DE1295684B - Handgriffschalter mit Verriegelungseinrichtung fuer eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handgriffschalter mit Verriegelungseinrichtung fuer eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine

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DE1295684B
DE1295684B DE1963B0073408 DEB0073408A DE1295684B DE 1295684 B DE1295684 B DE 1295684B DE 1963B0073408 DE1963B0073408 DE 1963B0073408 DE B0073408 A DEB0073408 A DE B0073408A DE 1295684 B DE1295684 B DE 1295684B
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DE
Germany
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switch
handle
locking pin
rotation
axis
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Application number
DE1963B0073408
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English (en)
Inventor
Borst Erich
Paule Kurt
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriffschalter mit Verriegelungseinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine, der durch Drehen eines vorzugsweise unsymmetrisch ausgebildeten Knebels betätigbar ist.
  • Bei tragbaren elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschinen, insbesondere bei Schleifern, kommt es häufig zu Unfällen, wenn der die Maschine tragende Arbeiter beispielsweise beim überklettern von Gerüsten den Schleifer an den Körper andrückt und dabei unbeabsichtigt einschaltet. Auch beim Ablegen tragbarer elektrischer Handwerkzeugmaschinen kann es vorkommen, daß diese durch Anstoßen an vorspringende Ecken od. ä. unbeabsichtigt eingeschaltet werden.
  • Bei bekannten Handwerkzeugmaschinen sind zur Vermeidung von Unfällen, die durch unbeabsichtigtes Einschalten entstehen können, über dem Schalthebel Abdeckungen vorgesehen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie die Bedienung des Schalthebels oder Schaltknebels erheblich erschweren. Vor allem dann, wenn in Gefahrensituationen während der Arbeit, z. B. beim Verklemmen der Schleifscheiben, die Maschine durch eine reflexartige Bewegung schnell ausgeschaltet werden soll, sind die bekannten Abdeckungen hinderlich. Es sind auch Schalthebel z. B. von überlastschutzschaltern bekannt, die in mehreren Schaltstellungen durch ein besonders einzusetzendes Mittel, beispielsweise ein Vorhängeschloß, gegen unbefugtes Verändern der Schalt stellung gesichert werden können. Diese Anordnung kann nicht auf elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschinen angewandt werden, weil sie viel zu umständlich und bei dem bei solchen Handwerkzeugmaschinen nötigen häufigen Ein- und Ausschalten hinderlich ist. Auch muß das sichernde Mittel nach dem Ausschalten jedesmal wieder durch einen besonderen Handgriff eingesetzt werden.
  • Weiter sind Sicherungen insbesondere an Schiebeschaltern z. B. von Handlampen bekannt, bei denen der Schieber des Schalters durch Daumendruck entrastet wird und durch Verschieben desselben Daumens in die gewünschte neue Schaltstellung gelangt. Bei elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschinen bietet eine solche Verrastung des Schalters nicht die nötige Sicherheit, da das Gerät leicht einmal auf den Schalter gelegt und dann verschoben werden oder an einen vorspringenden Gegenstand anstoßen und anschließend bewegt werden kann, wodurch unbeabsichtigtes Einschalten möglich ist. Aus demselben Grunde ist die z. B. bei Gasherden bekannte Sicherung der Schalterscheiben, die die Gaszufuhr zu den Brennern steuern, bei den ortsbeweglichen elektrischen Handwerkzeugmaschinen nicht zweckmäßig. Auch diese Schalterscheiben werden vor dem Drehen zum Ausrasten einer Sperre durch Druck in Richtung ihrer Achse verschoben und können dann erst gedreht werden; die ortsbeweglichen Elektrowerkzeuge können zu leicht auch auf den Schalter gelegt werden, wodurch dieser hineingedrückt und dadurch die Sperre aufgehoben würde.
