DE1291824B - Einseitig befestigter kleiner Elektromotor mit Aussenlaeufer - Google Patents

Einseitig befestigter kleiner Elektromotor mit Aussenlaeufer

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DE1291824B
DE1291824B DEL51203A DEL0051203A DE1291824B DE 1291824 B DE1291824 B DE 1291824B DE L51203 A DEL51203 A DE L51203A DE L0051203 A DEL0051203 A DE L0051203A DE 1291824 B DE1291824 B DE 1291824B
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DE
Germany
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motor
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axis
bearing sleeve
motor according
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DEL51203A
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English (en)
Inventor
Helms Dieter
Frohmueller Klaus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1675Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen kleinen elektrischen Außenläufermotor in Tongerätequalität mit einer im Blechpaket des Innenständers für die Lagerung des glockenförmigen Außenläufers angeordneten Lagerhülse, welche an ihrem einen Ende zur Befestigung des Motors am Motorträger ausgebildet ist.
  • Derartige Motoren dienen zumeist zum Antrieb von Tonbandgeräten und Plattenspielern, werden jedoch auch zum Antrieb von Büromaschinen, insbesondere Schreibmaschinen, und auch zum Antrieb von Ölfeuerungsgebläsen benutzt. Für alle diese Verwendungsarten müssen die Motoren sogenannte »Tongerätequalität« aufweisen, d. h., daß sie extrem raumsparend aufgebaut sind und daß ihre Schallabstrahlung, in 10 cm Entfernung vom Motor gemessen, den Betrag von 40 Phon nicht überschreiten darf. Hinzu kommt, daß die Motoren auch körperschallisoliert am Gehäuse des anzutreibenden Gerätes befestigt werden müssen, um Resonanzschwingungen dieses Gehäuses zu vermeiden. Dabei bereitet es besondere Schwierigkeiten, die Übertragung der den Motorständer zu einer Drehbewegung um seine Mittelachse anregenden 100 Hz-Pendelfrequenz auf das Gerätegehäuse zu verhindern. Eine ausreichende Schwingungsisolierung erfordert relativ weiche Federn. Andererseits die einseitige Befestigung eines Außenläufermotors eine große Steifheit der Befestigungsglieder, um ein Auslenken der Motorachse auch bei zusätzlich auftretender Belastung in radialer Richtung sicher zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese einander widersprechenden Forderungen miteinander zu vereinigen und den Motorständer unter Zwischenschaltung schwingungsisolierender Glieder derart am Gerätegehäuse zu befestigen, daß diese Befestigung einerseits drehelastisch ist, andererseits jedoch in radialer und axialer Richtung völlig steif ist.
  • Es ist bekannt, das Ständerblechpaket großer elektrischer Maschinen durch nur in Umfangsrichtung federnde, in radialer Richtung aber starre Mittel gegenüber dem Ständergehäuse abzustützen (deutsche Patentschrift 660 086). Als'Befestigungsmittel werden dabei Blattfedern oder Blattfederbündel benutzt. Die Art der Konstruktion, der Verwendungszweck und die dadurch bestimmte zulässige Geräuscherzeugung einer solchen Großmaschine unterscheiden sich jedoch in derart hohem Maß von den entsprechenden Merkmalen eines Tongerätequalität erreichenden Elektro-Kleinstmotors, daß es nicht möglich ist, die Lehren dieser bekannten Anordnung ohne weiteres auf den Kleinstmotorenbau zu übertragen. Die Anforderungen, welche an einen einseitig gelagerten Außenläufermotor, der nahezu lautlos laufen soll, gestellt werden, lassen sich mit diesen bekannten Mitteln nicht lösen.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß ein eingangs beschriebener Motor drehelastisch über mindestens drei lamellenartige, von dem einen Ende der Lagerhülse radial ausgehende, als in durch die Motorachse gehenden Ebenen angeordnete Blattfedern ausgebildete Stege an seinem Träger befestigt ist und die Stege in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Die Längsachse dieser Stege kann sowohl rechtwinklig als auch geneigt zur Motorachse verlaufen.
  • Dadurch, daß die Stege jeweils in durch die Motorachse gehenden Ebenen bei zur Motorachse geneigter Stegachse mit ihrer Breite in radialer Richtung zur Motorachse liegend angeordnet sind, ist die radiale Steifheit der Anordnung gewährleistet. Gleichzeitig jedoch kann der Motorständer in Umfangsrichtung schwingen. Auch die axiale Steifheit der Motorwelle ist durch eine derartige Anordnung der Stege gewährleistet. Die Konstruktion gemäß der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben.
