DE1296467B - Schaltvorrichtung fuer mehrgaengige Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer mehrgaengige Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1296467B
DE1296467B DE1965P0036717 DEP0036717A DE1296467B DE 1296467 B DE1296467 B DE 1296467B DE 1965P0036717 DE1965P0036717 DE 1965P0036717 DE P0036717 A DEP0036717 A DE P0036717A DE 1296467 B DE1296467 B DE 1296467B
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DE
Germany
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shift
finger
switching device
locking
stop bolt
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DE1965P0036717
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English (en)
Inventor
Behr Josef
Hetmann Richard
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für mehrgängige Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Schalten der Gänge mittels eines Schaltfingers erfolgt, der in einem Lagerbock schwenkbeweglich geführt ist, in drei parallelen Schaltgassen drei Schaltstangen mit je zwei Schaltstellungen betätigt und zwischen Anschlägen in der mittleren der drei Schaltgassen in der Leerlaufstellung gehalten ist.
  • Um Fehlschaltungen zu verhindern, ist es bekannt, den Schalthebel durch Federn in der mittleren von drei Schaltgassen in der Leerlaufstellung zu halten. Durch entsprechende Abstufung der Federn soll dem Fahrer die erreichte Schaltgasse angezeigt werden. Ein versehentliches überschalten aus einer äußeren Schaltgasse in die andere äußere Schaltgasse ist dabei nicht verhindert. Das trifft auch bei einer Schaltvorrichtung zu, bei der der Schalthebel mit einer Schaltplatte im Eingriff steht, die in Verbindung mit federnden Anschlägen eine fühlbare Hemmung in jeder Schaltgasse vermittelt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Nachteil der genannten Schaltvorrichtungen dadurch vermieden, daß der in der Schaltebene mit Nasen versehene Schaltfinger in der Leerlaufstellung zwischen einem durch ein Gesperre verriegelbaren Anschlagbolzen und dem Steg einer Sperrplatte gehalten ist, die mit dem Schaltfinger zugeordneten Führungsflächen in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Schaltfingers das Gesperre für den gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbaren Anschlagbolzen betätigt. Die Anschläge sind nur in vorbestimmten Schaltstellungen des Schaltfingers überschaltbar, wodurch mit Sicherheit Fehlschaltungen im Getriebe vermieden werden. Aus einer äußeren Schaltgasse kann man wegen des Gesperres nicht in die andere äußere Schaltgasse durchschalten. Das Gesperre wirkt so, daß man aus einer der äußeren Schaltstellungen nur in der Art des bekannten H-Systems weiterschalten kann.
  • Die Führungsflächen für den Schaltfinger sind an gabelartig angeordneten Armen der Sperrplatte angebracht, die senkrecht zur Achse des Anschlagbolzens schwenkbar an dem den Schaltfinger aufnehmenden Lagerbock angelenkt ist. Dadurch wird eine betriebsichere und zugleich einfache Führung des Schaltfingers erhalten.
  • Die Sperrplatte wirkt formschlüssig und besteht aus einem verschiebbaren, vom Lagerbock gehaltenen Sperrschieber, der eine Ausnehmung für eine Sperrkugel enthält, die in eine Ringnut des Anschlagbolzens einrückt. Die Kosten für das Gesperre sind dadurch gering gehalten.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • F i g. 1 ist ein Querschnitt durch ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe im Bereich der Schaltvorrichtung, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie II-11 in F i g. 1, wobei ein Teil des Schaltfingers strichpunktiert eingezeichnet ist, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Sperrplatte in der Leerlaufstellung des Getriebes mit dem strichpunktiert angedeuteten Schaltschema für die 6 Gänge, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Sperrplatte in der Schaltstellung des Rückwärtsganges, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Sperrplatte in der Schaltstellung des 1. Ganges, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Sperrplatte in der Schaltstellung des 2. Ganges und F i g. 7 eine Draufsicht auf die Sperrplatte in der Schaltstellung des 3. Ganges, wobei gestrichelt die Lage des Schaltfingers im 4. Gang und strichpunktiert die Stellung desselben im 5. Gang eingezeichnet ist.
