DE1291624B - Verfahren zur Herstellung von Farbaufnahmen nach dem Umkehrverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbaufnahmen nach dem Umkehrverfahren

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DE1291624B
DE1291624B DEE28057A DEE0028057A DE1291624B DE 1291624 B DE1291624 B DE 1291624B DE E28057 A DEE28057 A DE E28057A DE E0028057 A DEE0028057 A DE E0028057A DE 1291624 B DE1291624 B DE 1291624B
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Perkins Philip Erwin
Rees Herbert Llewellyn
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Eastman Kodak Co
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her- Silberhalogenid in der blauempfindlichen Emulsionsstellung von Farbaufnahmen nach dem Umkehr- schicht entwickelt. Eine solche Hilfsentwicklerlösung, • verfahren, bei dem ein mehrschichtiges farbphoto- die derart beschaffen ist, daß durch sie keine stärkere graphisches Material mit Silberhalogenidemulsions- Verschleierung des noch nicht entwickelten Silberschichten, die gegenüber den verschiedenen Be- 5 halogenids in der mittleren (purpurroten) Schicht reichen des Spektrums sensibilisiert sind, umkehr- verursacht wird, führt die Entwicklung der obersten belichtet und mit Farbentwicklerlösungen entwickelt Schicht jedoch gewöhnlich nicht zu Ende, wenn werden, die Farbkuppler enthalten. nicht sämtliche Silberhalogenidkörner dort entwickel-
Farbfilme für das Umkehrverfahren besitzen ge- bar gemacht werden, was durch entsprechend starke wohnlich mindestens drei Silberhalogenidemulsions- io Belichtung mit blauem Licht während der Umkehrschichten, die gegenüber den verschiedenen Be- stufe vor der Entwicklung des gelben Bildes erfolgen reichen des Spektrums sensibilisiert sind. In den kann. Auf Grund eines ungenügenden Schutzes der meisten Fällen ist die oberste Schicht blauempfindlich, mittleren Schicht durch die Gelbfilterschicht ist es die darunterliegende Schicht grünempfindlich, wäh- aber oftmals nicht möglich, die oberste Schicht rend die dem Träger am nächsten liegende Schicht 15 vollkommen mit blauem Licht zu exponieren, ohne rotempfindlich ist. Nach der Belichtung mit einem dabei auch einige der Silberhalogenidkristalle der farbigen Gegenstand werden die Filme in der Regel mittleren Schicht zu belichten. Hierdurch ergeben zunächst in einer Schwarz-Weiß-Entwicklerlösung sich folgende Nachteile: Wenn beispielsweise die entwickelt, wobei negative Silberbilder in den Emul- Umkehrbelichtung der blauempfindlichen Schicht sionsschichten entstehen. Anschließend wird die rot- 20 nicht ausreicht, um sie vollständig zu belichten, empfindliche Emulsionsschicht umkehrbelichtet und so führt dies zur Bildung von Purpurrotfarbstoffen in einem Farbentwickler entwickelt, welcher einen in dieser Schicht, oder es werden bei ausreichender einen blaugrünen Farbstoff bildenden Kuppler Belichtung Kristalle der mittleren Emulsionsschicht sowie einen Silberhalogenidentwickler vom Typ belichtet, und bei der Farbentwicklung entsteht des p-Phenylendiamins enthält, dessen Oxydations- 25 dort ein gelber Farbstoff. Schließlich ist es oftmals produkt mit Kupplern unter Bildung eines blau- schwierig, die richtige Zusammensetzung für einen grünen Bildes zu reagieren vermag. Anschließend ein gelbes Bild bildenden Entwickler zu finden, wird die blauempfindliche Emulsionsschicht umkehr- welcher die oberste Schicht vollkommen entwickelt, belichtet und in einem Farbentwickler entwickelt, ohne daß sie zu einer übermäßigen Verschleierung der einen einen gelben Farbstoff bildenden Kuppler 30 in der mittleren, grünempfindlichen Emulsionsschicht enthält, wodurch in der Schicht ein gelbes Bild ge- führt. Wird aber ein eine geringe Verschleierung bildet wird. Dann wird die mittlere grünempfindliche herbeiführender Gelbfarbstoffentwickler verwendet, Emulsionsschicht umkehrbelichtet und mit einer so muß zur vollständigen Entwicklung der obersten Farbentwicklerlösung entwickelt, die einen einen Schicht oftmals ein Schwarz-Weiß-Hilfsentwickler Purpurrotfarbstoff bildenden Kuppler enthält. Die 35 mitverwendet werden, wobei gleichfalls der zuvor Umkehrbelichtung der grünempfindlichen Emul- genannte Nachteil auftritt.
