DE1294324B - Vorschub- und Ausschubvorrichtung fuer Schraubenfedern in Federkernmontagemaschinen - Google Patents

Vorschub- und Ausschubvorrichtung fuer Schraubenfedern in Federkernmontagemaschinen

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DE1294324B
DE1294324B DEU6944A DEU0006944A DE1294324B DE 1294324 B DE1294324 B DE 1294324B DE U6944 A DEU6944 A DE U6944A DE U0006944 A DEU0006944 A DE U0006944A DE 1294324 B DE1294324 B DE 1294324B
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Germany
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springs
rod
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DEU6944A
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English (en)
Inventor
Fisher Richard Arthur
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United States Bedding Co
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United States Bedding Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/04Connecting ends of helical springs for mattresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorschub- und Aus- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Schubvorrichtung für Schraubenfedern in Federkern- .Führungen für die Gleitplatten wesentlich einfacher montagemaschinen, die eine obere und eine untere ausgebildet sind. Die beiden ineinanderpassenden Reihe von Backen zur Aufnahme der Federn einer U-Profile ergeben mit den einfachsten Mitteln; einen Reihe aufweisen, wobei auf jeder Backe sich in Vor- 5 Führungskanal für die Gleitplatte. Wesentlich ist, schubrichtung der Federn erstreckende Führungen daß diese Führung nur zwei Längsnuten besitzt, von vorgesehen sind, an denen parallel zur Vorschubrich- denen eine für den Mitnehmer bestimmt ist, wie dies tung der Federn hin- und herbewegbare, hakenartige, auch die bekannte Vorrichtung zeigt, deren andere mit einer Endwindung der Federn in Eingriff bring- aber für einen Steg vorgesehen ist, der mit der bare Mitnehmer angeordnet sind, wobei die den io Querstange zusammenwirkt. Die Herstellung der oberen und unteren Backen zugeordneten Mitnehmer erfindungsgemäßen Führung ist wesentlich einfacher, je gemeinsam durch eine quer zur Vorschubrichtung Die beiden Nuten lassen sich unabhängig vpneinder Federn sich erstreckende Stange verschiebbar ander in den U-Profilen vorsehen. Die Bearbeitung sind. · '- stellt keine Anforderungen an Genauigkeit. Das Zu-
Die Führungen einer bekannten Vorschub- und 15 sammenfügen der U-Profile und Verschweißen macht Ausschubeinrichtung bestehen aus abgeflachten ebenfalls keine Schwierigkeiten. Weitere Mohtage-Rohrhülsen, in denen als Mitnehmer zylindrische arbeiten sind nicht notwendig. Die Längsnuten kön-Rohre längsverschiebbar sind. Durch das Abflachen nen mit relativ grober Toleranz ausgebildet sein. Die der Hülse ergibt sich ein Schlitz, durch den der Mit- Querstange, die bei der bekannten Vorrichtung eine nehmer hindurchgreift. Die Hülse besitzt zwei ein- 20 genaue Ausfluchtung aller Mittellinien sämtlicher ander diametral gegenüberliegende Längsnuten, die Längsnutenpaare erforderlich macht, greift bei der seitlich angeordnet sind, also gegenüber dem genann- erfindungsgemäßen Vorrichtung mit genügender ten Schlitz jeweils um 90° versetzt sind. Durch die Toleranz in die Stege ein, und zwar — worauf es Längsnuten und durch das zylindrische Rohr greift besonders ankommt — mit beliebigem vertikalem eine Querstange. Die Mitnehmer sind weiterhin durch 25 Spiel, so daß Herstellungsungenauigkeiten selbsttätig eine Stange miteinander verbunden. ausgeglichen werden. Ein Verklemmen kann bei der
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht eintreten. Dardie Gleitführung eine aufwendige Herstellung be- über hinaus ist die erfindungsgemäße Führung der dingt. Sowohl die beiden einander diametral gegen- Gleitplatte — verglichen mit der bekannten Fühüberliegenden Längsnuten einer Führung als auch 30 rung — einfacher und mit geringeren Kosten herzudie Längsnuten aller Führungen müssen miteinander stellen, erfordert einen erheblich geringeren Montagegenau ausgefluchtet sein, um die einstückige Stange aufwand und besitzt wegen der Störunanfälligkeit ohne Verkanten zu führen. Schon beim geringsten eine höhere Lebensdauer.