  • Auch Mehrfachschalter sind bekannt, die mit nur einem Hebel mehrere Schaltungen auszuführen gestatten; auch diese Schalter bieten keine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Einschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorkehrung zu schaffen, die zum Einschalten durch einen anderen Finger als den, der die Bewegung des Schalters bewirkt; ausgelöst wird, die dadurch eine unbeabsichtigte Einschaltbewegung des Schalters mit Sicherheit verhindert und die beim Ausschalten von selbst wieder in die sichernde Stellung zurückkehrt, ohne hierzu von Hand bewegt werden zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der vorzugsweise unsymmetrisch ausgebildete Schaltknebel eine senkrecht zu seiner, Drehachse verlaufende Ausnehmung enthält, in welcher entgegen .der nach außen gerichteten Kraft einer Feder ein Bolzen längsverschiebbar geführt ist, der einen aus dem Schaltknebel gegen den Handgriff hinausragenden Verriegelungsstift trägt, dem an der Handgriffoberf(äche ein im Schwenkbereich des Verriegelungsstiftes liegender Anschlag zugeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird der Anschlag als eine über die Begrenzungswand des Handgriffs vorspringende, in der Draufsicht kreisförmig geschwungene Rippe ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, einer elektrischen Handschleifmaschine, näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Handschleifmaschine in einem übersichtsbild, F i g. 2 den Handgriff dieser- Maschine samt dem Schalter in raumbildlicher Darstellung und F i g. 3 in der Draufsicht; F i g. 4 zeigt einen .vergrößerten Querschnitt entlang dem gebrochenen Linienzug A-A in F i g. 3; in Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform einer als Anschlag dienenden Gehäuserippe in der Draufsicht dargestellt.
  • Die Handschleifmaschine enthält in ihrem an das Motorgehäuse 10 angesetzten, aus Isolierstoff gepreßten Handgriff 11 einen Schalter 12, der eine Schalterwelle 13 und einen auf diese aufgesetzten, an der Außenseite des Handgriffs angeordneten Schaltknebel 14 trägt, mit dem der Schalter aus der in F i g. 3 mit 0 bezeichneten Ausschaltstellung entgegen Federdruck im Uhrzeigersinn so weit geschwenkt werden kann, daß er nach kurzer Drehbewegung einen Totpunkt erreicht, von dem er nach weiterer Drehbewegung in die mit I bezeichnete Einschaltstellung schnappt.
  • Um zu vermeiden, daß der Schaltknebel 14 unbeabsichtigt in die Einschaltstellung gelangen und die Schleifscheibe 15 der Maschine zum Anlaufen bringen kann, wobei eine erhebliche Unfallgefahr entstehen würde, enthält der aus Polyamid fertiggespritzte Schaltknebel 14 ein senkrecht zur Drehachse B verlaufendes Vierkantloch 16. Dieses dient zur Aufnahme eines Vierkantdruckbolzens 17 und einer Druckfeder 18, die sich in einer am Grund der Vierkantbohrung 16 angeordneten Vertiefung 19 abstützt, mit ihrem anderen Ende in eine Längsbohrung 20 des Bolzens 17 eingreift und bestrebt ist, diesen von der Drehachse B radial entfernt zu halten. In einer Querbohrung 21 des Druckbolzens 17 sitzt ein Verriegelungsstift 22, der zusammen mit einer an der Außenseite des Handgriffs 12 angeordneten kreisförmig geschwungenen und im Schwenkbereich des Verriegelungsstiftes 22 liegenden Rippe 24 eine Rastvorrichtung für den Schaltknebel 14 bildet, die vor dem Einschalten des nicht dargestellten Antriebsmotors der Maschine aus ihrer in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Raststellung ausgehoben werden muß. Hierzu wird der Druckbolzen mit dem Daumen der den Handgriff 12 umfassenden Hand gegen den Druck der Feder 18 in Richtung auf die Drehachse B längs verschoben, wobei der Verriegelungsstift 22 die in F i g. 4 erkennbare Stirnfläche der Rippe 24 verläßt. Durch gleichzeitigen tangentiellen Druck auf die Stirnfläche des Schaltknebels 14 kann dieser dann in die Einschaltstellung 1 gelangen. Der Verriegelungsstift 22, der durch ein zum Druckbolzen 17 achsparallel verlaufendes Langloch 25 an der Unterseite des Schaltknebels 14 hervortritt, legt sich bei dieser Drehbewegung gegen die der Drehachse benachbarte Begrenzungswand 26 des Langloches 25. Auf diese Weise ist es möglich, ohne umzugreifen, mit dem Daumen zunächst die Verriegelung zu lösen und dann unter Steigerung des auf den Bolzen 17 ausgeübten Druckes die erforderliche Drehbewegung des Schaltknebels zu erzielen. Bei der Ausschaltbewegung des Schaltknebels 14 gleitet der Verriegelungsstift 22 an der der Drehachse B zugekehrten Längsseite 27 der Rippe 24 entlang und springt vor die Stirnfläche dieser Rippe, sobald der Schaltknebel in die Ausschaltstellung 0 zurückgekehrt ist.