sionsschicht braucht nicht zu erfolgen. Vielmehr Aufgabe der Erfindung ist es, ein Umkehrverfahren
kann an Stelle dieser Belichtung ein verschleiernder zu entwickeln, bei dem eine der Umkehrbelichtungen Purpurrotfarbentwickler verwendet werden, der in wegfällt und die blauempfindliche Schicht vollständig der grünempfindlichen Emulsionsschicht das Purpur- 40 farbentwickelt wird, ohne daß in der darunterliegenrotbild erzeugt. den Schicht ein Gelbschleier entsteht.
Es ist auch bekannt, unentwickeltes Silberhalogenid Der Gegenstand der Erfindung geht von einem
durch Behandlung mit sogenannten Keimbildnern Verfahren zur Herstellung von Farbaufnahmen nach für photographische Entwicklerlösungen entwickel- dem Umkehrverfahren aus, bei dem ein belichtetes bar zu machen, um auf diese Weise eine Umkehr- 45 photographisches Material, das gegenüber verbelichtung zu vermeiden. Als geeignete Keimbildner schiedenen Bereichen des sichtbaren Spektrums werden in der USA.-Patentschrift 2 984 567 Alkali- verschieden sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsmetallborohydride und in der belgischen Patent- schichten enthält, in einem Schwarz-Weiß-Entwickler schrift 634 229 Aminborane, Polyaminborane, Phos- entwickelt, dann mindestens einmal umkehrbelichtet, phinborane, Arsinborane, Stibinborane und Borazole 5° mit mindestens einen Farbkuppler enthaltendem beschrieben. Bei den bekannten Verfahren werden Entwicklerbad farbentwickelt und nach der Umkehr-Umkehrfilme des beschriebenen Typs nach der Ent- belichtung und Farbentwicklung mit einer wäßrigen wicklung des blaugrünen Bildes und des gelben Lösung behandelt wird, die ein Borhydrid enthält, Bildes mit den Keimbildnern behandelt, um die und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Material Umkehrbelichtung der grünempfindlichen Schicht 55 nach der Umkehrbelichtung und Farbentwicklung vor der Farbentwicklung zu vermeiden. mit einer Lösung behandelt wird, die außer dem
Bei der Entwicklung von Umkehrfarbfilmen in Borhydrid zusätzlich ein in alkalischen Lösungen der geschilderten Art und Weise ist es schwierig zu lösliches Hydrochinon, das eine Seitenkette mit verhindern, daß Farbbilder unerwünschter Farben mindestens 4 Kohlenstoffatomen hat, enthält, in den Emulsionsschichten gebildet werden. Wenn 60 Nach dem Verfahren der Erfindung kann somit beispielsweise die Belichtung des Silberhalogenids nach der Farbentwicklung der blauempfindlichen der blauempfindlichen Emulsionsschicht nicht richtig Emulsionsschicht und vor der Farbentwicklung · erfolgt, kann sich anschließend ein Purpurrotfarbstoff einer mit der blauempfindlichen Emulsionsschicht in der Schicht bilden, die eigentlich nur ein gelbes benachbarten Emulsionsschicht, wie beispielsweise Bild bilden sollte. Infolgedessen ist es üblich ge- 65 einer mittleren grünempfindlichen Emulsionsschicht worden, nach der Entwicklung des gelben Bildes eines üblichen Farbfilmes, die Behandlung mit der das Material mit einem Schwarz-Weiß-Hilfsent- eine Borverbindung und eine Hydrochinonverbinwickler zu behandeln, welcher noch vorhandenes dung enthaltenden Lösung erfolgen. Diese Lösung
