DE1295977B - Vorrichtung zum Kraftbetaetigen von Handspannfuttern an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Kraftbetaetigen von Handspannfuttern an Werkzeugmaschinen

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DE1295977B
DE1295977B DEW39443A DEW0039443A DE1295977B DE 1295977 B DE1295977 B DE 1295977B DE W39443 A DEW39443 A DE W39443A DE W0039443 A DEW0039443 A DE W0039443A DE 1295977 B DE1295977 B DE 1295977B
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Germany
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chuck
friction
friction roller
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actuator
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DEW39443A
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Scholz
Dipl-Ing Walter
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DMG Mori AG
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Gildemeister AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/026Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable
    • B23B31/0261Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable for centering the tool
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

1 295 #77
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kraft- , einer auf dem Spannfutter 1 befestigten, mit einer betätigen von Handspannfuttern an Werkzeug- keilförmigen Ringnut versehenen Reibscheibe 8 zumaschinen, die aus einem mechanisch angetriebenen, sammen und versetzt das Spannfutter und die von bei Axialverschiebung mit einem Stellglied des Spann- ihrem Hauptantrieb entkuppelte Spindel in Rotation, futters zum Eingriff kommenden Betätigungsglied, 5 Die Reibscheibe 8 ist an ihrem Umfang mit mehreren einem Schleichantrieb für das Spannfutter und einem Aussparungen9 versehen, in die die Reibrolle? bei Rastglied zum Feststellen des Spannfutters in der der Vorschubbewegung des Spannantriebes 2 teil-Eingriffsstellung des Betätigungsgliedes besteht. weise einrastet. Hierdurch wird das Spannfutter 1 in
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist zum einer Lage festgesetzt, in der das Betätigungsglied des Schleichgangantrieb des Futters auf dem Umfang des io Spannantriebes mit einem entsprechenden Stellglied Betätigungsgliedes eine Verzahnung vorgesehen, die des. Spannfutters in Eingriff kommen kann, bei der Axialverschiebung des Betätigungsgliedes in Die Vorschubbewegung des Spannantriebes 2 ist
Richtung zum Spannfutter mit einem am Spannfutter durch Anschläge derart begrenzt, daß bei in eine vorgesehenen Zahnkranz zum Eingriff kommt, wäh- der Aussparungen 9 der Reibscheibe 8 eingedrungerend zum Feststellen des Spannfutters in der Ein- 15 ner Reibrolle? zwischen der Reibrolle? und der griffsstellung des Betätigungsgliedes ein zu betätigen- Wandung der Aussparung 9 noch ein Zwischenraum der Indexschieber vorgesehen ist. Dabei werden die vorhanden ist. Fällt nun die Reibrolle? in eine der Axialbewegungen des Betätigungsgliedes und des In- Aussparungen 9 der Reibscheibe 8 ein, hört damit dexschiebers durch einen Handhebel und der An- der Antrieb der Reibscheibe 8 des Spannfutters 1 auf. trieb des Betätigungsgliedes durch einen zweiten 20 Gleichzeitig kommt das Betätigungsglied des Spann-Handhebel gesteuert. Die bekannte Vorrichtung ist antriebes mit dem entsprechenden Gegenglied des im Aufbau kompliziert und bringt für die Bedie- Spannfutters in Eingriff. Wird das Betätigungsglied nungsperson zeitlich kaum einen Vorteil gegenüber des Spannantriebes 2 in umgekehrter Richtung beder Handbetätigung von Spannfuttern. tätigt, dreht sich die Reibrolle 7 frei in der Aus-
Erfindungsgemäß werden die vorerwähnten Nach- 25 sparung 9, ohne das Spannfutter 1 antreiben zu teile der bekannten Vorrichtung dadurch behoben, können.
daß das Schleichantriebsglied für das Spannfutter zu- Als Betätigungsglied für das Spannfutter 1 ist gegleich das Rastglied zum Feststellen des Spannfutters maß F i g. 2 und 3 auf dem Ende der Abtriebswelle 4 in einer Eingriffsstellung des Betätigungsgliedes bil- des Spannantriebes 2 eine Klauenkupplung 10 angedet. Vorzugsweise ist das Schleichantriebsglied als 30 ordnet, die in dem Antriebsgehäuse 6 geführt ist. Das eine achsparallel zum Spannfutter angeordnete Reib- Einfallen der Klauenkupplung 10 in die entsprerolle ausgebildet und das Spannfutter mit einer Reib- chende Gegenkupplung 10 α im Spannfutter 1 erfolgt scheibe ausgestattet, die an ihrem Umfang Ausspa- auf dem Weg einer Äquidistanten mit dem Berührungen zum Einrasten der Reibrolle aufweist. rungsradius der Reibrolle 7 zum Berührungsumfang Mit Hilfe der so ausgebildeten Vorrichtung erfol- 35 der Reibscheibe 8 des Spannfutters 1. Dabei kann gen die lagegenaue Einstellung des Spannfutters zum die Klauenkupplung 10 vor dem vollständigen Ein-Betätigungsglied und das Betätigen des Spannfutters fallen der ReibroUe7 in eine der Aussparungen 9 ohne Zeitverzug automatisch nacheinander, so daß mit dem Spannfutterkörper in Berührung kommen, eine erhebliche Zeitersparnis