DE1292336B - Thermosflasche - Google Patents

Thermosflasche

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DE1292336B
DE1292336B DE1959L0034201 DEL0034201A DE1292336B DE 1292336 B DE1292336 B DE 1292336B DE 1959L0034201 DE1959L0034201 DE 1959L0034201 DE L0034201 A DEL0034201 A DE L0034201A DE 1292336 B DE1292336 B DE 1292336B
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sealing
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J41/0011Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper being completely removed from the opening during dispensing
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Thermosflasche nach Patent 1147 728 mit einer den Flaschenhals des Glasbehälters umgebenden Gießlippe aus elastischem Material, die mit einem nach innen und schräg nach unten gerichteten verjüngten, ringförmigen Randteil den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und gegen diesen dichtend anliegt, wobei der den Flaschenhals des Glasbehälters auf seiner Außenseite umgebende Teil der Gießlippe von dem Flaschenhals einen solchen Abstand aufweist, daß eine seitliche Verschiebung des Flaschenhalses gegenüber der Gießlippe möglich'ist, und der über den Flaschenhals nach oben vorstehende Teil der Gießlippe ein Gewinde trägt, mit welchem der ein entsprechendes Gewinde tragende, aus elastischem Material bestehende, in den Flaschenhals einführbare Stopfen verschraubbar ist.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich der Flaschenhals gegenüber dem Verschlußstopfen zentrieren kann. Infolgedessen wird zwischen dem Flaschenhals und dem Verschlußstopfen eine gute Abdichtung erzielt und ein Bruch der Glasflasche vermieden. Die Bruchgefahr besteht deshalb, weil es nicht möglich ist, Glasflaschen für Thermosgefäße mit einer solchen Genauigkeit herzustellen, daß ihr oberer Rand keine Unregelmäßigkeiten aufweist. Dies ist dadurch bedingt, daß die Innenwand und die Außenwand des evakuierten Glasgefäßes am oberen Rand durch Schmelzen verbunden werden. Infolge der besonderen Anordnung nach dem Hauptpatent kann sich der unregelmäßige Flaschenhals gegenüber der Gießlippe verschieben, wodurch die Unregelmäßigkeiten ausgeglichen werden. Mit der Erfindung soll nunmehr die Abdichtung des Verschlußstopfens weiter verbessert bzw. eine zweite Abdichtung desselben geschaffen werden.
  • Eine solche zweite Abdichtung ist zwar bei einer weiteren bekannten Thermosflasche beabsichtigt, sie kann jedoch mit den dort gezeigten Mitteln nicht erreicht werden, denn die Gießlippe umgibt auch den äußeren Rand des Flaschenhalses, eine seitliche Verschiebung desselben ist deshalb nicht- möglich. Weist nunmehr der Flaschenhals des Glasgefäßes herstellungsbedingte Unregelmäßigkeiten auf, die sich nicht vermeiden lassen, so kann der Verschlußstopfen nur mit seinem zylindrischen Teil abdichtend wirken. Der Verschlußstopfen zentriert sich nämlich, da er zuerst mit seinem zylindrischen Teil in den Flaschenhals eingeführt wird, nach dem Flaschenhals selbst. Infolge dieser Zentrierung kann sich der Verschlußstopfen nicht mehr nach der an der Gießlippe vorgesehenen, kegelstumpfförmigen Dichtfläche zentrieren. Es wird also an dieser Stelle keine Abdichtung erzielt. Setzt man den Verschlußstopfen mit Hilfe des Schraubdeckels einem stärkeren Druck aüs, so kann gegebenenfalls die kegelstumpfförmige Dichtfläche des Verschlußstopfens mit der entsprechenden Dichtfläche der Gießlippe zur Anlage gebracht werden, wobei jedoch der Bruch des empfindlichen Glasgefäßes kaum vermieden werden kann. Würde man, wie es bei der Thermosflasche nach der Erfindung der Fall ist, den Verschlußstopfen und den Verschlußdeckel aus einem Teil herstellen, also den Verschlußstopfen mit einem Gewinde versehen, so wären die Verhältnisse noch schwieriger, und ein Bruch des Glasgefäßes wäre unvermeidbar. Im übrigen besteht der Verschlußstopfen dieser bekannten Bauart aus Glas und ist lediglich mit einem dünnen, elastischen Dichtungsring umgeben. Dieser dünne Dichtungsring kann nur sehr geringfügige Unregelmäßigkeiten des Flaschenhalses ausgleichen. Da er außerdem nur, wie oben erwähnt, an dem zylindrischen Teil des Flaschenhalses abdichtend anliegt, wird hierdurch eine sehr schlechte Abdichtung erreicht.
