DE1292510B - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE1292510B
DE1292510B DEST16935A DEST016935A DE1292510B DE 1292510 B DE1292510 B DE 1292510B DE ST16935 A DEST16935 A DE ST16935A DE ST016935 A DEST016935 A DE ST016935A DE 1292510 B DE1292510 B DE 1292510B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/148Adaptations facilitating the transport to the counter
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    • B62B3/148Adaptations facilitating the transport to the counter
    • B62B3/1484Adaptations facilitating the transport to the counter by an auxiliary access to the inside of the basket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit einem einschachtelbaren Gestell und mit einem gelenkig angebrachten Warenkorb. Derartige Wagen werden in Supermärkten, Selbstbedienungsläden usw. verwendet.
  • Diese bekannten Wagen werden im allgemeinen bei ihrer Sammelaufstellung horizontal ineinandergeschoben. Eine der Schwierigkeiten bei dieser Wagenart besteht darin, daß die Gestelle leicht verbogen und die Wagen ineinander verkeilt werden, so daß sie schwer voneinander zu trennen sind.
  • Bei anderen bekannten Einkaufswagen, bei denen die Behälter aus der Horizontalen in die aufrechte Stellung kippbar sind, ist die Konstruktion unpraktisch, weil sie zum Hochstellen der Behälter eine Bedienung von Hand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufswagen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Warenkorb selbständig hochgeklappt wird, wenn der Wagen an bzw. in einen anderen Wagen gefahren wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gelenkachse sich im Bereich der Unterseite des Warenkorbs befindet und die Rückwand des Wagens ein Widerlager für den folgenden Wagen bildet, wobei die Rückwand unter einem spitzen Winkel zu einer durch das vordere obere Ende des Warenkorbs und durch die Gelenkachse gelegten Ebene verläuft, wenn sich der Warenkorb in seiner unteren Stellung befindet, so daß bei Bewegung des einen Wagens gegen die Rückwand des anderen Wagens ein nach oben gerichtetes Kippmoment entsteht, wodurch der Warenkorb selbsttätig hochklappbar ist.
  • Zweckmäßig kann. die Rückseite des Wagens einen kastenförmigen, an der Vorder- und Oberseite offenen Körper aufweisen, der den Warenkorb in seiner aufrechten Lage aufnimmt.
  • Es kann auch ein an dem Körper über der Gelenkachse aasgelenktes Regal mit an seiner Vorderseite befindlichen seitlichen Vorsprüngen, die oberhalb der Seitenwände des unteren Wagenkorbs liegen, angeordnet sein, so daß beim Aufwärtsschwenken dieses Warenkorbs letzterer mit dem Regal in Eingriff kommt und es ebenfalls aufwärts verschwenkt.
  • Vorzugsweise kann die Vorderwand des Warenkorbs um ein zur Gelenkachse paralleles Gelenk schwenkbar sein.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß sich besondere Handhabungen beim Herausziehen des Wagens aus einer Wagenreihe und beim Wiedereinschieben erübrigen, wobei dem Benutzer ein gebrauchsfertiger Wagen zur Verfügung steht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigt F i g. Leine perspektivische Ansicht eines Einkaufswagens, wobei die Regale und der Warenkorb bereits zum Gebrauch nach außen geöffnet sind, F i g. 2 einen Längsschnitt einer Reihe von drei Einkaufswagen, F i g. 3 eine Seitenansicht, die zwei Wagen einer abgewandelten Konstruktion zeigt, die zum Abstellen zusammengeschoben werden, F i g. 4 eine Schrägansicht eines Fahrgestellrahmens für den Einkaufswagen nach F i g. 1 bis 3, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einkaufswagens mit einer Ausgabevorrichtung, die an einem Kontrolladentisch entladen wird.
  • In F i g. 1 und 2 ist ein Einkaufswagen 12 mit einem rahmenartigen Gestell 10 aus gebogenem Rohr gezeigt, an welchem ein kastenförmiger, vorn offener Körper und ein klappbarer in den Körper angebrachter Warenkorb 14 vorgesehen ist.
