DE1295366B - Verwendung von mit modifizierter Gelatine hergestellten Entwicklungskeimen fuer die physikalische Entwicklung von Silberbildern - Google Patents

Verwendung von mit modifizierter Gelatine hergestellten Entwicklungskeimen fuer die physikalische Entwicklung von Silberbildern

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DE1295366B
DE1295366B DEE28504A DEE0028504A DE1295366B DE 1295366 B DE1295366 B DE 1295366B DE E28504 A DEE28504 A DE E28504A DE E0028504 A DEE0028504 A DE E0028504A DE 1295366 B DE1295366 B DE 1295366B
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DE
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development
silver
gelatin
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nuclei
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Elins Herbert Samuel
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Eastman Kodak Co
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von mit Schließlich sind auch photographische Materialien,
modifizierter Gelatine hergestellten Entwicklungs- die die erfindungsgemäß hergestellten Zinksulfidkeime keimen für die physikalische Entwicklung von Silber- enthalten und die für Silbersalzdiffusionsübertragungsbildern. verfahren des aus der USA.-Patentschrift 3 020 155
Es ist bekannt, z. B. aus dem Buch von Mees und 5 bekannten Typs bestimmt sind, solchen Aufzeich-J am es, »The Theorie of the Photographic Process«, nungsmaterialien, welche unter Verwendung bisher Verlag The Macmillan Company, New York, 1966, üblicher Zinksulfidkeime hergestellt wurden, über-3. Auflage, S. 329 bis 331, zur Herstellung von Silber- legen, weil sie sich auf physikalischem Wege zu bildern durch physikalische Entwicklung Entwickler- Bildern höherer Dichte entwickeln lassen, lösungen zu verwenden, welche außer einem Reduk- io Die Herstellung einer mit Tetrachloro-p-benzotionsmittel ein lösliches Silbersalz und Zusätze ent- chinon modifizierten Gelatine kann beispielsweise halten, mit welchen der pH-Wert und die Silberionen- nach folgendem Verfahren erfolgen: konzentration der Entwicklerlösung eingestellt 250 g einer 10%igen Knochengelatinelösung wer-
werden. ''*■ den bei 4O0C mit 650ml destilliertem Wasser ver-
Aus diesen Lösungen wird bei der Entwicklung 15 dünnt. Der Gelatinelösung werden dann 5 g Tetra-Silber auf Entwicklungskeimen, die z.B. aus Zink- chloro-p-benzochinon zugesetzt, worauf die Mischung sulfid, Bleisulfid, Nickelsulfid, Silberselenid, kol- 4 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt wird, loidalem Gold oder kolloidalem Silber bestehen, Die Mischung wird dann filtriert, worauf das trübe niedergeschlagen. Bei einer abgeänderten Ausfüh- Filtrat zentrifugiert wird, wodurch eine klare, rote rungsform der physikalischen Entwicklung, die als 20 Lösung erhalten wird, welche von einem gelben sogenannte »präfizierende physikalische Entwick- Rückstand dekantiert und mit destilliertem Wasser lung« bezeichnet wird (vgl. die angegebene Literatur- auf ein Gesamtvolumen von $00 ml verdünnt wird, stelle, insbesondere S. 326), wird das Silberhalogenid Unter Verwendung einer wie beschrieben herge-
nicht zuerst herausgelöst, sondern es wird eine Ent- stellten Gelatine können z. B. Zinksulfidkeime auf Wicklerlösung verwendet, die ein starkes Silber- 25 folgende Weise hergestellt werden: halogenidlösungsmittel, wie Natriumthiosulfat, ent- Die in der beschriebenen Weise hergestellte GeIa-
hält, welches das Halogenid in dem Maße löst, in tinelösung wird bei 400C mit einer Lösung von dem die Entwicklung fortschreitet. 1,26 g wasserfreiem Natriumsulfit in 74 ml destillier-
Nachteilig an den bisher bekannten Entwicklungs- tem Wasser und dann mit 2,65 ml 0,944 n-Natriumkeimen ist, daß ihre Aktivität nicht besonders 30 sulfidlösung vermischt. Unmittelbar nach der Zugabe groß ist. der Natriumsulfidlösung wird eine Lösung von 2,60 ml
Aufgabe der Erfindung ist es, Entwicklungskeime 0,99 n-Zinknitrat in 270 ml Wasser in 4 Minuten und für die physikalische Entwicklung von Silberbildern 30 Sekunden in die Mischung einlaufen gelassen, anzugeben, welche während der Entwicklung eine während diese gleichzeitig gerührt wird. Auf diese besonders hohe Aktivität entfalten. 35 Weise wird ein Zinksulfidsol in Gelatine gebildet,