  • Demgegenüber ist bei der Thermosflasche nach der Erfindung eine doppelte bzw. dreifache Abdichtung durch an beiden Enden der Gewinde der Gießlippe und des Stopfens vorgesehene kegelstumpfförmige Dichtflächen vorhanden. Die erste Abdichtung wird zwischen dem zylindrischen Teil des Verschlußstopfens und dem Flaschenhals des Glasgefäßes erzielt. Die zweite und dritte Abdichtung ergeben sich an den kegelstumpfförmigen Dichtflächen ober- und unterhalb der Gewinde der Gießlippe und des Stopfens. Würden der Verschlußstopfen und die Gießlippe aus starrem Material bestehen, so wäre es sehr schwierig, eine Abdichtung an zwei kegelstumpfförmigen Dichtflächen zu erreichen. Bei der Thermosflasche nach der Erfindung hingegen bestehen sowohl der Verschlußstopfen als auch die Gießlippe aus elastischem Material, so daß beide kegelstumpfförmigen Dichtflächen abdichtend wirken. Hierdurch wird eine 100o/oige Abdichtung erzielt. Gegenüber der erwähnten bekannten Bauart kann sich bei der Thermosflasche nach der Erfindung der Flaschenhals gegenüber der Gießlippe seitlich verschieben, so daß die kegelstumpfförmigen Dichtflächen tatsächlich zur Wirkung kommen. Auch bei starkem Anpressen dieser Dichtflächen wird ein Bruch des Glasgefäßes vermieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • F i g. 1 zeigt im Schnitt das obere Ende einer Thermosflasche nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführung nach der Erfindung; F i g. 3 zeigt abermals eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist die Gießlippe 1 mit einem Innengewinde 2 versehen, das mit dem Gewinde 3 auf dem oberen Teil eines Stopfens 5 zusammenwirkt, dessen unteres Ende 6 in den Hals 7 der Thermosflasche 8 eindringt, wenn der Stopfen 5 eingeschraubt wird.
  • Die Gießlippe 1 ist an ihrem oberen Ende mit einer kegelstumpfförmigen Dichtfläche 4 versehen, gegen die eine entsprechende Dichtfläche 9 des Stopfens 5 liegt, wenn der Stopfen voll eingeschraubt ist.
  • Zusätzlich zu den Dichtflächen 4 und 9 ist unter dem Gewinde 2 auf der Gießlippe 1 eine kegelstumpfförmige Dichtfläche 10 vorgesehen, die an einer entsprechenden Dichtfläche 11 anliegt, die an dem Stopfen 5 unterhalb des Gewindes 3 vorgesehen ist und am oberen Teil des Endes 6 liegt. Da die Gießlippe aus einem geeigneten elastischen Polyäthylen-Material hergestellt ist, werden die Dichtflächen 4 und 10; wenn die ihnen entsprechenden Dichtflächen 9 und 11 des Stopfens 5 an ihnen anliegen, leicht verformt, wobei eine sichere Abdichtung erreicht wird. Eine ähnliche Verformung der Dichtflächen findet an dem Stopfen 5 statt.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Gewinde 2 der Gießlippe 1 an der Außenwandung derselben angebracht und kann ein Gewinde 3 an der Innenseite des abwärtsgerichteten Randes 16 des Stopfens 5 aufnehmen. Die Gießlippe 1 weist eine kegelförmige Dichtfläche 17 auf, an der eine entsprechende Dichtfläche 18 zwischen dem Rand 16 und dem Oberteil des Stopfens anliegt.
