp ge- löscht und der darin enthaltene Begriff von dem Pufferspeicher für Begriffe BPSp übernommen, aus der er jederzeit bedarfsweise wieder ausgelesen werden kann.
  • Bei der Eingabe bzw. der Abfrage werden die Begriffe mit Begriffsverknüpfungen eingegeben, damit auch die Satzinhalte in ihren von den Begriffen abhängigen oder gegensätzlichen Bedeutungen zu erfassen sind. Diese sogenannten »Links« (Gelenke) sind hauptsächlich Binde-, Umstands- und Fürwörter. Es können z. B. gewählt und durchZiffernwerte gekennzeichnet werden:
    1 = von
    2 = mit
    3 = und
    4 = nach
    5 = oder
    6 =
    7 = zur
    USW.
    So wäre nach obigem Schema ein Aufsatz über »Untersuchungen nach dem Einbau von Datenverarbeitungsanlagen« etwa folgendermaßen in Kurzform darzustellen: Untersuchung - 4 @ Einbau -1- Anlagen - 7 - Verarbeitung -1- Daten. Die Links haben also in der Regel nur für die Verbindung zweier benachbarter Begriffe in einer Begriffsverknüpfung zu sorgen.
  • Wie die F i g. 3 zeigt, sind in dem Vorspeicher für verknüpfte Begriffe BVSp ähnliche Begriffsketten gespeichert. Diese werden bei der Eingabe und der Abfrage mit den anstehenden Begriffsverknüpfungen verglichen. In dem Speicherabschnitt des Vorspeichers für begriffsverknüpfte Begriffe BVSp ist im Teilabschnitt T1 der Grundbegriff mit seiner Vorkommensbedeutung VB gespeichert. Das Link L 1 mit seiner Häufigkeit B 1 gibt die Verknüpfung zum Begriff Tx 1 an, der in einfachster Form gleich als Maschinenadresse angegeben wird, wo dieser Begriff Grundbegriff zu finden ist. Das Link L 2 mit seiner Häufigkeit B 2 verknüpft die Begriffe Tx 1 und Ty 1. Die Rolls R 1 und R 2 zwischen den Begriffen geben Regeln für die Anwendung dieser Begriffsketten, die auf Grund von Kennzeichen bei der Eingabe oder Abfrage ausgewählt werden. So kann z. B. auf einfachste Weise eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob diese Begriffsketten für die fragende Person von Bedeutung sind.
  • Bei der Eingabe und der Abfrage kann auch dieser Vorspeicher für verknüpfte Begriffe BVSp eine Reihe von Begriffsketten anbieten, die für die anstehenden Begriffe und verknüpften Begriffe zu berücksichtigen sind. Auch diese Begriffsketten werden über die Eingabesteuerschaltung EGSt oder die Abfragesteuerschaltung AGSt und das Ausgabegerät AG ausgedruckt und veranlassen den Bedienenden, seine Eingabeinformation bzw. seine Abfrageinformation zu präzisieren oder an die über den Vergleich erhaltenen neuen Begriffe oder verknüpften Begriffe anzupassen.
  • Da im Vorspeicher für Begriffe BSp und Vorspeicher für verknüpfte Begriffe BVSp die Begriffe und verknüpften Begriffe auf Grund der laufenden Eingaben `und Abfragen ergänzt, gelöscht und bestätigt werden, ergibt sich stets eine Begriffsliste mit entsprechenden Verknüpfungen, die auf den Erfahrungen beruht und an den aktuellen Stoff angepaßt ist. Da die nicht mehr gefragten verknüpften Begriffe auch in den Pufferspeicher für verknüpfte Begriffe BVPSp übernommen werden können, geht keine Begriffskette verloren. Durch die direkte Abfrage des Pufferspeichers für verknüpfte Begriffe BVPSp kann jederzeit überprüft werden, ob eine in der Eingabe oder der Abfrage A anstehende Begriffskette schon einmal aktuell war.