besteht somit aus einer alkalischen Lösung eines Umkehrbades mit einem Hydrochinonderivat als Entwicklerhilfsverbindung und einer Borverbindung, - die ein Keimbildner für das Silberhalogenid ist. Wird beim erfindungsgemäßen Verfahren bei der Entwicklung des Farbfilmes eine Hydrochinonverbindung und die ein Borhydrid enthaltende Lösung nach der Farbentwicklung der blauempfindlichen Emulsionsschicht und vor der letzten Farbentwicklungsstufe angewandt, so werden im zurückgebliebenen, nicht entwickelten Silberhalogenid in der blauempfindlichen Emulsionsschicht Keime erzeugt und das Silberhalogenid zu Silber reduziert, ohne daß eine Entwicklung des Silbers in der benachbarten grünempfindlichen Emulsionsschicht erfolgt. Durch Behandlung der Filme in der Lösung können jedoch ebenfalls Keime im Silberhalogenid der grünempfindlichen Emulsionsschicht erzeugt werden, ohne das Silberhalogenid der Schicht zu entwickeln mit dem Ergebnis, daß anschließend ein üblicher verschleiernder oder nicht verschleiernder Farbentwickler mit einem einen Purpurrotfarbstoff bildenden Kuppler verwendet werden kann. Demzufolge ist es bei der Umkehrbelichtung der blauempfindlichen Emulsionsschicht nicht erforderlich, das Silberhalogenid vollständig zu belichten, wobei die Gefahr einer Belichtung der benachbarten grünempfindlichen Schicht, die an sich gegenüber blauem Licht empfindlich ist, vermieden wird.
Geeignete Borhydride sind beispielsweise Borane und Borazine, wie Alkalimetallborohydride, z. B. Kalium- oder Natriumborohydride, oder Aminoborane der folgenden Formel
ZBH3
worin Z darstellt: Ammoniak, ein Amin, beispielsweise ein aliphatisches Amin, wie Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Äthylamin, Äthanolamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Diäthanolamin, Propylamin, 3-Hydroxypropylamin, Dipropylamin, Tripropylamin, primäres Butylamin, sekundäres Butylamin, tertiäres Butylamin, primäres Amylamin, sekundäres Amylamin und tertiäres Amylamin; ferner ein Polyamin, beispielsweise Äthylendiamin, 2-Aminoäthylamin oder ein aromatisches Amin, beispielsweise Anilin, ein cyclisches Amin,· beispielsweise Pyridin, 2,6 - Lutidin, 3,4 - Lutidin, 2,4 - Lutidin, 2 - Äthylpyridin, 2,4 - Diäthylpyridin, 2,6 - Diäthylpyridin, 2,4 - Diäthylpyridin, 2 - Propylpyridin, 4-Propylpyridin und 3-Propylpyridin.
Weiterhin geeignet sind Borane, die an ein Hydrazin gebunden sind oder an ein Phosphin, z. B. ein Alkylphosphin, wie Methylphosphin, Dimethylphosphin, Trimethylphosphin, Äthylphosphin, Diäthylphosphin, Triäthylphosphin, Propylphosphin, Dipropylphosphin, Tripropylphosphin, primäres Butylphosphin, sekundäres Butylphosphin; ein Arylphosphin, beispielsweise Phenylphosphin; ein Arsin, beispielsweise ein Alkylarsin, wie Methylarsin, Dimethylarsin, Trimethylarsin, Propylarsin, primäres Butylarsin, sekundäres Butylarsin, Amylarsin; ein Arylarsin, wie beispielsweise Phenylarsin; ein Stibin, wie ein Alkylstibin, beispielsweise Methylstibin, Dimethylstibin, Trimethylstibin, Äthylstibin, Diäthylstibin, Triäthylstibin, Propylstibin, primäres Butylstibin, sekundäres Butylstibin, tertiäres Butylstibin; ein Arylstibin, beispielsweise ein" Phenylstibin.
Geeignete Borazine besitzen die Formel
R
Η —Β
R" —N
TT
N-R'
worin R, R' und R" jeweils darstellen ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe, vorzugsweise eine niedere Alkoxygruppe.
