DE1292635B - Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Mischungsbestandteilen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Mischungsbestandteilen

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DE1292635B
DE1292635B DEF26889A DEF0026889A DE1292635B DE 1292635 B DE1292635 B DE 1292635B DE F26889 A DEF26889 A DE F26889A DE F0026889 A DEF0026889 A DE F0026889A DE 1292635 B DE1292635 B DE 1292635B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/22Treatment of water, waste water, or sewage by freezing

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Mischungsbestandteilen unter Verwendung einer Trennkolonne.
  • Zur Anreicherung von Mischungsbestandteilen ist es unter anderem bereits bekannt, die erforderliche Trennung in Rektifizierkolonnen, lonenaustauschersäulen, Gaswäschern u. dgl. durchzuführen. Diesen Verfahren haftet aber gemeinsam der Nachteil an, daß die Geschwindigkeit des dabei notwendigen Stoffaustausches im wesentlichen von Diffusionsvorgängen bestimmt wird. Diese Diffusionsvorgänge erfolgen in fester und flüssiger Phase sehr langsam und sind geschwindigkeitsbestimmend für den Stoffaustausch. Der langsame Stoffaustausch macht wiederum häufig sehr ausgedehnte Trennanlagen erforderlich. Demgemäß waren bisher zahlreiche, an sich wirkungsvolle Trenneffekte, z. B. solche, die auf der Kristallisation beruhen, der Anwendung der kontinuierlichen multiplikativen Arbeitsweise im Maßstabe des technischen Betriebes nicht zugänglich. Entsprechendes gilt auch für Flüssig-Flüssig-Extraktionen.
  • Es ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Mischungsbestandteilen aus einer mindestens zweiphasigen Mischung bekannt, wobei die im mittleren Bereich der Trennkolonne zugeführte Mischung unter Erhaltung mindestens zweier Phasen periodischen Zustandsänderungen unterworfen wird, und die hierbei entstehenden Dichteunterschiede der Phasen zum Transport der Mischungsbestandteile im Gegenstrom dienen.
  • Es ist auch bekannt, durch gelochte Kolben periodische Druckänderungen zu erzeugen, vor allem einer innigen Durchmischung einer im Gegenstrom zu den Kristallen sich bewegenden aufgeschmolzenen Phase, die das Abspülen der Mutterlauge von den Kristallen erleichtern soll. Es handelt sich hier um durch Kolben erzeugte Druckschwankungen im geringen Ausmaß, die wiederum zum Zwecke des Phasentransportes dienen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Mischungsbestandteilen aus einer mindestens zweiphasigen Mischung unter Verwendung einer Trennkolonne, wobei die im mittleren Bereich der Trennkolonne zugeführte Mischung unter Erhaltung mindestens zweier Phasen periodischen Zustandsänderungen unterworfen wird und die hierbei entstehenden Dichteunterschiede der Phasen zum Transport der anzureichernden Mischungsbestandteile im Gegenstrom dienen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die periodischen Zustandsänderangen durch einheitlich innerhalb der gesamten Trennkolonne ausgeführte Druck- und/oder Temperaturschwankungen bewirkt wird.
  • Bei dem erfIndungsgemäßen Verfahren werden die Druckänderungen vorzugsweise adiabatisch ausgeführt.
