DE1295235U - - Google Patents
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- DE1295235U DE1295235U DENDAT1295235D DE1295235DU DE1295235U DE 1295235 U DE1295235 U DE 1295235U DE NDAT1295235 D DENDAT1295235 D DE NDAT1295235D DE 1295235D U DE1295235D U DE 1295235DU DE 1295235 U DE1295235 U DE 1295235U
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- leather
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
A. WEiCKMAiJN, Dipl-Ing., F. Weickmann <© Dr. Ing. A. Weickmann, Patentanwälte / /
Fine ΐ. Bloch, München, Sayerstrasse 39«
Lauf belag, insbesondere aas Leder, für Schuhwerk.
Lederbelage oder auch Belage aus Kunstleder, Fiber und dezgl· werden übliah durch Ternähung oder durch BoIsnagel
auf der Schuhsohle befestigt. Dieses Verfahren ist natürlich äosserst zeitraubend and daher teuer. Ein
Aufkleben der Leder- oder dergl. Belage auf die Schuhsohle
konnte nicht roigenonmen werden, da das Haftvermögen zu
gering ist.
Geaäss der -vorliegenden Neuerung ist der Laufbelag
aus Leder oder dergl., unter Zwischenlage einer Weichgummiplatte, auf die Schuhsohle aufgeklebt. Sa
Guaai, auf Leder geklebt, aus g er st gut haftet, so
ist hier eine zusätzliche Befestigung durch Nägel oder durch Nähte keineswegs erforderlich« Die Guamifclatte ist
sub Zwecke der Belüftung vorteilhaft Bit Durchlochungen
verseilen.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Heuerung dargestellt.
Auf die Schuhsohle 1 und ebenso auf die untere Fläche des Absatzes 2 sind verhältniseäasig weiche
Guooiplatten 3 und 4 aufgeklebt, auf denen, ebenfalls
durch Klebstoff, die eigentlichen Laufflächen 5 und 6
-1-
*,&!*>■>.
aas Leder befestigt sind. Die Göaei-Zwischenpl&tten
2 and 4 eind sas Zwecke der Belüftung alt Durchlochongen
versehen.
sind
soitig kalandrierVand deren Klebstoff schicht vorerst durch eine Gewebestoff schicht abgedeckt ist. Soll die Ledersohle aufgeklebt «erden, so werden zunächst die Sohle 1 and der Absatz 2 aufgerauht und alt Guniklebütcff Tsrsehon. Das gleiche geschieht sit den Lederbelagen 5 and 6. Sech den Trocknen der Guoniklefeetoffschicht werden die beideeitigsn Gewebestoffschichten der Gasiiplatte von dieser abgetrennt. Die Guaeiplatte wird aaf die Schaheohle 1 bzw. den Absatz 2 geklebt und auf die Goniplatte werden daran anechliessend die Laufflächen 5 und 6 aufgebracht.
soitig kalandrierVand deren Klebstoff schicht vorerst durch eine Gewebestoff schicht abgedeckt ist. Soll die Ledersohle aufgeklebt «erden, so werden zunächst die Sohle 1 and der Absatz 2 aufgerauht und alt Guniklebütcff Tsrsehon. Das gleiche geschieht sit den Lederbelagen 5 and 6. Sech den Trocknen der Guoniklefeetoffschicht werden die beideeitigsn Gewebestoffschichten der Gasiiplatte von dieser abgetrennt. Die Guaeiplatte wird aaf die Schaheohle 1 bzw. den Absatz 2 geklebt und auf die Goniplatte werden daran anechliessend die Laufflächen 5 und 6 aufgebracht.
Es ist ersichtlich, dass die neue Besohlung τοη Schuhwerk kürzeste Zeit in Ansprach nimrt and, trotsdea
die susätzliche Verwendung einer Gumiplatte erforderlich
ist, in den Gestehungskosten weit niedriger ist, als der übliche Belag. Dam kraut noch, dass infolge
asx weichen Gtuaaizrcischenlagen eine Abnutzung der Laufflächen
nicht in dem Masse au. terseichnen ist, als wenn
diese unmittelbar auf der Schuhsohle befestigt wären.
Selbstverständlich ist auch dia ÄögUeHteit g
die Goadschichten 3 bzw. 4 ait den aufgeklebten laufflächen
5 bsw. 6 in Verkehr sa bringen, sodaas für die die Besohlung vornehaende Person lediglich das Aufkleben
der, die Lauffläche bereite tragenden Guaaischicht aaf die
Sohle erforderlich ist.
Da die Fläche des Absatzes 2 häufig an ihres Dafang
ait Metallnägel besetzt ist, so kann asu die (fcami-Ewischenplatte
ait Hilfe einzelner Mstallnägel tosätslieh
befestigen, sodaas einea Ablösen der Goanischicht tob Absatz in jeder Beziehung vorgebeugt ist.
-3 -
Claims (1)
1.) Laufbelag, insbesondere aus Leder, für Schuhwerk, dadaroh gekennzeichnet, dass derselbe auf eine, ver-■ittels
Liehstoff auf der Sohle befestigte, weich» Goeriswischjenplatte
aufgeklebt 1st·
2·) Lauf belag saeh Anspruch 1·), dadurch gekemawiebnet,
dass die Zwischenplatte alt Dorchlochongen Teraehen
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1295235U true DE1295235U (de) |
Family
ID=614512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1295235D Active DE1295235U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1295235U (de) |
-
0
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