DE1292430B - Verfahren zur Herstellung von Einzelreissverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Einzelreissverschluessen

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DE1292430B
DE1292430B DEP41549A DEP0041549A DE1292430B DE 1292430 B DE1292430 B DE 1292430B DE P41549 A DEP41549 A DE P41549A DE P0041549 A DEP0041549 A DE P0041549A DE 1292430 B DE1292430 B DE 1292430B
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DEP41549A
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Inventor
Glindmeyer Friedrich
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Einzelreißverschlüssen, welche an Kleiderstücken od. dgl. angebracht werden sollen.
  • Für die Ausrüstung von in Serien hergestellten Kleidungsstücken mit Reißverschlüssen ist es bekannt, sogenannte Band- oder Rollenware herzustellen. Diese besteht aus Tragbändern unbegrenzter Länge, die an ihren einander zugekehrten Kanten fortlaufend mit Reißverschlußgliedern mit oder ohne Unterbrechung besetzt und mit oder ohne aufgezogene Schieber ausgestattet sind. Beispiele hierfür zeigen die Gebrauchs= musterschriften 1769 007, 1948 947 und 1928 256, die USA.-Patentschriften 2 650 402, 2 697 227 und 2966797 sowie die deutsche Auslegeschrift 1164 410. Es handelt sich hierbei. um Ware für industrielle Zwecke, da sie entweder eine durch Lücken in eine Vielzahl gleich langer Einzelverschlüsse mit durch die Lücken aufgezogenen Schiebern gebildet wird oder eine ununterbrochene Gliederreihe aufweist, auf die mit Abstand voneinander angeordnete Schieber aufgezogen sind, deren Anzahl der aus dem Band voraussichtlich herzustellenden Zahl von Einzelverschlüssen entspricht. In diesem Falle ist zwar eine weitgehend freie Wahl der Länge der einzelnen Reißverschlüsse möglich, doch ist die Verarbeitung selbst für die Industrie schwierig, weil einerseits jeweils ein Schieber jeder gewünschten Verschlußlänge zugeordnet sein muß und andererseits sämtliche Stoppglieder für den Schieber an den Enden der Gliederreihen anzubringen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Fertigung, Vertrieb und Verarbeitung insbesondere solcher Reißverschlüsse zu erleichtern, die für die Anbringung an vereinzelten Kleidungsstücken od. dgl. benötigt und deshalb für gewöhnlich über den Handel vertrieben werden. Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender für sich bekannter Verfahrensschritte erreicht, nämlich daß auf einen in beiden Richtungen kuppelbaren bzw. entkuppelbaren Verschlußstreifen mit mindestens der doppelten Einzeiverschlußlänge an beiden Enden je ein Schieber jeweils mit entgegengesetzter Richtung aufgesetzt wird, daß an den äußeren Gliederreihen ein gemeinsames Verbindungsglied oder zwei obere Endglieder angebracht werden, daß Trennschnitte im Abstand der gewünschten Verschlußlänge von den äußeren Endgliedern durch den Verschlußstreifen geführt werden und daß im Bereich der Trennschnitte jeweils obere Endglieder oder ein Verbindungsendglied an den inneren Verschlußstreifenenden angebracht werden bzw. wird.
  • Auf diese Weise ist es gelungen, ohne Erschwerung der bisherigen Einzelherstellung von Reißverschlüssen die Anzahl der herzustellenden unterschiedlichen Längen entscheidend herabzusetzen. So kann es genügen, wenn nunmehr dem Handel eine oder zwei Längen von etwa 40 und 80 cm zur Verfügung stehen, um jeweils zwei Verschlüsse gleicher oder auch unterschiedlicher Länge dem Käufer bereitzustellen; denn die größte handelsübliche Einzelverschlußlänge beträgt 60 cm, so daß bei 80 cm Verkaufslänge dem Verbraucher noch eine Verschlußlänge von wenigstens 20 cm für einen zweiten Verschluß zur Verfügung steht. Die kürzere Verkaufslänge ist zweckdienlich, wenn in der Mehrzahl kurze Verschlüsse herzustellen sind. Jedenfalls hat der Abnehmer jede erforderliche Einzelverschlußlänge zur Verfügung und kann nach entsprechender Durchtrennung des gekauften Verschlusses das noch erforderliche Stoppglied für den Schieber leicht selbst herstellen, z. B. wie es durch die USA.-Patentschrift 1817 843 und Gebrauchsmuster 1756 305 bekannt ist, wobei eine beide Verschlußhälften überbrückende Verbindungsnaht oder andere bekannte Endgliedausführungen, wie sie die deutsche Patentschrift 637 993 oder das Gebrauchsmuster 1756 711 oder die USA.-Patentschrift 3 263 291 zeigen, zur Anwendung kommen. Ein etwaiger Abfall bei der Aufteilung der Verkaufslängen fällt .gegenüber der für die Herstellung und Lagerhaltung erzielten Vereinfachung und Kostenverringerung nicht ins Gewicht.