  • Das Gestell 10 weist zwei mit einem Halter 18 schwenkbare Vorderräder 16 und zwei nicht schwenkbare Räder 20 an den Enden von im Abstand angeordneten Beinen 21 auf. Es lassen sich aber beispielsweise auch Dreiradfahrgestelle mit einer Schwenkrolle und zwei festen Rädern oder einem festen Rad und zwei Schwenkrollen verwenden.
  • In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Vorderteil 22 des Gestells 10 schmaler als die Breite seines rückwärtigen Teils.
  • Es kann auch ein Faltfahrgestell gemäß dem rechts in F i g. 2 gezeigten verwendet werden. In diesem Fall nehmen die divergierenden Beine das schmalere Ende 22 a des Gestells 10 a bei Zusammenklappen zwischen sich auf.
  • Der Warenkorb 14 gemäß F i g. 1 und 2 ist aus Metallblech hergestellt. Die Rückseite und die Seitenflächen des Wagens 12 weisen Verstärkungsrippen 23 auf.
  • Eine Querwand 24 erstreckt sich quer über das Innere des Körpers. über dieser Querwand 24 befinden sich zwei Löcher 26 in der Rückwand, wobei die Verstärkungsrippen 23 am oberen Teil der Rückwand zu einem rohrförmigen Querschnitt umgebogen sind und Handgriffe 27 bilden. Es ist möglich, daß auf die Querwand 24 ein Kind gesetzt werden kann, das seine Beine durch die Löcher 26 strecken kann.
  • Der Boden des Warenkorbs 14, die Querwand 24 und ein Regal 32 sind mit einer Anzahl Löcher versehen, durch welche Schmutz hindurchfallen und durch welche man die Waren des Regals 32 oder des Warenkorbs 14 sehen kann.
  • An der Vorderkante der Querwand 24 (F i g.1) ist ein Teil 28 aasgelenkt, welches in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, in welcher ein winkelförmiger Steg 30 des Teils 28 die Löcher 26 versperrt und das Teil 28 dann flach gegen die Querwand 24 anliegt, einen Hilfsbehälter für kleine Gegenstände bildet.
  • Das an der Querwand 24 aasgelenkte Regal 32 weist seitliche Leisten 34 und eine Vorderleiste 35 auf, wobei die Vorderleiste 35 durch Vorsprünge 36 einen Abstand von den Leisten 34 aufweist. Damit können beim Verschwenken des Warenkorbs 14 nach oben diese Vorsprünge 36 mit ihm in Eingriff treten, wobei das Regal 32 in seine obere Stellung geklappt wird.
  • Wie in F i g.1 bis 3 gezeigt ist, können der Warenkorb 14, das Regal 32 und das Teil 28 nur eine begrenzte Schwenkbewegung infolge der besonderen Konstruktion der Gelenke 37 ausführen.
  • In F i g. 2 sind drei verschiedene Ausführungsformen der Einkaufswagen gezeigt, die zum Abstellen zusammengeschoben werden. Dort ist der Einkaufswagen 12a gegen eine als Widerlager dienende Wand geschoben. Der Warenkorb 14 a ist hier aufwärts um seine Gelenkachse 15 teilweise in den Körper geschwenkt. Der Warenkorb 14 des mittleren Einkaufswagens 12 ist bereits gegen den Wagen 12 a geschoben, aber noch nicht nach aufwärts geschwenkt. Wenn dieser Einkaufswagen 12 weitergeschoben wird, kommt der Warenkorb 14 mit den Vorsprüngen 36 in Eingriff, wobei dann das Regal 32 ebenfalls aufwärts geschwenkt wird. Dabei können sich der Warenkorb 14 und das Regal 32 in den Körper bewegen.