erzielt wird. Außerdem Um hierdurch die Einwärtsbewegung nicht zu bezeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ge- 40 hindern, ist die Klauenkupplung 10 in Vorschubrichgenüher der bekannten Vorrichtung durch besondere rung des Spannantriebes 2 federnd verschieblich geEinfachheit, Billigkeit und Betriebssicherheit aus. lagert. Hierzu ist die Klauenkupplung 10 mittels einer In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbei- Feder 11 gegen einen Endbund 12 der Abtriebsspiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt welle 4 abgestützt. Die Feder 11 stützt sich mit ihrem Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel .der erfindungs- 45 anderen Ende gegen die Reibscheibe 5 ab. Für den gemäßen Vorrichtung in Vorderansicht, Fall, daß beim Einfallen der Klauenkupplung die Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Schnitt- Zähne des Kupplungsgliedes 10 vor die Zähne des darstellung, Stellgliedes 10 α stoßen sollten, läßt die Feder 11 das Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Schnitt- Kupplungsglied 10 ausweichen, bis die Kupplung bei darstellung. so Übereinstimmung von Zahn einerseits und Lücke an-Am Spindelstock einer Werkzeugmaschine ist dererseits durch die Kraft der Feder 11 eingerückt rechtwinklig zur Achse des Spannfutters 1 ein Spann- wird.
antrieb 2 in nicht dargestellten Führungen in Rieh- 1 Bei leichtgängigen Spindeln reicht der Antrieb der rung des Doppelpfeiles 3 derart verschiebbar gelagert, Reibrolle 7 durch die Reibscheibe 5 aus. Ist zum daß er mit einem Stellglied des Spannfutters in oder 55 Drehen der mit dem Spannfutter 1 ausgestatteten außer Eingriff gebracht werden kann. Die Verschie- Spindel ein größeres Drehmoment erforderlich, müßte bung des Spannantriebes 2 erfolgt vorzugsweise hier eine hohe Anpreßkraft aufgebracht werden, die mechanisch, kann aber auch von Hand erfolgen. - _. zu unzulässig hohen spezifischen Flächenpressungen Der Spannantrieb 2 ist mit zwei Leistungszweigen zwischen der Reibrolle? und der Reibscheibe5 fühversehen, von denen einer zum Betätigen des Spann- 60 ren könnte. Bei dem Ausführungsbeispiel nach futters und der andere zu einer begrenzten Rota- Fig. 3 ist daher die Reibscheibe als verzahntes TeI-tion des Spannfutters in eine vorbestimmte Stellung lerrad 5 α ausgebildet und eine Reibrolle 7 α vorgedient, sehen, die an ihrem Umfang mit einer kegelradarti-Auf der Abtriebswelle 4 des Spannantriebes 2 ist gen Verzahnung 13 versehen ist, welche mit der Vereine Reibscheibe 5 befestigt, die ihrerseits eine in dem 65 zahnung des Tellerrades 5 α in Eingriff steht. Die Antriebsgehäuse 6 frei drehbar gelagerte Reibrolle 7 Keilflanken der Reibrolle 7 α sind dabei als Reibmit keilförmigen Reibflanken antreibt. In der Arbeits- flächen für die Reibpaarung mit den Keilflächen der stellung des Spannantriebes wirkt die Reibrolle 7 mit Reibscheibe 8 belassen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kraftbetätigen von Handspannfuttern an Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem mechanisch angetriebenen, bei Axialverschiebung in ein Stellglied des Spannfutters eingreifenden Betätigungsglied, einem Schleichantrieb für das Spannfutter und einem Rastglied zum Feststellen des Spannfutters in der Eingriffsstellung des Betätigungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichantriebsglied zugleich das Rastglied zum Feststellen des Spannfutters in einer Eingriffsstellung des Betätigungsgliedes (10) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichantriebsglied als achsparallel zum Spannfutter (1) angeordnete Reibrolle (7) ausgebildet ist und das Spannfutter (1) eine Reibscheibe (8) trägt, die an ihrem Umfang mehrere Aussparungen (9) zum Einrasten der Reibrolle (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (7) mit
20 einer auf der Abtriebswelle (4) des Betätigungsgliedes (10) befestigten Reibscheibe (5) in Berührung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (7 a) am Umfang eine Verzahnung aufweist und mit einem auf der Abtriebswelle (4) des Betätigungsgliedes (10) befestigten Kegelzahnrad (5 α) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebbarkeit des Spannantriebes (2) durch Anschläge derart begrenzt ist, daß bei in eine der Aussparungen (9) der Reibscheibe (8) des Spannfutters (1) eingerasteter Reibrolle (7) zwischen dieser Rolle und der Wandung der Aussparung (9) noch ein Zwischenraum vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitig mit Klauen versehene Betätigungsglied (10) drehfest und entgegen der Wirkung einer Feder (11) begrenzt axial verschiebbar auf der Abtriebswelle (4) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW39443A 1965-06-30 1965-06-30 Vorrichtung zum Kraftbetaetigen von Handspannfuttern an Werkzeugmaschinen Pending DE1295977B (de)

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GB28975/66A GB1109326A (en) 1965-06-30 1966-06-28 Apparatus for the powered actuation of the jaws of a chuck

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