  • In jedem Fall erfolgt bei dem Verfahren nach der Erfindung die Eingabe in den Hauptspeicher und die Abfrage des Hauptspeichers mit Begriffen und Begriffsketten, die im System enthalten sind und die eine Gewähr dafür bieten, daß das anfallende Material wenig Ballast aufweist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Speichervorrichtung für eine Dokumentationskartei mit einem Hauptspeicher, der Begriffe und verknüpfte Begriffe beinhaltet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dem Hauptspeicher (ASp) Vorspeicher (BSp, BVSp) für diese Begriffe und verknüpften Begriffe vorgeschaltet sind und daß Mittel (E, A) vorhanden sind, die neben den gewünschten verknüpften Begriffen auch Teilverknüpfungen der einzelnen Begriffe der gewünschten verknüpften Begriffe für die Ansteuerung des Hauptspeichers (ASp) auslesen.
  2. 2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorspeicher (BSp) für Begriffe Zähler zur Abzählung der Anzahl des Auftretens eines Begriffes bei der Ansteuerung (E, A) des Hauptspeichers (ASp) vorgesehen sind.
  3. 3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspeicher (BSp) für Begriffe freie Speicherplätze zur Aufnahme neuer Begriffe enthält.
  4. 4. Speichervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Zählern des Vorspeichers (BSp) für Begriffe Schwellwertschaltungen zugeordnet sind, die bei einer vorgegebenen Anzahl des Auftretens eines Begriffes in einer vorgegebenen Zeiteinheit ein Ausgangssignal abgeben, daß beim Auftreten dieses Ausgangssignals in der vorgegebenen Zeiteinheit der betreffende Begriff in den Vorspeicher (BSp) des Hauptspeichers (ASp) mit übernommen wird und daß beim Nichtauftreten dieses Ausgangssignals in der vorgegebenen Zeiteinheit der betreffende Begriff im Vorspeicher (BSp) für Begriffe und bei folgenden Ansteuerungen des Hauptspeichers (ASp) im Hauptspeicher selbst gelöscht wird.
  5. 5. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beider Ansteuerung des Hauptspeichers (ASp) eine Vergleichsschaltung die Koinzidenz der gewünschten Begriffe mit den vollständigen Begriffen und mit Teilbegriffen des Vorspeichers (BSp) für Begriffe feststellt.
  6. 6. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, über die die bei der Ansteuerung des Hauptspeichers (ASp) im Vorspeicher (BSp) für Begriffe nicht vorgefundenen Begriffe kennbar gemacht sind.
  7. 7. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorspeichern (BSp, BVSp) für Begriffe und verknüpfte Begriffe Pufferspeicher (BPSp, BVPSp) zugeordnet sind, in denen die in den Vorspeichern (BSp, BVSp) gelöschten Begriffe und verknüpften Begriffe festgehalten sind. B.
  8. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorspeicher (BVSp) für verknüpfte Begriffe neben den Begriffen selbst die die Verknüpfungen dieser Begriffe kennzeichnenden Merkmale (Links L 1, L 2, Rolls R 1, R 2) gespeichert sind.
  9. 9. Speichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspeicher (BVSp) für verknüpfte Begriffe Speicherplätze für die Vorkommensbedeutung (VB) der Begriffe und Zähler zur Abzählung der Anzahl des Auftretens der Verknüpfungen enthält.
  10. 10. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorspeicher (BVSp) für verknüpfte Begriffe Schwellwertschaltungen zugeordnet sind, die bei einer vorgegebenen Anzahl des Auftretens verknüpfter Begriffe in einer vorgegebenen Zeiteinheit ein Ausgangssignal abgeben, daß beim Auftreten dieses Ausgangssignals in der vorgegebenen Zeiteinheit die betreffende Verknüpfung der betroffenen Begriffe in den Vorspeicher (BVSp) fest eingetragen und bei folgenden Ansteuerungen des Hauptspeichers (ASp) mit übernommen wird und daß beim Nichtauftreten dieses Ausgangssignals in der vorgegebenen Zeiteinheit die betreffende Verknüpfung im Vorspeicher (BVSp) für verknüpfte Begriffe und bei folgenden Ansteuerungen des Hauptspeichers (ASp) im Hauptspeicher selbst gelöscht wird.
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