Bevorzugt sind die folgenden Borhydride:
Alkalimetallborohydride
Kaliumborohydrid
Natriumborohydrid
Aminborane
Trimethylaminboran
Diäthylaminboran
Triäthylaminboran
Tert.-butylaminboran
Pyridinboran
2,6-Lutidinboran
Polyaminborane
Äthylendiamindiboran
Hydrazindiboran
Phosphinboran
Dimethylphosphinboran
Arsinboran
Dimethylarsinboran
Stibinboran
Dimethylstibinboran
Borazine
Borazin
N,N',N"-Trimethylborazin
N,N',N"-Trimethoxyborazin
Die Herstellung dieser Verbindungen ist bekannt. Die Herstellung von aliphatischen Aminboranen wird beispielsweise in den chemischen Berichten, Bd. 93, S. 928 bis 938 und 1078 bis 1083 (1960) beschrieben.
Phosphinborane, Arsinborane und Stibinborane werden beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 999 864 beschrieben.
Die Borazine können durch Kondensation von Diboran mit den entsprechenden Stickstoffverbindungen hergestellt werden. So kann beispielsweise Borazin durch Kondensation von Diboran mit Ammoniak hergestellt werden. N,N',N"-Trialkylborazine können durch Kondensation von Diboran mit entsprechenden N-Alkylaminen hergestellt werden. N,N'-Dialkylborazine schließlich können durch Kondensation von Diboran mit einer Mischung von Ammoniak und einem N-Alkylamin bereitet werden.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Hydrochinone, die in alkalischer Lösung löslich und eine Kette mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen enthalten, bestehen aus den alkalilöslichen Alkylhydrochinonen mit vorzugsweise bis zu 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Werden höhermolekulare Hydrochinone verwendet, so ist es zweckmäßig, wenn diese löslichmachende Gruppen, wie beispielsweise Sulfo- und/oder Carboxylgruppen aufweisen, die ihre Löslichkeit in alkalischer Lösung erhöhen. Zu den geeigneten Hydrochinonen zählen auch solche, die in der Seitenkette eine cyclische Gruppe enthalten, wie beispielsweise mit der Gruppe
9. Natriumsalz des 2-(sec.-Octadecyl)-5-(sulfot-butyl)-hydrochinondihydrats,
OH
NaO3SC4H8
C18H37-SeC.
OH
10. Dinatriumsalz des 2-[4-(3,5-Disulfobenzamido)]-phenäthylhydrochinondihydrats
CH7CH,-
15 SO3Na
OH
die in den später näher bezeichneten Verbindungen 10 und 11 auftreten.
Besonders geeignet sind 2,5-Dihydroxyacylophenone mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe, wie die im folgenden angegebenen Verbindungen 5, 6 und 7. Geeignete Hydrochinone sind beispielsweise:
1. t-Butylhydrochinon
2. n-Hexylhydrochinon
3. n-Octylhydrochinon
, 4. n-Nonylhydrochinon
5. 2,5-Dihydroxy-n-octanophenon
OH
CONH
S 0,Na
OH
11.
Dinatriumsalz des 5-[4-(3,5-Disulfobenzamido)]-phenäthyl-2-methylhydrochinons
SO3Na
OH
C2H4
SO,Na
OH
(A-CO-C7H15
OH
6. 2,5-Dihydroxy-n-nonanophenon
OH
J-CO-C8H17
OH
7. 2,5-Dihydroxy-n-decanophenon
OH
CO — C9H19
OH
8. Natriumsalz der 2-n-Octylhydrochinon-5-sulfonsäure
OH
NaO,S
C8H17
OH
Die beispielsweise genannten Verbindungen sind durch eine sehr gute Löslichkeit in alkalischer Lösung gekennzeichnet und besitzen die gewünschte Fähigkeit, durch photographische Emulsionsschichten, wie beispielsweise Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten, zu diffundieren. Demzufolge bewirken die Verbindungen, daß die Reduktion des Silberhalogenids zu Silber auf eine einzige Emulsionsschicht beschränkt wird, z. B. auf die äußere blauempfindliche Emulsionsschicht eines üblichen mehrschichtigen Farbfilmes.