  • Bei den in F i g. 2 gezeigten Einkaufswagen 12, 12a und 12 d befindet sich die Gelenkachse 15 zwischen dem Warenkorb 14 und dem Körper in der Nähe der unteren Vorderkante des Körpers und der hinteren Bodenkante des Warenkorbs 14, 14 a und 14 d, wobei die an einen anderen Einkaufswagen anstoßende Spitze des Warenkorbs 14, 14 a und 14 d höher als die Gelenkachse 15 liegt. Wenn also der Einkaufswagen 12, 12a oder 12d gegen ein Widerlager geschoben wird, wird ein nach oben gerichtetes Kippmoment um die Gelenkachse 15 erzeugt, so daß auf diese Weise eine Schwenkung des Warenkorbs 14, 14a oder 14d aufwärts erfolgt, wobei letzterer sich in den Körper bis zur Endstellung bewegt.
  • Wenn es aus irgendeinem Grunde nicht zweckmäßig ist, die in F i g.1 und 2 gezeigte Vorderseite des Warenkorbs 14, 14 a oder 14 d zu verwenden, kann die Vorderseite auch rechtwinklig zum Korbboden verlaufen, wie in F i g. 3 gezeigt ist, wobei die Gelenkachse 15 im Bereich der Unterseite des Warenkorbs 14 c liegt, wenn eine passende Widerlageroberfläche vorgesehen ist, die den Warenkorb 14c nach oben bewegt. Dies ist durch die Rückwand 12 c des rechten Einkaufswagens in F i g. 3 gezeigt, welche gegen die Unterkante 47 des Warenkorbs 14c des nachfolgenden Wagens drückt. Auch kann ein ähnlicher, aber feststehender Anschlag an der Wand an dem Abstellort vorgesehen sein, so daß, wenn der erste Einkaufswagen dagegengeschoben wird, der Warenkorb 14 c in der gleichen Weise nach oben gedrückt wird.
  • Das in F i g. 3 gezeigte Fahrgestell weist einen separaten rohrförmigen Handgriff 27a auf und ist sonst demjenigen in F i g. 2 ähnlich.
  • Der Warenkorb 14 a ist so ausgebildet, daß sein Bodenteil 48 getrennt von den Seitenwänden hochgeklappt werden kann, wie in F i g. 2 rechts gezeigt ist. Dort ist der Warenkorb 14 a in seine aufrechte oder gefaltete Stellung bewegt, wobei das Bodenteil 48 durch den Horizontalschub gegen die Wand in den Warenkorb 14a geschoben ist.
  • Wenn der Warenkorb 14 a dieses Einkaufswagens 12a abwärts geklappt wird, halten die Seiten des Warenkorbs 14a bei einem Winkel von etwa 20° an, und das dreieckförmige Seiten 52 aufweisende Bodenteil 48 fällt in eine etwa horizontale Stellung, wobei seine Seitenflansche und ein entsprechender Flansch an seinem vorderen Ende mit entsprechenden Flanschen an den Innenwänden des Warenkorbs 14a in Eingriff kommen.
  • In F i g. 4 ist eine weitere Ausführung des Fahrgestells für den erfindungsgemäßen Einkaufswagen gezeigt. Dort ist der rohrförmige Handgriff 27 b in Stege 55 verlängert, die parallel zu dem Gestell 10 liegen und damit beispielsweise verschweißt sind.
  • Der links in F i g. 2 gezeigte Einkaufswagen 12 d hat eine besonders große Aufnahmefähigkeit von sperrigen Waren. Zu diesem Zweck ist der Warenkorb 14d entsprechend ausgebildet, wobei die zusätzlichen Seitenteile 56 ebenfalls an der gleichen Gelenkachse 15 angelenkt sind. Diese Seitenteile 56 weisen Anschläge 58 auf, die mit den oberen hinteren Kanten des Warenkorbs 14 d in Eingriff kommen, wenn der Warenkorb 14d abwärts geschwenkt wird. Einwärts gerichtete Flansche 60 stehen mit Ansätzen 61 an den Seitenteilen 56 im Eingriff, um ihre Winkelstellung auf die in F i g. 2 gezeigte Lage zu beschränken, wenn der Warenkorb 14 d aufgeklappt ist.