  • Bei diesem Verfahren erfolgen die Zustandsänderungen in einem solchen Ausmaß, daß das Mengenverhältnis der Phasen den zeitlichen Schwankungen folgt, wobei Vor- und Rücklauf im Trennraum den Schwankungen so angepaßt sind, daß die Dichteunterschiede der Phasen zum Transport der anzureichernden Mischungsbestandteile ausgenutzt werden. Die erfindungsgemäß anzuwendenden Schwankungen der physikalischen Zustandsgrößen beziehen sich vor allem auf zeitliche Schwankungen des Druckes und/ oder der Temperatur bzw. der hiervon abhängigen Konzentration. Ein Vorteil der Erfindung ist die erreichbare Vergrößerung von Trennwirkungen (im Bereich der sogenannten »theoretischen Böden«) in Trennapparaten. Bei den bisher bekannten Verfahren erfolgt nämlich die Multiplikation der einzelnen Trennschritte dadurch, daß eine in zwei Phasen vorliegende Mischung im Gegenstrom eine Reihe von stationären Zuständen durchläuft. Nachteilig ist hierbei aber unter anderem, daß die miteinander in Berührung tretenden Phasen nahezu im physikalisch-chemischen Gleichgewicht stehen und deshalb die den Trennvorgang bedingenden Unterschiede zwischen den Aktivitäten der Komponenten in den beiden Phasen klein bleiben. Die Erfindung gestattet es hingegen, durch periodischen Wechsel der Betriebsbedingungen innerhalb des ganzen Trennraumes größere Abweichungen von Gleichgewichtsbedingungen zu realisieren und hierdurch den Trennvorgang im Bereich jedes einzelnen der theoretischen Böden des Trennraumes mehrfach zu wiederholen, wobei die kontinuierliche Betriebsweise des Trennapparates beibehalten wird. Der periodische Wechsel der Betriebsbedingungen führt zu Schwankungen des Phasenverhältnisses, die eine verhältnismäßig nur geringe Entwertung der Energie bedingen.
  • überraschend und sehr vorteilhaft ist bei Anwendung der Erfindung ferner, daß die dem kontinuierlichen Trennprozeß überlagerten zeitlichen Schwankungen die Betriebsbedingungen nicht nur nicht stören, sondern sie sogar automatisch optimalen Trennwirkungen anpassen. Der den bekannten stationären Verfahren gegenüber erfindungsgemäß bestehende Vorteil höherer Umsätze pro Zeiteinheit beruht unter anderem darauf, daß an jedem Ort des Trennraumes durch die zeitlichen periodischen Schwankungen der Betriebsbedingungen kurzzeitig weit größere Abweichungen von den Gleichgewichtsbedingungen auftreten, als es bei der stationären Verfahrensweise der Fall ist. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird im ganzen Trennraum ein periodischer Aufbau und Abbau der vorhandenen Phasen herbeigeführt, wodurch der Stoffaustausch sehr beschleunigt wird.
  • Die Phasenverhältnisse sind aus dem Diagr der F i g. 1 zu entnehmen.
  • Gegeben ist eine Mischung von der Gesamtkonzentration xo bei der Temperatur t, und dem Druck pl in Form der Phasen 1 und H. Die Konzentration einer Komponente der Mischung in der Phase I habe den Wert yl, ihre Konzentration in der Phase II habe den Wert xi. Wird nun z. B. durch eine adiabatische Druckänderung die Mischung in das Gebiet des höheren Druckes p. und der sich automatisch entsprechend einstellenden höheren Temperatur t. , gebracht, so bleibt, gemäß den unter diesen Bedingungen anders gelagerten Phasengleichgewichten, die Phase II in ihrem Existenzgebiet. Die Phase 1 jedoch spaltet eine gewisse Menge der Phase II von der Konzentration x2 ab, wobei ihre eigene Konzentration von y, auf den größeren Wert y. steigt. Werden nun die Bedingungen p, und t, genügend schnell wieder annähernd hergestellt, so bleibt eine kleinere, aber angereicherte Menge der Phase, I von der Zusammensetzung y2 zurück, welche durch den Gegenstrom fortgeführt wird, während die in ihrer Menge vermehrte Phase II von der Zusammensetzung zwischen x, und x. bei der Temperatur t, und dem Druck pl erneut die Phase 1 mit der Zusammensetzung y, abspaltet, wobei sich ihre Zusammensetzung wieder dem Wert x, nähert. Das Mengenverhältnis der Phasen hat sich bei diesem Vorgang geändert.
  • Von derartigen Zyklen, die aus theoretischen Gründen als Phasenzyklen zweiter Ordnung zu bezeichnen wären, gibt es im vorliegenden Beispiel vier verschiedene Fälle, die entsprechend der obigen Beschreibung abzuleiten sind. Der als Beispiel beschriebene Zyklus bliebe nur dann wirkungslos, wenn die beiden Phasen während desselben stets im Gleichgewicht verharren würden, d. h., wenn die periodischen Zyklen so langsam ablaufen würden, daß sich alle Konzentrationsdifferenzen innerhalb der einzelnen Phasen ausgleichen, was indessen bei normalen Betriebsbedingungen (im Falle des Beispiels für die Phase II) nicht der Fall ist.
