DE1292360B - Flachdachbelag - Google Patents

Flachdachbelag

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DE1292360B
DE1292360B DER22970A DER0022970A DE1292360B DE 1292360 B DE1292360 B DE 1292360B DE R22970 A DER22970 A DE R22970A DE R0022970 A DER0022970 A DE R0022970A DE 1292360 B DE1292360 B DE 1292360B
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ventilation layer
air
flat roof
building
roof covering
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MERKEL PAUL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flachdachbelag, der eine über der Dachdecke vorgesehene, mit Zu- und Abluftöffnungen versehene Entlüftungsschicht sowie eine darüber angeordnete, durch eine Dämpfsperre geschützte Wärmedämmschicht aufweist, die die Unterlage für die äußere Dachhaut bildet.
  • Bei bekannten Flachdachbelägen dieser Art ist die Entlüftungsschicht durch eine zwischen der Wärmedämmschicht und der Dachdecke angeordnete Falzbaupappenlage od. dgl. gebildet, welche mit der Außenluft in Verbindung stehende Dampfdruckausgleichskanäle bildet.- Daßiese Dampfdruckausgleichskanäle einen verhältnismäßig geringen Querschnitt' aufweisen, der durch. das Aufkleben dei Falzbaupappenlage auf die Dachdecke zuweilen noch weiter verringert wird, kann 'es - insbesondere bei sehr hohem Feuchtigkeitsp4fan im Gebäude oder bei verhältnismäßig hoher Luftfeuchtigkeit außerhalb des Gebäudes - vorkommen, daß die Entfeuchtungswirkung eines derartigen Flachdachbelags nicht mehr ausreichend ist.
  • Ferner ist es zur Trocknung und Erwärmung der Außenwände eines Gebäudes bekannt, trockene und warme Luft im Keller des betreffenden Gebäudes anzusaugen, durch entsprechend verzweigte, in den Außenwänden angeordnete Luftkanäle zu führen und entweder im Bereich der Dachtraufe oder - um eine erhöhte Kaminwirkung zu erzielen - im Bereich des Dachfirstes abzuleiten. Bei einer Ableitung des Luftstromes im Bereich des Dachfirstes wird dieser Luftstrom vorher durch eine zweischalig ausgebildete Dachkonstruktion - geführt: Da dieser Luftstrom jedoch im Bereich der Außenwände des Gebäudes bereits eine entsprechende Menge an Feuchtigkeitaufnimmt, ist die die zweischalige Dachkonstruktion durchströmende Warmluft bereits so weit mit Feuchtigkeit angereichert, daß sie zu einer wirksamen Entfeuchtung der Dachkonstruktion nicht mehr in der Lage ist. Es besteht vielmehr die Gefahr, daß dieser feuchte Warmluftstrom sogar Feuchtigkeit an die Dachkonstruktion abgibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe. zugrüade, die Entfeuchtungswirkung eines Flachdachbelags der eingangs angegebenen Art, insbesondere bei sehr hohem Feuchtigkeitsanfall im Gebäude oder bei verhältnismäßig hoher Luftfeuchtigkeit außerhalb des Gebäudes, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuluftöffnungen der Entlüftungsschicht über Zuluftkanäle an einen Innenraum des Gebäudes angeschlossen sind, der besonders trockene Luft enthält, z. B. an den Keller, und daß die Strömungsgeschwindigkeit in der- Entlüftungsschicht zwischen 1 und 10 m/h beträgt. -_ Durch den Anschlüß . der Entlüftungssdhicht des Flachdachbelags an einen- besonders trockenen Innenraum des Gebäudes wird erreicht, daß der Flachdachbelag unabhängig von den sonst im Gebäude herrschenden Feuchtigkeitsverhältnissen oder von der Luftfeuchtigkeit der Außenluft stets trocken bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Entlüftungsschicht durch im Abstand voneinander auf der Dachdecke angeordnete Klötze gebildet, auf denen eine Schicht aus Leichtbauplatten aufliegt. Durch die Anordnung dieser Leichtbauplatten wird verhindert, daß die die Unterseite der darüberliegenden Wärmedämmschicht schützende Dampfsperre beim Begehen des Flachdachbelags beschädigt wird und daß Teile des über der Entlüftungsschicht liegenden Flachdachbelags in die Entlüftungsschicht hereinhängen und den Luftdurchtrittsquerschnitt verengen.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Durchströmung der Entlüftungsschicht zu erzielen, kann in dieser ein quer zur erwünschten Luftströmung verlaufender Verteilerkanal vorgesehen sein, in den die Zuluftkanäle münden.
  • Bei .einem mit einer Warmwasserheizung versehenen Gebäude ist es besonders zweckmäßig, wenn die' Luftkanäle in den die Vorlauf- und/oder die Rücklaufleitungen der Warmwasserheizung aufnehmenden Schächten verlaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein mit einem Flachdachbelag versehenes Gebäude im Vertikalschnitt, F i g. 2 den im Bereich des Kreises A in F i g. 1 dargestellten Teil des Gebäudes in größerem Maßstab, F i g. 3 deW'iiii `B6feich-' des greises B in F i g. 1 dargestellten Teil des Gebäudes in größerem Maßstab, F i g. 4 die durch.. Klötze gebildete Entlüftungsschicht des Flaclidächbelags im Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, , F i g. 5 den im Bereich des Kreises C in F i g. 1 dargestellten Teil des G_ ebäüdes in größerem Maßstab und - _ F i g. 6 einen Teil -der Außenwand des Gebäudes im Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g.1. .