  • Es sind zwar bereits Reißverschlüsse mit zwei gegenläufigen Schiebern bekannt, vergleiche die USA.-Patentschriften 1934 084, 1990 311, 2 199 462 2 622 248, die deutsche Patentschrift 837 082 und die französische Patentschrift 1092 449, doch sind dort beide Schieber einem einzigen Verschluß zugeordnet und sollen lediglich ein öffnen und Schließen des Reißverschlusses von entgegengesetzten Seiten her gestatten, wie es beispielsweise für besondere Kleidungsstücke od. dgl. erwünscht ist. Sie sind mithin für einen ganz anderen Zweck bestimmt als das erfindungsgemäße Verfahren, das nicht auf Einzelmerkmale oder Teilkombinationen, sondern auf die Gesamtkombination der einzelnen Verfahrensschritte gerichtet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den vorgefertigten, einheitlichen zum Verkauf gelangenden Verschlußstreifen, F i g. 2 zwei Einzelstücke nach der Trennung des Verschlußstreifens und F i g. 3 zwei fertige Einzelreißverschlüsse unterschiedlicher Länge.
  • Der dargestellte Verschlußstreifen 10 ist mit zwei gegenläufig wirkend angeordneten Schiebern 11, 12 ausgerüstet. Die Schieber 11, 12 sind mit ihren Einlaufseiten 13, 14 den Enden der Gliederreihe 10 zugewandt, so daB die zwischen ihnen liegenden Kuppelglieder 15, 16 durchgehend miteinander im Eingriff sind. Der Verschlußstreifen ist an den Enden der Gliederreihen 15, 16 z. B. mit oberen Endgliedern 17,18 ausgestattet, die die Schieber 11, 12 gegen ein Herabgleiten von dem Verschlußstreifen sichern.
  • Der Verschlußstreifen 10 wird nun je nach der benötigten Einzelverschlußlänge an entsprechender Stelle durchgeschnitten und damit in zwei Einzelreißverschlüsse 19, 20 unterteilt, wie dies die F i g. 2 zeigt. Die jeweiligen Verschlußhälften der Einzelverschlüsse 19, 20 werden danach im Bereich der Trennstelle verbunden, um zu verhindern, daß die Schieber beim öffnen der Verschlüsse von diesen herabgleiten. Die Verbindung der jeweiligen Hälften der Einzelverschlüsse und damit die Schaffung eines jeweils internen Schieberanschlages erfolgt auf einfache Weise z. B. durch mehrere Quernähte 21, 22.
  • Die Schieber könnten auch mit ihren Kopfseiten einander zugekehrt auf der Gliederreihe angeordnet und die äußeren Enden der Gliederreihe durch Verbinderteile zusammengehalten werden. Die nach der Trennung des Verschlußstreifens in zwei Einzelverschlüsse noch fehlenden oberen Stoppteile können dann auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß die zugehörigen Enden der Einzelverschlüsse gefaltet und festgenäht werden. Es ist dabei möglich, die Gliederreihe kürzer oder länger als ein einziges Normmaß zu wählen und gegebenenfalls mit mehr als zwei Schiebern auszurüsten.
  • In allen Fällen ist es jedoch selbstverständlich erforderlich, daß die Kuppelglieder derart ausgebildet sind, daß sowohl der Kuppelvorgang wie auch der Entkuppelvorgang in beiden Richtungen durchführbar ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Einzelreißverschlüssen, welche an Kleidungsstücke od. dgl. angebracht werden sollen, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender für sich bekannter Verfahrensschritte, nämlich daß auf einen in beiden Richtungen kuppelbaren bzw_ entkuppelbaren Verschlußstreifen (10) mit mindestens der doppelten Einzelverschlußlänge an beiden Enden je ein Schieber (11, 12) jeweils mit entgegengesetzter Richtung aufgesetzt wird, daß an den äußeren Gliederreihenenden ein gemeinsames Verbindungsendglied oder zwei obere Endglieder (17, 18) angebracht werden, daß Trennschnitte im Abstand der gewünschten Verschlußlänge von den äußeren Endgliedern durch den Verschlußstreifen (10) geführt werden und daß im Bereich der Trennschnitte jeweils obere Endglieder oder ein Verbindungsglied (21, 22) an den inneren Verschlußstreifenenden angebracht werden bzw. wird.
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