  • Für die praktische Ausführung der Erfindung im Falle der Behandlung von Gemischen mit flüssigen und gasförmigen Phasen kann etwa folgendermaßen vorgegangen werden.
  • In einem aufsteigenden Strom zweier Gase bewegen sich abwärts Flüssigkeitstropfen, die beide Komponenten enthalten, wobei ein langsamer Austausch der flüchtigen Komponente aus der Flüssigkeit gegen die schwerer flüchtige Komponente aus der Gasphase stattfindet. Wird nun eine periodische Druckschwankung ausgeführt, so kondensiert sich in der Kompressionsperiode eine bestimmte Dampfmenge, die beide Komponenten nicht im gleichen Verhältnis enthält, wie sie in der Flüssigkeit vorliegt. Beim Wiederabnehmen des Druckes kommt es nicht zur Wiederverdampfung einer entsprechenden Flüssigkeitsmenge, da infolge des inzwischen eingetretenen Transportes des Tropfens und infolge der in der Gasphase schnell ablaufenden Diffusion der Tropfen sich bereits in einer anderen Umgebung befindet, die reicher an der schwerflüchtigen Komponente ist. Durch den Zyklus wird der Stoffaustausch zwischen Gas und Flüssigkeit längs einer bestimmten Wegstrecke wesentlich beschleunigt.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens treten ferner besonders deutlich hervor, wenn Gemische behandelt werden, in denen Umsetzungen zwischen der flüssigen und festen Phase zur Anreicherung einer Komponente der Mischung vorgenommen werden sollen, z. B. bei der Aufbereitung von Meerwasser zu Süßwasser. Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird beispielsweise so vorgegangen, daß in einer Kolonne, in der sich Eiskristalle aufwärts und Sole abwärts bewegen, Druckschwankungen ausgeführt werden. Bei Zunahme des Druckes schmilzt eine gewisse Menge des noch salzhaltigen Eises zu salzarmem Wasser. Dabei tritt, bedingt durch die benötigte Schmelzwärme des Eises, eine entsprechende Abkühlung ein. Sinkt der Druck wieder, so entsteht aus dieser salzarmen Lösung ein wesentlich salzärmeres Eis, das dem Strom der absteigenden Sole entgegen in salzärmere Schichten aufsteigt. Die hierbei frei werdende Schmelzwärme läßt die Temperatur wieder ansteigen. Beim nächsten Druckstoß schmilzt dieses salzärmere Eis abermals, diesmal jedoch in salzärmerer Umgebung, und aus dieser erneut salzärmer gewordenen Lösung entsteht bei der folgenden Entspannung ein noch reineres Eis. Den Druckschwankungen folgt wegen des Verbrauchs bzw. des Freiwerdens der Schmelzwärme des Eises die Temperatur im Trennraum entsprechend dem p-T-Diagramm des Wassers.
  • Die gleiche Wirkung läßt sich, mit umgekehrter Stromeinrichtung der Phase, bei solchen Stoffen erzielen, bei welchen eine Drucksteigerung die Kristallisation und eine Druckerniedrigung das Schmelzen herbeiführt.
  • Eine Anlage zur Durchführung der Gewinnung von Süßwasser aus Meerwasser ist der schematischen F i g. 2 zu entnehmen.
  • In einer Kolonne 1 befinden sich Einbauten, z. B. gelochte Böden oder räumlich vermaschte Siebe 2. An die Kolonne sind der Zulauf 3 für das aufzubereitende Meerwasser, der überlauf 4 für das gewonnene Süßwasser und der Ablauf 5 für die ablaufende Sole angeschlossen. Die drei Leitungen 3, 4, 5 führen durch einen Wärmeaustauscher 6. In die Leitung 3 sind ein Kompressor 7, in die Leitungen 4 und 5 je eine Entspannungseinrichtung 8 bzw. 9 eingesetzt. Ein Teil der in den Entspannungseinrichtungen 8, 9 anfallenden Energie wird in nicht näher veranschaulichter Weise auf den Kompressor 7 übertragen und deckt einen Teil der benötigten Kompressorleistung. Die Anlage arbeitet beispielsweise wie folgt: In der Kolonne befindet sich bereits ein Gemisch von Eis und Salzlösung bei einer Temperatur von -4' C und demgemäß Atmosphärendruck. In die Leitung 3 wird Meerwasser eingespeist und mittels des Kompressors 7 auf den Betriebsdruck von z. B. 200 atü komprimiert. Der Druck kann niedriger oder höher sein. Im Wärmeaustauscher 6 wird das Meerwasser gleichzeitig z. B. auf -61 C abgekühlt.