  • In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Dort besteht das am Körper befestigte Gestell 10 e aus Metallblech. Eine Querwand 24 e ist im oberen Bereich des Körpers angeschweißt. Um das vollständige Zusammenklappen des Warenkorbs 14 e, Querwand 24 e zu gewährleisten, ist der Warenkorb 14 e etwas breiter als der Körper.
  • Die Vorderwand 47a des Warenkorbs 14e ist an einem Federgelenk 64 angelenkt.
  • Eine im Warenkorb 14 e verschiebbare Wand 66, deren Seitenwände 67 an den Innenflächen des Warenkorbs 14 e gleiten, ist an einer Zugschnur 69 befestigt. Diese Schnur 69 läuft durch eine öse 71 in dem Boden des Warenkorbs 14e, wobei der Ring an dem freien Ende der Schnur 69 unter der Vorderseite des Behälters hängt. Dabei kann die Wand 66 in Richtung zum Kontrolladentisch 70 gezogen werden, wobei sie den Inhalt des Warenkorbs 14 e gegen die Vorderwand 47a schiebt. Die letztere wird gegen die Kraft des Federgelenkes 64 abwärts geschwenkt und wirkt als Laufplanke, auf der die Waren auf den Kontrolladentisch 70 geschoben werden. Die Wand 66 ist an ihrer Rückseite mit einem biegsamen Band 72 mit einer Federtrommel 74 an der Rückseite des Körpers verbunden.
  • Im allgemeinen beträgt der Winkel zwischen der Unterseite des ausgelegten Warenkorbs 14, 14a, 14c und 14 e und dem Körper annähernd 90°, doch kann in manchen Fällen ein größerer Winkel, z. B. 120° gewählt werden. Die Rückwand des Wagens verläuft stets unter einem spitzen Winkel zu einer durch das vordere Ende des Warenkorbs und durch die Gelenkachse gelegten Ebene, wenn sich der Warenkorb in seiner unteren Stellung befindet, so daß bei Bewegung des einen Wagens gegen die Rückwand des anderen Wagens ein nach oben gerichtetes Kippmoment entsteht, wodurch der Warenkorb selbsttätig hochklappbar ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einkaufswagen mit einem einschachtelbaren Gestell und einem gelenkig angebrachten Warenkorb, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse sich im Bereich der Unterseite des Warenkorbs befindet und daß die Rückwand des Wagens (12) ein Widerlager für den folgenden Wagen bildet, wobei die Rückwand unter einem spitzen Winkel zu einer durch das vordere obere Ende des Warenkorbs (14) und durch die Gelenkachse (15) gelegten Ebene verläuft, wenn sich der warenkorb in seiner unteren Stellung befindet, so daß bei Bewegung des einen Wagens gegen die Rückwand des anderen Wagens ein nach oben gerichtetes Kippmoment entsteht, wodurch der Warenkorb selbsttätig hochklappbar ist.
  2. 2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Wagens (12) einen kastenförmigen, an der Vorder- und Oberseite offenen Körper aufweist, der den Warenkorb (14) in seiner aufrechten Lage aufnimmt.
  3. 3. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein an dem Körper über der Gelenkachse (15) angelenktes Regal (32) mit an seiner Vorderseite befindlichen seitlichen Vorsprüngen (36), die oberhalb der Seitenwände des unteren Wagenkorbs (14) liegen, so daß beim Aufwärtsschwenken dieses Warenkorbs letzterer mit dem Regal (32) in Eingriff kommt und es ebenfalls aufwärts verschwenkt.
  4. 4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (47a) des Warenkorbs (14) um ein zur Gelenkachse (15) paralleles Gelenk (64) schwenkbar ist.
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