  • Im Getriebegehäuse 1 sind eine treibende Welle 2 und eine getriebene Welle 3 gelagert, auf denen die im einzelnen nicht näher gezeigten Zahnräder 4 eines Wechselgetriebes mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang angeordnet sind. Zum Schalten der Gänge sind Schaltstangen 5, 6 und 7 vorgesehen, die über die angedeuteten Schaltgabeln 8 auf die Zahnräder 4 einwirken. Zum Verschieben der Schaltstangen 5, 6, 7 ist ein Schaltfinger 9 vorgesehen, der an einer Schaltwelle 10 angelenkt ist, die mit einem nicht gezeigten Handhebel in Verbindung steht. Der Schaltfinger 9 weist kugelige Flächen 11 auf, durch die er zwischen den Schenkeln 12 und 13 eines Lagerbockes 14 in zwei zueinander senkrechten Ebenen geführt ist. Der Lagerbock 14 ist mit einem Flansch 15 am Getriebegehäuse 1 lösbar befestigt und besitzt zur Aufnahme eines Anschlagbolzens 16 eine zentrische Bohrung 17. Der Kopf 18 des Anschlagbolzens 16 erstreckt sich zwischen die Schenkel 12, 13 und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 19. Die Druckfeder 19 ist in einer Bohrung 20 im Lagerbock 14 angeordnet und stützt sich auf einem Deckel 21 ab. Dem Anschlagbolzen 16 ist ein Gesperre 22 zugeordnet, das in Abhängigkeit von der Stellung einer Sperrplatte 23 den Bolzen 16 gegen Axialverschiebung in der Bohrung 17 sichert. Das Gesperre 22 (F i g. 3) besteht aus einer im Lagerbock 14 radial verschiebbar gehaltenen Sperrkugel 24 und einem Schieber 25, der eine Kerbe 25' für die Sperrkugel enthält. Die Sperrkugel steht mit einer Ringnut 26 im Anschlagbolzen 16 im Eingriff. Die Sperrkugel 23 ist um einen senkrecht zum Anschlagbolzen 16 angeordneten Stift 27 in einem Schlitz 28 (F i g. 2) des Lagerbockes.14 schwenkbar. Die Schwenkbewegung erfolgt entgegen der hemmenden Reibwirkung einer Federscheibe 29 (F i g. 2). Die Sperrplatte 23 steht über eine gegen den Anschlagbolzen 16 hin abgewinkelte Zunge 30 mit einer Nut 31 des Schiebers 25 im Eingriff und besitzt beiderseits davon Arme 32 und 33 (F i g. 5), zwischen denen sich der Schaltfinger 9 erstreckt. Zur Führung des Schaltfingers 9 sind an der Sperrplatte 23 Führungsflächen 34, 35, 36 und 37 sowie ein abgewinkelter Steg 38 angebracht. Zur Sicherung des Schaltfingers 9 in den Schaltstellungen sind die Schenkel 12 und 13 des Lagerbockes 14 mit Sperrkerben 39 und 40 und zur Begrenzung der Drehbewegung der Schaltwelle 10 mit einem Endanschlag 41 versehen. Die Sperrkerben 39 und 40 sowie der Endanschlag 41 arbeiten mit in der Schaltebene sich erstreckenden Nasen 42 im Schaltfinger 9 zusammen.
  • In der in F i g. 3 gezeigten Leerlaufstellung wird ier Schaltfinger 9 durch den Anschlagbolzen 16 in ier Ebene X -X der Schaltstange 6 und der Schaltwelle 10 gehalten, so daß der Kopf 43 des Schaltingers in die Aussparung 44 der Schaltstange 6 ein-;reift. Diese Stellung entspricht nach dem in der r" i g. 3 eingezeichneten Schaltschema der Schaltgasse des 2. und 3. Ganges. Hierbei liegen die Arme 32 und 33 der Sperrplatte 23 achsparallel zum Anschlagbolzen 16, so daß (s. linke Zeichnungshälfte) die Sperrkugel 24 in der Kerbe 25' des Schiebers 25 ruht.
  • Wird beispielsweise der Rückwärtsgang (F i g. 4) eingelegt, so gelangt durch die am nicht gezeigten Handhebel über die Schaltwelle 10 ausgeführte Drehbewegung der Schaltfinger 9 in die Gasse der Schaltstange 7. Dabei schiebt der Schaltfinger 9 entgegen der Wirkung der Druckfeder 19 den Anschlagbolzen 16 zurück, wodurch die Sperrkugel 24 zunächst in die Kerbe 25' des Schiebers 25 einrückt. Die Endstellung ist erreicht, wenn der Bund 45 des Anschlagbolzens 16 an der Sperrkugel 24 vorbeigelaufen ist und diese Sperre vor dem Bund 45 liegt. Damit ist der Schaltfinger 9 vom Druck der Feder 19 entlastet und kann in der Schaltrichtung R (F i g. 3) bewegt werden, wodurch der Schaltvorgang vollzogen ist. Bei diesem Schaltablauf drückt der Schaltfinger auf die Fläche 35 der Sperrplatte 23, wodurch diese im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und die in F i g. 4 gezeigte Lage einnimmt.