Es wurde gefunden, daß man zu Entwicklungs- das durch Abschrecken zum Erstarren gebracht und keimen der geforderten Eigenschaften dann gelangt, dann genudelt und mit Wasser gewaschen werden wenn man zu ihrer Herstellung nicht mehr, wie bisher kann, um die wasserlöslichen Salze zu entfernen, üblich, als Dispersionsmedium einfache Gelatine, Die beschriebene Arbeitsweise kann sinngemäß
sondern vielmehr eine mit Tetrachlor-p-benzochinon 4° auf die Herstellung der anderen metallischen Entmodifizierte Gelatme verwendet. wicklungskeime übertragen werden.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die Ver- Die Herstellung von aus kollodialen Metallen, wie
wendung von mit Tetrachloro-p-benzochinon modi- Silber und Gold, bestehenden physikalischen Entfizierter Gelatine als Dispersionsmedium bei der Her- wicklungskeimen kann nach dem für die Herstellung stellung von Dispersionen von aus Sulfiden, Seleniden 45 von Carey Lea-Silber bei Weiser, »Colloidal EIe- oder Telluriden von Schwermetallen oder metal- ments«, S. 119, New York (1933), beschriebenen lischem Gold oder Silber bestehenden Entwicklungs- Verfahren erfolgen, welches als Reduktionsmittel keimen für die physikalische Entwicklung von Silber- Dextrin verwendet. Dabei ist lediglich die dort bebildern, nutzte Gelatine durch die erfindungsgemäß verwen-
Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch 5<> dete modifizierte Gelatine zu ersetzen, physikalische Entwicklung Silberbilder höherer „ . ·- \ *
Dichte hergestellt werden können, da die Entwick- Beispiel 1
lungskeime eine größere Anzahl von aktiven oder Mit dem in der beschriebenen Weise hergestellten
von stärker aktiven Zentren für die physikalische Zinksulfidsol sowie einem in entsprechender Weise, Entwicklung aufweisen als die in einer unbehandelten 55 jedoch mit nicht modifizierter Gelatine hergestellten Gelatine dispergierten Entwicklungskeime. Zinksulfidsol wurden Schichtträger aus Cellulose-
AIs besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung triacetatfilmen und Polyäthylenterephthalatfilmen von Sulfidentwicklungskeimen zur Herstellung photo- derart beschichtet, daß auf etwa 0,09 m2 Trägerfläche graphischer Aufzeichnungsmaterialien erwiesen, 296 mg Gelatine und 1,44 mg Zinksulfid entfielen, welche für die Erzeugung von direkt positiven BiI- 6o Die beschichteten Filme wurden dann bei 25° C in dem durch physikalische Entwicklung bestimmt sind. einem physikalischen Entwickler der folgenden ZuWerden z. B. nach dem Verfahren der Erfindung sammensetzung entwickelt: hergestellte Zinksulfidentwicklungskeime einer photo- 4_Amino-3-methyl-N-äthyl-N-
graphischen Silberhalogenidemulsionsschicht züge- (/^oXyäthyl)-anilin 0,5 g
setzt, so lassen sich positive Bilder von höherer 65 £ ' ] ' ' „f
Dichte erhalten als bei Verwendung von Zinksulfid- η^,υ^Ό 1,274 g
keimen, die mit normaler unbehandelter Gelatine Kaliumtriphosphat H2O 50,0 g
hergestellt wurden. [Ag+] IX ΙΟ"*2 Mol
Mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt, pH-Wert mit 6 n-H2SO4 auf 12,0 eingestellt.
Die freie Silberionenkonzentration [Ag*] des insgesamt 5X10~3 Mol/Liter Silberchlorid enthaltenden Entwicklers wurde durch Zusatz von Natriumthiosulfat auf den angegebenen Wert gebracht.
In der folgenden Tabelle sind die mg Silber pro 0,09 m2 Trägerfläche angegeben, die nach 40 und 80 Minuten Entwicklung entwickelt wurden:
die Emulsionsschicht wurde dann eine Schicht eines wie beschrieben hergestellten Zinksulfidsols aufgetragen, welche pro 0,09 m2 Trägerfläche 560 mg Gelatine und 0,2 mg kolloidales Zinksulfid enthielt. Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in einem üblichen Sensitometer Vioo Sekunde lang belichtet und in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Modifiziert nach der
Erfindung)
Nicht modifiziert
Verwendete Gelatine
in mg Ag nach
40 Minuten 80 Minuten
55
30
263
161
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich die größere Aktivität der unter Verwendung der modifizierten Gelatine hergestellten Entwicklungskeime.