  • Zusätzlich ist an der Gießlippe 1 eine kegelstumpfförmige Dichtfläche 19 vorgesehen, an der eine entsprechende Dichtfläche 20 an dem unteren Ende des Randes 16 des Stopfens 5 anliegt, womit eine völlige Abdichtung erreicht wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 weist der Mündungsrand 12 der Gießlippe 1 im Querschnitt ein umgekehrt V-förmiges Profil auf, wobei die beiden V-Schenkel die Erzeugenden zweier Dichtflächen sind. Der Stopfen 5 ist an seinem oberen Teil mit einer entsprechenden Ringnut 13 mit umgekehrt V-förmigem Querschnitt versehen, so daß beim Einschrauben des Stopfens die Nut 13 den Mündungsrand 12 der Gießlippe einklemmt und solcherart die Abdichtung bewirkt. In diesem besonderen Falle dient der ringförmige Teil 23 der Gießlippe 1, der am Rand 24 der Flasche 8 angreift, mit seiner Innenoberfläche 25 als Dichtfläche, die an einer entsprechend geneigten Dichtfläche 26 des Stopfens 5 anliegt, als erste Abdichtung.
  • Die aneinander zur Anlage kommenden Dichtflächen brauchen nicht den gleichen Neigungswinkel aufzuweisen, vielmehr ist es vorteilhaft, die eine Fläche mit einem leicht verschiedenen Winkel oder einer Oberflächenkontur herzustellen, so daß die Dichtfläche verformt werden kann, bis sie genau mit ihrer Gegenfläche übereinstimmt. Während die Zeichnungen alle aufeinander passenden Flächen als von geradem Querschnitt darstellen, können dieselben von beliebiger Gestalt sein, beispielsweise einfache oder zusammengesetzte Kurven. Die Bezeichnung Gewinde kann bei der Erfindung gemäß dieser Beschreibung jede beliebige Art ineinander eingreifender Oberflächen bedeuten, die eine Gesamtheit oder einen Teil von Umgängen im wesentlichen schraubenförmiger Art bilden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermosflasche nach Patent 1147 728 mit einer den Flaschenhals des Glasbehälters umgebenden Gießlippe aus elastischem Material, die mit einem nach innen und schräg nach unten gerichteten verjüngten, ringförmigen Randteil den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und gegen diesen dichtend anliegt, wobei der den Flaschenhals des Glasbehälters auf seiner Außenseite umgebenden Teil der Gießlippe von dem Flaschenhals einen solchen Abstand aufweist, daß eine seitliche Verschiebung des Flaschenhalses gegenüber der Gießlippe möglich ist, und der über den Flaschenhals nach oben vorstehende Teil der Gießlippe ein Gewinde trägt, mit welchem der ein entsprechendes Gewinde tragende, aus elastischem Material bestehende, in den Flaschenhals einführbare Stopfen verschraubbarist,dadurch gekennzeichnet, daß kegelstumpfförmige Dichtflächen (4, 10, 17, 19, 21 bzw. 9,11,18, 20, 22) an beiden Enden der Gewinde (2 bzw. 3) der Gießlippe (1) und des Stopfens (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Thermosflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsrand (12) der Gießlippe (1) im Querschnitt ein umgekehrt V-förmiges Profil aufweist, wobei die beiden V-Schenkel die Erzeugenden zweier Dichtflächen sind, und daß der Stopfen (5) in seinem oberen Teil mit einer entsprechenden Ringnut (13) mit umgekehrt V-förmigem Querschnitt versehen ist.
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BR112021000656A2 (pt) * 2018-07-20 2021-04-13 Kw Container Sistema para acesso melhorado ao líquido em um recipiente de plástico e um conjunto de tampa

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