  • In der Mittelbohrung des Innenständers eines mit einem glockenförmigen Außenläufer versehenen Kleinstmotor ist eine relativ dickwandige Lagerhülse befestigt, welche an beiden Enden je ein Lager für die Läuferwelle aufnimmt. Diese Lagerhülse geht an der Befestigungsseite des Motors in einen Lagerschild über, in dessen Außenrand mindestens drei Blattfedern so eingesetzt sind, daß ihre Breite jeweils parallel zur Motorachse liegt. Diese Blattfedern sind vorzugsweise im gleichen Winkelabstand voneinander symmetrisch am oder im Lagerschild befestigt und bilden Stege, welche den Lagerschild mit einen ihn konzentrisch umgebenden Befestigungsflansch verbinden. Der Befestigungsflansch ist direkt am Gehäuse des vom Motor anzutreibenden Gerätes befestigt und die Stege sind beispielsweise in Schlitze an seinem Innenrand eingesetzt. Dabei ist es ein Merkmal der Erfindung, die Stege derart anzuordnen, daß ihre Längsachse gegenüber der Achsrichtung des Motors geneigt ist und mit ihr auf der dem Motor zugewandten Seite einen Winkel größer als 90° bildet. Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, die Längsachse der Stege genau senkrecht zur Achsrichtung des Motors anzuordnen und es besteht auch die Möglichkeit, beide Merkmale - je nach den konstruktiven Gegebenheiten - miteinander zu kombinieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Außenläufermotor und F i g. 2 die Draufsicht auf den Befestigungsflansch. In der F i g. 1 umgibt der glockenförmige Außenläufer das Innenständerblechpaket 5 des Motors. Der Außenläufer 1 ist auf der Welle 4 befestigt, welche in den Lagern 2 und 3 gelagert ist. In der Mittelbohrung des Innenständers 5 befindet sich die aus Kunststoff bestehende Lagerhülse 6, welche sich sich an beiden Stirnseiten des Innenständers 5 zu den Lagerschilden 7 bzw. 8 erweitert. An den Lagerschild 7 sind die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Stege 9 und 11 direkt angespritzt; sie haben verdickte freie Enden, in welche eine Gewindebohrung eingebracht ist. Die Teile 6 bis 12 sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einstückig im gleichen Arbeitsgang aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Aus der in der F i g. 2 dargestellten Draufsicht auf die Anordnung ist ersichtlich, daß die Stege 9, 10, 11 und 12 im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet und als Blattfedern ausgebildet sind, welche mit ihrer Breitseite jeweils in durch die Motorachse gehenden Ebenen angeordnet sind. Die Längsachsen 13 und 14 der Stege 9 und 11 sind dabei schräg zur Richtung der Motorachse angeordnet und bilden mit dieser den Winkel 15, der größer als 90° ist. Die Enden der Stege 9 bis 12 sind verdickt und mit Gewindelöchern versehen, so daß sie direkt mittels Schrauben am Gerätegehäuse befestigt werden können und nicht in einem Befestigungsflansch zusammengefaßt werden müssen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist eine ausreichende axiale und radiale Steifheit sowie eine gute Schwingungsisolierung für Schwingungen des Innenständers um seine Achse gegeben, obwohl ein Teilstück der Stege 9 bis 12 gegenüber der Längsachse 13 bzw. 1.4 abgebogen ist und parallel zur Motorachsrichtung verläuft. Die Anzahl der Stege beträgt mindestens drei und ist den Eigenschaften des Werkstoffes und des Motors anzupassen.
  • Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen in der Hauptsache darin, claß die Lagerhülse, die Lagerschilde, die Stege und die Befestigungsmittel im gleichen Arbeitsgang hergestellt werden und auch keiner weiteren Nacharbeit bedürfen. Die Erfindung allgemein hat den Vorteil, daß durch sie eine Möglichkeit gegeben ist, Kleinstmotoren extrem raumsparend am Gerätegehäuse zu befestigen und trotzdem eine Schwingungsübertragung sicher zu vermeiden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kleiner elektrischer Außenläufermotor in Tongerätequalität mit einer im Blechpaket des Innenständers für die Lagerung des glockenförmigen Außenläufers angeordneten Lagerhülse, welche an ihrem einen Ende zur Befestigung des Motors am Motorträger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor drehelastisch über mindestens drei lamellenartige, von dem einen Ende der Lagerhülse (6) radial ausgehende, als in durch die Motorachse gehenden Ebenen angeordnete Blattfedern ausgebildete Stege (9 bis 1.2) an seinem Träger befestigt ist und die Stege (9 bis 12) in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (13, 14) der Stege (9 bis 12) jeweils geneigt zur Motorachse verläuft.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (13, 14) der Stege (9 bis 12) jeweils rechtwinklig zur Motorachse verläuft.
  4. 4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das eine Ende der Lagerhiilse ein Ringflansch zur Befestigung des Motors angeordnet ist, der sowohl über zur Motorachse rechtwinklige als auch geneigte Stege mit dem Ende der Lagerhülse verbunden ist.
  5. 5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenenden der Stege (9 bis 12) Konstruktionselemente zur Befestigung des Motors, beispielsweise in Form von eine Gewindebohrung aufnehmenden verdickten Enden angeordnet sind.
  6. 6. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (13, 14) eines Teilstückes der Stege (9 bis 12) geneigt oder rechtwinklig zur Motorachse ausgebildet ist, während die Längsachse eines weiteren Teilstückes parallel zur Motorachse verläuft.
  7. 7. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (6), die Lagerschilde (7, 8), die Stege (9 bis 12) und gegebenenfalls der Befestigungsflansch in einem Stück aus Kunststoff hergestellt bzw. gespritzt sind.
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