  • Zum Umschalten vom Rückwärtsgang zum 1. Gang wird der Schaltfinger in Richtung I bewegt. Dabei bleibt die Sperrplatte 23 und damit das Gesperre 22 zunächst in seiner eingenommenen Lage stehen. Im Zuge der Schaltbewegung gelangt der Schaltfinger an der Fläche 34 zur Anlage und führt die Sperrplatte 23 in die in F i g. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Die Stellung ist erreicht, wenn der Gangwechsel vollzogen ist. Da hierbei das Gesperre 22 freigegeben ist, besteht die Gefahr, daß beim Schalten in den nächstfolgenden 2. Gang durch die sich entspannende Feder 19 der Schaltfinger in die Gasse für den 4. und 5. Gang springt. Der Steg 38 der Sperrplatte, an den die eine Nase 42 des Schaltfingers stößt, verhindert jedoch ein unerwünschtes Überspringen der 2.-Gang-Stufe. Die Stellung der geschalteten 2.-Gang-Stufe zeigt die , Fig.6.
  • Beim Weiterschalten in den 3. Gang gelangt der Schaltfinger 9 an der Fläche 36 der Sperrplatte 23 zur Anlage und schwenkt dieselbe entgegen dem Uhrzeigersinn, bis sie die in der F i g. 7 gezeigte Lage einnimmt. Durch die Schwenkbewegung wird gleichzeitig (s. linke Zeichnungshälfte) das Gesperre 22 verriegelt, wodurch ein unbeabsichtigtes Zurückschalten in den 1. Gang verhindert wird.
  • Vom 3. Gang gleitet beim Weiterschalten der Schaltfinger über die Fläche 37 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung für den 4. Gang und kann von dort in Richtung des 5. Ganges (strichpunktiert eingezeichnet) bewegt werden. Dadurch, daß bei den letztgenannten Schaltbewegungen die Sperrplatte in der in F i g. 7 gezeigten Stellung stehenbleibt, ist es beim Zurückschalten des Getriebes ausgeschlossen, daß aus der äußeren Schaltgasse des 4. und 5. Ganges unmittelbar in die andere äußere Schaltgasse des 1. und Rückwärtsganges geschaltet werden kann. Die Verriegelung des Anschlagbolzens 16 ist so lange wirksam, bis der Schaltfinger mit Hilfe der Fläche 37 die Sperrplatte 23 in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurückschwenkt, was beim Schalten des 2. Ganges erfolgt.
  • Die mögliche Bewegung zweier Schaltstangen wird dadurch unterbunden, daß die Nasen 42 des Schaltfingers an die Stege 46 stoßen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltvorrichtung für mehrgängige Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Schalten der Gänge mittels eines Schaltfingers erfolgt, der in einem Lagerbock schwenkbeweglich geführt ist, in drei parallelen Schaltgassen drei Schaltstangen mit je zwei Schaltstellungen betätigt und zwischen Anschlägen in der mittleren der drei Schaltgassen in der Leerlaufstellung gehalten ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der in der Schaltebene mit Nasen (42) versehene Schaltfinger (9) in der Leerlaufstellung zwischen einem durch ein Gesperre (22) verriegelbaren Anschlagbolzen (16) und dem Steg (38) einer Sperrplatte (23) gehalten ist, die mit dem Schaltfinger zugeordneten Führungsflächen (34 bis 37) in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Schaltfingers das Gesperre für den gegen die Kraft einer Druckfeder (19) axial verschiebbaren Anschlagbolzen betätigt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (34 bis 37) für den Schaltfinger (9) an gabelartig angeordneten Armen (32,33) der Sperrplatte (23) angebracht sind, die senkrecht zur Achse des Anschlagbolzens (16) mit schwenkbar an dem den Schaltfinger aufnehmenden Lagerbock (14) angelenkt ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (23) formschlüssig in das Gesperre (22) eingreift, das aus einem verschiebbar auf dem Lagerbock (14) gehaltenen Sperrschieber (25) besteht, der eine Kerbe (25') zur Aufnahme einer Sperrkugel (24) enthält, die in eine Ringnut (26) des Anschlagbolzens (16) einrückbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2349876A1 (fr) * 1976-04-27 1977-11-25 Steyr Daimler Puch Ag Dispositif de commande pour changement de vitesse de vehicule automobile
DE2949354A1 (de) * 1978-12-12 1980-06-19 Honda Motor Co Ltd Vorrichtung zum verhindern von schaltfehlern bei schaltgetrieben fuer fahrzeuge
DE3016909A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-12 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Schaltvorrichtung fuer ein mehrgaengiges zahnraeder-wechselgetriebe

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DE744909C (de) * 1939-08-15 1944-01-29 Daimler Benz Ag Schalteinrichtung fuer Mehrgang-, besonders Fuenfgangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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