Versetzen in der Höhe oder in der Neigung auch Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind
nur einer einzigen Führung bzw. der geringsten Un- 35 in den Unteransprüchen gekennzeichnet, genauigkeit beim Einfräsen der Längsnut einer Füh- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
rung ist der einwandfreie Betrieb gestört. Die Stange Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt kann nicht mehr spielfrei hin- und hergeschoben F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine
werden. Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß die Federkernmontagemaschine, Führung selbst für einen störungsfreien Betrieb über 40 F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Längslange Zeit nicht geeignet ist. Auf einem Teil des führung für die Querstange zur Betätigung der Mit-Umfangs der Rohrhülsen sind drei Längsnuten vor- nehmer,
gesehen. Die zwischen den Nuten stehenbleibenden F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt mit Dar-
Stege können nur schmal sein. Schon die geringsten stellung der Wirkungsweise der Vorschub- und Aus-Klemmungen können zu einer Verformung der dün- 45 schubeinrichtung gemäß der Erfindung, nen Stege führen, so daß die einwandfreie Gleitfüh- F i g. 4 einen Querschnitt mit Darstellung der Führung der Mitnehmer nicht mehr gewährleistet ist. rungen für die Mitnehmer,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie5-5 der
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, F i g. 4,
bei der die der bekannten Vorschub- und Ausschub- 50 F i g. 6 eine Draufsicht auf einen mittleren Teil Vorrichtung anhaftenden Nachteile vermieden wer- der erfindungsgemäßen Vorschub- und Ausschubden und die einfacher und preiswerter ausgebildet vorrichtung,
ist, und zwar so, daß sogar bei geringen Ungenauig- Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6, je-
keiten Verklemmungen vollkommen vermieden wer- doch auf das rechte Ende der erfindungsgemäßen den, so daß eine hohe Lebensdauer bei geringsten 55 Vorrichtung.
Wartungsarbeiten gewährleistet ist. Die Federkernmontagemaschine 10 weist zwei ver-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- tikal im Abstand liegende Backen 14 auf, zwischen löst, daß die Führungen je aus zwei im Querschnitt denen nacheinander Reihen von Schraubenfedern 12 U-förmigen, ineinandergesetzten Kanälen bestehen, eingesetzt und gemäß F i g. 3 von rechts nach links deren Joche zwischen sich einen horizontalen Füh- 60 mit der Vorschub- und Ausschubvorrichtung inter rungskanal für eine Gleitplatte bilden und jeweils mittierend gefördert werden. Die Endwindungen 2'' eine mittige Längsnut aufweisen, daß die Gleitplatte 26 benachbarter Schraubenfederreihen 12 werden in am den Backen zugewandten Ende auf der den herkömmlicher Weise mittels quer zur Förderrich-Federn zugekehrten Seite den hakenartigen Mitneh- tung der Federreihen zugeführter, schraubenförmiger mer trägt und daß auf der gegenüberliegenden Seite 65 Bindedrähte 32 miteinander verbunden. Nachdem der Gleitplatte mittig ein Steg angeordnet ist, der mit eine solche Verbindung hergestellt worden ist, tritt der Stange zur Verschiebung der Gleitplatten in die Vorschub- und Ausschubvorrichtung in Funk-Wirkverbindung steht. tion, um das Federkernpaket um einen weiteren
Schritt vorzurücken, so daß Platz zur Einführung einer neuen Reihe Federn in den Raum zwischen den Backen 14 geschaffen wird. Die Vorschub- und Ausschubvorrichtung weist eine Anzahl Führungen 320 gleich der Zahl schraubenförmiger Federn einer Federreihe 12 auf. Die Führungen 320 erstrecken sich in Längsrichtung der Maschine, also in Förderrichtung der Federreihen. Jede Führung 320 besteht aus zwei, im Querschnitt U-förmigen Kanälen 322, 324, die derart ineinanderpassen, daß die Schenkel der beiden Kanäle einander berühren, die Joche jedoch einen Abstand zur Bildung eines Führungskanals 326 haben (F i g. 5). Beide U-förmige Kanäle 322, 324 haben je eine Längsnut 328, 330. In dem Führungskanal 326 ist eine Gleitplatte 332 verschiebbar gelagert, an deren einer von den Schraubenfedern abgewandten Seite ein Steg 336 mit einer Nut 338 befestigt ist und an deren anderer den Schraubenfedern zugewandten Seite ein hakenartiger Mitnehmer 340 befestigt ist (F i g. 3). Die beiden Längsnuten 328 und 330 in den U-Profilen 324, 322 stellen die Führungsbahnen für den Steg 336 und den Mitnehmer 340 dar. In diesem Ausführungsbeispiel weist der hakenartige Mitnehmer 340 zwei quer zur Vorschubrichtung im Abstand liegende Haken 340 a und 340 b auf (F i g. 6, 7), die beide gleichzeitig mit den Schraubenfeder-Endwindungen 24, 26 in Eingriff treten, wenn die Gleitplatte 332 in Vorschubrichtung bewegt wird, um die Schraubenfedern vorzubewegen. Die Haken 340 bilden jeweils einen spitzen Winkel mit der Vorschubrichtung, wodurch erreicht wird, daß sie sich beim Rückgang der Gleitplatte 332 unter den Endwindungen 24, 26 der Schraubenfedern 12 hindurchschieben können.