  • Wird der Meerwasserzulauf 3 geöffnet, so steigt der Druck in der Kolonne auf die erwähnten, z. B. 200 atü. Hierdurch wird das Eis in der Kolonne zum Schmelzen gebracht, wobei gleichzeitig eine Ab- kühlung um - 21 C eintritt. Da der Salzgehalt des Eises bekanntlich infolge anhaftender Schichten und infolge von Einschlüssen 10 1/o des Salzgehaltes der Mutterlauge beträgt, tritt eine Erniedrigung des Salzgehaltes der Lösung in der Schmelzzone im Verhältnis von 10: 1 ein.
  • Wenn gewisse Mengen Eiskristalle, die sich infolge ihres Gewichtsauftriebes unterhalb des nächsthöheren, eine Sperre für sie bildenden Bodens angesammelt haben, geschmolzen sind, wird bei noch zulaufendem, komprimiertem Meerwasser ein Teil des im oberen Abschnitt der Kolonne angesammelten leichteren Süßwassers durch den überlauf 4 hindurch herausgepreßt. Nach Abschalten des überlaufes 4 wird die Kolonne durch öffnen des Ablaufs 5 entspannt, wobei der Druck in der Kolonne auf Atmosphärendruck zurückgeht und gleichzeitig die Temperatur wieder auf - 41 C ansteigt. Hierbei bildet sich auf jedem Boden eine gewisse Menge Eis, die bis zum nächsthöheren Boden aufsteigt und von diesem angehalten wird. Der beschriebene Verfahrenszyklus kann kontinuierlich wiederholt werden.
  • Die Temperatur des aus der Kolonne herausgepreßten Süßwassers beträgt etwa -6' C, und das Wasser kommt etwa mit dieser Temperatur am Wärmeaustauscher an. Die Temperatur der Sole im Leistungsstrang zwischen Kolonne 1 und Wärmeaustauscher 6 liegt zwischen - 6 und - 4' C; zu Beginn des beschriebenen Arbeitsspieles beträgt sie etwa - 61 C, steigt während des Spieles an und liegt am Ende des Spieles etwa bei - 41 C.
  • Das ohne weiteres verständliche, der Deutlichkeit halber schematisierte Zustandsdiagramm gemäß der F i g. 3, mit den Koordinaten Druck, Temperatur und Zusammensetzung der Wasser-Kochsalz-Mischungen, läßt den im folgenden Zustands-- und Arbeitsschema gekennzeichneten Arbeitsablauf erkennen.
    Arbeitsschema
    für die Abtrennung von Wasser aus Salzlösungen
    Zustand
    im Operation
    Trennraum
    pl, t, Zulauf und Schmelzen durch Druck
    p2, t2 Zulauf und Überlauf
    P21 t2 Ablauf, Erstarren und Rücklauf
    pl, t,
    Die ablaufende Sole kann ihrerseits zur Gewinnung z. B. von Kochsalz, Magnesiumsalz, Bromsalz und anderen in ihr enthaltenen Stoffen nutzbringend verwertet werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Mischungsbestandteilen aus einer mindestens zweiphasigen Mischung unter Verwendung einer Trennkolonne, wobei die im mittleren Bereich der Trennkolonne zugeführte Mischung unter Erhaltung mindestens zweier Phasen periodischen Zustandsänderungen unterworfen wird und die hierbei entstehenden Dichteunterschiede der Phasen zum Transport der anzureichemden Mischungsbestandteile im Gegenstrom dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die periodischen Zustandsänderungen durch einheitlich innerhalb der gesamten Trenukolonne ausgeführte Druck- und/oder Temperaturänderungen bewirkt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderungen adiabatisch ausgeführt werden.
DEF26889A 1958-10-24 1958-10-24 Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Mischungsbestandteilen Pending DE1292635B (de)

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