  • Das in F i g.1 gezeigte Gebäude besteht aus einem Keller 1, aus einem Erdgeschoß 2 sowie aus zwei Obergeschossen 3 und 4, von denen das Obergeschoß 4 nach oben hin durch die Dachdecke 5 abgeschlossen ist. über der Dachdecke 5 ist eine Entlüftungsschicht 6 vorgesehen, die, wie sich aus den F i g: 3 bis 5 ergibt; durch im Abstand voneinander auf der Dachdecke 5 angeordnete Klötze 18 gebildet :ist, welche eine Höhe von -eiea 3 bis 5 cm aufweisen. Der obere Abschluß der im Bereich der Dachränder durch eine Randleiste 22 abgeschlossenen Entlüftungsschicht 6 besteht aus einer Lage Leichtbauplatten 19, die eine durchgehende, feste Auflagefläche für die an ihrer Unterseite durch eine Dampfsperre geschützte Wärmedämmschicht 20 bilden, auf der die äußere Dachhaut 21 verlegt ist. -Diese kann z. B. aus zwei Lagen Bitümendächpäppe 'bestehen, auf deren Oberseite eine Bekiesung aufgebracht ist.
  • Die Luftzufuhr zu der Entlüftungsschicht 6 erfolgt durch Zuluftöffnungen 9, die- an die in der Gebäudeaußenwand 14 untergebrachten Zuluftkanäle 10 angeschlossen sind.- Unter Umständen kann im Bereich dieser Zuluftöffnungen 9 noch ein quer zur erwünschten Luftströmung :verlaufender Verteilerkanal angeordnet sein,. der eine besonders gleichmäßige Durchströmurig der Entlüftungsschicht 6 gewährleistet. An dem den Züluftöffnungen 9 gegenüberliegenden Dachrahd'sind die Abluftöffnungen 7 der Entlüftungsschicht 6 vorgesehen, die verdeckt hinter der Dachrinne 23 liegen. Die zu der Entlüftungsschicht 6 führenden Zuluftkanäle 10 sind durch eine unter der mit einem Putz 13 versehenen Kellerdecke 12 liegende Öffnung 11 mit dem Keller 1 des Gebäudes verbunden, der besonders trockene Luft enthält. Dadurch wird erreicht, daß die in Richtung der angegebenen Pfeile die Zuluftkanäle 10 und die Entlüftungsschicht 6 durchströmende Luft eine besonders gute Entfeuchtung des Flachdachbelags bewirkt. Die Strömungsgeschwindigkeit in der Entlüftungsschicht 6 liegt dabei zwischen 1 und 10 m/h. Außerdem soll die Summe der Zu- und Abluftöffnungsquerschnitte etwa 1/looo der Dachfläche sein.
  • Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Gebäude mit einer Warmwasserheizung versehen ist, verlaufen die Zuluftkanäle 10 zweckmäßigerweise in den die Vorlaufleitung 32 und die Rücklaufleitung 15 der Heizkörper 16 aufnehmenden Schächten. Diese Schächte sind, wie aus F i g. 6 hervorgeht, durch Aussparungen in der Gebäudeaußenwand 14 gebildet und enthalten eine Isolierung 33 für die Vorlaufleitung 32. Der raumseitige Abschluß dieser Schächte ist durch eine Isolierplatte 34 gebildet. Da die Rücklaufleitung 15 in den Schächten freiliegend angeordnet ist, steht der die Rücklaufleitung 15 umgebende Raum für einen Zuluftkana110 zur Verfügung, in dem die der Entlüftungsschicht 6 zuströmende Luft durch die Rücklaufleitung 15 erwärmt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Flachdachbelag, bestehend aus einer über der Dachdecke vorgesehenen, mit Zu- und Abluftöffnungen versehenen Entlüftungsschicht sowie aus einer darüber angeordneten, durch eine Dampfsperre geschützten Wärmedämmschicht, die die Unterlage für die äußere Dachhaut bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnungen (9) der Entlüftungsschicht (ö) über Zuluftkanäle (10) an einen Innenraum des Gebäudes angeschlossen sind, der besonders trockene Luft enthält, z. B. an den Keller (1), und daß die Strömungsgeschwindigkeit in der Entlüftungsschicht (6) zwischen 1 und 10 m/h beträgt.
  2. 2. Flachdachbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsschicht (6) durch im Abstand voneinander auf der Dachdecke (5) angeordnete Klötze (18) gebildet ist, auf denen eine Schicht aus Leichtbauplatten (19) aufliegt.
  3. 3. Flachdachbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsschicht (6) ein quer zur erwünschten Luftströmung verlaufender Verteilerkanal vorgesehen ist, in den die Zuluftkanäle (10) münden.
  4. 4. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für ein mit einer Warmwasserheizung versehenes Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftkanäle (10) in den die Vorlauf- und/ oder die Rücklaufleitungen (32 bzw. 15) der Warmwasserheizung aufnehmenden Schächten verlaufen.
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