Die Stege 336 sämtlicher Gleitplatten 332 sind im wesentlichen miteinander in Querrichtung ausgerichtet. Eine Stange 334 greift in die Nuten 338 der Stege 336 ein und ist an ihren Enden in Böcken 358 (F i g. 2, 7) befestigt, die ihrerseits je an einem Paar Führungsstangen 360, die sich in Vorschubrichtung erstrecken, verschiebbar gelagert sind.
Der Antrieb erfolgt über eine Lenkeranordnung 348, 354, 356 von dem Kolben 346 (F i g. 1) eines Druckluftzylinders 342. Beim Arbeitshub des Druckluftzylinders 342 der oberen Backe 14 (F i g. 1) wird der Kolben ausgefahren und verschwenkt damit den Hebel 348, der drehfest mit einer Welle verbunden ist, auf welcher drehfest der Hebel 354 angebracht ist. Letzterer wird also im Uhrzeigersinn verschwenkt und schiebt damit über den Lenker 356 die Stange 334 in Förderrichtung, um sämtliche Gleitplatten 332 der oberen Backe 14 vorzuschieben. Gleichzeitig arbeitet der untere Druckluftzylinder 342, dessen Kolbenstange 346 jedoch eingezogen wird, um eine entsprechende Vorwärtsbewegung der unteren Stange 334 zu bewirken.
Die Vorschubbewegung der Gleitplatten 332 wird durch verstellbare Anschläge 364, 366 (F i g. 2), die in maschinenfesten Blöcken 368 zur Hubverstellung verschraubbar sind, begrenzt. Somit kann der wirksame Hub sämtlicher Gleitplatten 332 und damit der hakenartigen Mitnehmer 340 genau auf den Durchmesser der verwendeten Schraubenfedern 12 eingestellt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorschub- und Ausschubvorrichtung für Schraubenfedern in Federkernmontagemaschinen, die eine obere und eine untere Reihe von Backen zur Aufnahme der Federn einer Reihe aufweisen, wobei auf jeder Backe sich in Vorschubrichtung der Federn erstreckende Führungen vorgesehen sind, an denen parallel zur Vorschubrichtung der Federn hin- und herbewegbare, hakenartige, mit einer Endwindung der Federn in Eingriff bringbare Mitnehmer angeordnet sind, wobei die den oberen und unteren Backen zugeordneten Mitnehmer je gemeinsam durch eine quer zur Vorschubrichtung der Federn sich erstreckende Stange verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (320) je aus zwei im Querschnitt U-förmigen, ineinandergesetzten Kanälen (322,324) bestehen, deren Joche zwischen sich einen horizontalen Führungskanal (326) für eine Gleitplatte (332) bilden und jeweils eine mittige Längsnut (328,330) aufweisen, daß die Gleitplatte (332) am den Backen (14) zugewandten Ende auf der den Federn (12) zugekehrten Seite den hakenartigen Mitnehmer (340) trägt und daß auf der gegenüberliegenden Seite der Gleitplatte (332) mittig ein Steg (336) angeordnet ist, der mit der Stange (334) zur Verschiebung der Gleitplatten (332) in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (336) jeder Gleitplatte (332) an seinem freien Ende eine Nut (338) aufweist, in die die Stange (334) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stange (334) jeweils in einem Bock (358) befestigt sind, der auf einer Führungsstange (360) parallel zur Vorschubrichtung der Federn verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am den Backen (14) abgewandten Ende jeder Führungsstange (360) verstellbare Anschläge (364,366) zur Hubbegrenzung der Gleitplatte (332) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (334) über eine Lenkeranordnung (348, 354, 356) mit einem Druckluftzylinder (342) verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEU6944A 1959-03-02 1960-03-02 Vorschub- und Ausschubvorrichtung fuer Schraubenfedern in Federkernmontagemaschinen Pending DE1294324B (de)

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US3053289A (en) 1962-09-11

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