  • Der besondere Vorteil der beschriebenen Rastvorrichtung besteht darin, daß die Einschaltbewegung des Knebels 14 nur dann eingeleitet werden kann, wenn zuvor der Verriegelungsstift 22 durch radial zur Drehachse B gerichteten Druck aus seiner Verriegelungsstellung ausgehoben worden ist, und daß dann erst durch tangentiellen Druck der Schaltknebel um seine Drehachse geschwenkt werden kann.
  • In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform für die mit 30 angedeutete Rastrippe in der Draufsicht dargestellt. Diese hat zwar eine ebenfalls zylindrische, der Drehachse B zugekehrte Längsseite 31. Diese verläuft jedoch im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht gleichachsig zur Drehachse. Ihr Mittelpunkt M ist seitlich versetzt von der Drehachse B angeordnet. In Verbindung mit dieser exzentrischen Anordnung ist die Rippe an ihrer Stirnseite 32, an welcher der in F i g. 5 im Querschnitt dargestellte Verriegelungsstift 22 in der Ausschaltstellung 0 anliegt, stufenförmig abgesetzt. Die Nase 33 verhindert dabei, daß der Verriegelungsstift lediglich durch radialen Druck entriegelt werden kann. Diese Entriegelung ist vielmehr nur dann möglich, wenn der Schaltknebel zuerst in einer zur Einschaltrichtung entgegengesetzten Drehbewegung so weit zurückgeschwenkt wird, daß der Verriegelungsstift 22 über die Nase 33 hinweggleiten kann. Dann erst ist die Einschaltbewegung aus der Stellung 0 in die Stellung I möglich. Die exzentrische Lage der Innenwand 13 der Rippe 30 stellt sicher, daß bei der Ausschaltbewegung des Schaltknebels 14 der Verriegelungsstift gegen den Druck der Feder 18 radial nach innen verschoben wird und erst dann nach außen gelangen kann, wenn sich beim überschreiten des Druckpunktes des Sprungwerks im Schalter der Schalthebel über die 0-Stellung hinaus verschwenkt hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Im Handgriff einer elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschine angeordneter Schalter mit Verriegelungseinrichtung, der durch Schwenken eines Knebels betätigbar und zur Sicherung gegen eine unbeabsichtigte .Einschaltbewegung mit einer Rastvorrichtung versehen ist, die vor dem Einschalten aus ihrer Raststellung ausgehoben werden muß und bei der Ausschaltbewegung selbsttätig wieder in ihre Raststellung zurückkehrt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der vorzugsweise unsymmetrisch ausgebildete Schaltknebel (14) eine senkrecht zu seiner Drehachse verlaufende Ausnehmung (16) enthält, in welcher entgegen der nach außen gerichteten Kraft einer Feder (18) ein Bolzen (17) längsverschiebbar geführt ist, der einen aus dem Schaltknebel gegen den Handgriff (11) hinausragenden Verriegelungsstift (22) trägt, dem an der Handgriffoberfläche ein im Schwenkbereich des Verriegelungsstiftes liegender Anschlag (24) zugeordnet ist.
  2. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als eine an der Oberfläche des Handgriffs (11) vorspringende Rippe (24) ausgebildet ist.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe an ihrer der Drehachse (B) zugekehrten Längsseite (27) kreisförmig geschwungen ist.
  4. 4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (30) an derjenigen Stirnseite (32), welcher der Verriegelungsstift (22) in der Ausschaltstellung (0) gegenübersteht, eine Nase (33) hat, die sich in der Ausschaltstellung zwischen dem Verriegelungsstift und der Drehachse (B) befindet.
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