Beispiel 2
Dieses Beispiel beschreibt die Verwendung der wie beschrieben hergestellten Entwicklungskeime zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials des aus der USA.-Patentschrift 2 861 885 bekannten Typs. Die aus der USA.-Patentschrift 2 861885 bekannten Aufzeichnungsmaterialien bestehen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem Schichtträger, einer hierauf aufgetragenen Silberhalogenidemulsionsschicht und einer auf der Silberhalogenidemulsionsschicht angeordneten, Entwicklungskeime für die physikalische Entwicklung enthaltenen Schicht. Die Aufzeichnungsmaterialien dieses Typs lassen sich im Rahmen des aus der USA.-Patentschrift 2 861885 bekannten Verfahrens, das praktisch eine Weiterentwicklung des bekannten Silbersalzübertragungsverfahrens darstellt, zur Herstellung von Bildern verwenden. Bei diesem Verfahren wird das Aufzeichnungsmaterial nach der bildgerechten Belichtung mit einer Lösung entwickelt, die eine Silberhalogenidentwicklerverbindung und ein Silberhalogenidlösungsmittel enthält. Dadurch wird in der Silberhalogenidemulsionsschicht ein negatives Silberbild relativ geringer Deckkraft und in der Entwicklungskeime enthaltenden Schicht ein positives Silberbild relativ hoher Deckkraft erzeugt. Beide Teilbilder liefern bei gemeinsamer Betrachtung, d. h. bei Übereinanderliegen der Teilbilder, ein scharfes Bild des abzubildenden Gegenstandes.
Auf einen Celluloseacetatschichtträger wurde eine Schicht einer Gelatine-Silberbromidjodid-Emulsion derart aufgetragen, daß auf etwa 0,09 m2 Trägerfläche 100 mg Silber und 230 mg Gelatine entfielen. Über
Wasser von 50° C 500 ml
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 3,1 g
Natriumsulfit, entwässert 45,0 g
Hydrochinon 12,0 g
Natriumcarbonat, entwässert 67,5 g
Kaliumbromid 1,9 g
Natriumthiosulfat 4 g
Mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt.
ao Das entwickelte Aufzeichnungsmaterial wurde anschließend gespült, dann 2 Minuten in einem Natriumthiosulfatbad fixiert, gewaschen und getrocknet. In der Silberhalogenidemulsionsschicht wurde auf diese Weise durch chemische Entwicklung ein den
«5 belichteten Bezirken der Schicht entsprechendes negatives Bild von geringem Kontrast und in der Entwicklungskeime enthaltenden Schicht ein positives Silberbild hoher Deckkraft erhalten. Das positive Silberbild der Entwicklungskeime enthaltenden Schicht besaß eine beträchtlich größere Dichte als ein unter gleichen Bedingungen erzeugtes Bild, das ausgehend von einem Material hergestellt wurde, das keine erfindungsgemäß modifizierten Zinksulfidentwicklungskeime enthielt.
Wenn somit in einer mit Tetrachloro-p-benzochinon modifizierten Gelatine dispergierte Zinksulfidentwicklungskeime in der über der Silberbromidjodidemulsionsschicht des photographischen Aufzeichnungsmaterials aufgetragenen Schicht verwendet werden, ist die zwischen den aneinander grenzenden negativen und positiven Bildbereichen erhaltene Differenzierung erhbelich besser, als wenn in nicht modifizierter Gelatine dispergierte Zinksulfidentwicklungskeime in einer Schicht über der Silberbromidjodidemulsionsschicht des Aufzeichnungsmaterials angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von mit Tetrachloro-p-benzochinon modifizierter Gelatine als Dispersionsmedium bei der Herstellung von Dispersionen von aus Sulfiden, Seleniden oder Telluriden von Schwermetallen oder metallischem Gold oder Silber bestehenden Entwicklungskeimen für die physikalische Entwicklung von Silberbildern.
DEE28504A 1964-02-03 1965-01-14 Verwendung von mit modifizierter Gelatine hergestellten Entwicklungskeimen fuer die physikalische Entwicklung von Silberbildern Pending DE1295366B (de)

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