Während sich zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung ganz allgemein 1,4-Dihydroxybenzole eignen, die eine Seitenkette mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen aufweisen, sind beispielsweise Hydrochinone, wie das n-Propylhydrochinon, nicht geeignet,
weil sie dazu neigen, die grünempfindliche Emulsionsschicht zu entwickeln, wenn das verbliebene blauempfindliche Silberhalogenid der blauempfindlichen Schicht entwickelt wird. Weiterhin eignen sich zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung nicht solche Hydrochinone, wie 2,5-Di-t-bütylhydrochinon, η - Decylhydrochinon, Laurylhydrochinon, Cyclohexylhydrochinon und 2,5-Dicyclohexylhydrochinon, weil sie eine zu geringe Löslichkeit besitzen. Während 2,5-Dihydroxyacylohydrochinone, wie die beschriebenen Verbindungen 6, 7 und 8, z. B. 2,5-Dihydroxynonanophenon, sehr geeignete Verbindungen darstellen, eignet sich die homologe Verbindung 2,5-Dihydroxydodecanophenon zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung nicht.
Werden die erfindungsgemäß verwendeten Lösungen bereitet, so werden die Phenone der Hydrochinone durch die Borohydridverbindungen offensichtlich zu den entsprechenden Alkoholen reduziert.
Beispielsweise werden somit die Gruppen —COCsHn, -COC7Hi5 und -COCoHi9 dieser Verbindungen' zu den Gruppen
-CHC8H17,
OH
- CHC7Hi5
OH
IO
— CHC9Hi«
OH
reduziert.
Die ein Hydrochinon und eine Borverbindung enthaltenden Lösungen sollen stark alkalisch sein und einen pH-Wert von mindestens 10 aufweisen. Pro Liter Lösung können 0,05 bis 10 g der Borverbindung und 0,05 bis 5,0 g des Hydrochinons verwendet werden. Die Behandlungsdauer des photographischen Materials mit den alkalischen Lösungen beträgt etwa 15 bis 120 Sekunden. Die alkalische Komponente der erfindungsgemäß angewandten Lösung kann aus einer stark alkalischen organischen oder anorganischen Verbindung bestehen, wie beispielsweise einem Alkalimetallhydroxyd oder einem quaternären Ammoniumhydroxyd. Den Lösungen können weiterhin übliche, in photographischen Entwicklerlösungen verwendete Zusätze einverleibt werden.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich zur Entwicklung von photographischem Material mit mindestens zwei Silberhalogenidemulsionsschichten, vorzugsweise Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten, die gegenüber verschiedenen Bereichen des Spektrums empfindlich sind. Insbesondere eignet sich das Verfahren der Erfindung zur Entwicklung eines photographischen Materials mit einer blauempfindlichen Emulsionsschicht, einer grün- und einer rotempfindlichen Emulsionsschicht. Die ein Borhydrid und ein Hydrochinon enthaltenden Lösungen können auch in den Fällen angewandt werden, in denen eine rot- oder grünempfindliche Emulsionsschicht die äußerste Schicht bildet, um die Keimbildung und Reduktion des verbliebenen Silberhalogenids zu begrenzen. Normalerweise ist die keimbildende und entwickelnde Aktivität der ein Borhydrid und ein Hydrochinon enthaltenden Lösungen auf die äußere Silberhalogenidemulsionsschicht beschränkt, obgleich auch in einer unter der äußeren Schicht liegenden Emulsionsschicht Keime durch Einwirkung der Borverbindung erzeugt werden können.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich insbesondere zur Entwicklung von photographischem Material mit aus entwickelbaren Gelatine-Silberhalogenidemulsionen.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Es wurde ein mehrschichtiger Farbfilm verwendet, der aus einem Celluloseesterträger bestand, welcher in folgender Reihenfolge rot-, grün- und blauempfindliche Gelatine-Silberbromoiodidemulsionsschichten aufwies, wobei zwischen der blau- und der grünempfindlichen Emulsionsschicht eine Gelbfilterschicht angeordnet war. Nach dem Belichten wurde der Film in einer Schwarz-Weiß-Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Natriumsulfit (wasserfrei) 80,0 g
N-Methyl-p-aminophenolsulfat .... 5,0 g
Hydrochinon 2,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) ... 25,0 g
Natriumbromid 2,0 g
Kaliumiodid (0,l%ige Lösung) 2,0 cc
Isopropylamin 6,0 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 11
pH-Wert 10,3
Nach Spülung des Filmes wurde die rotempfindliche Emulsionsschicht des Filmes einer Umkehrbelichtung mit rotem Licht durch den Träger ausgesetzt, worauf der Film in einem Blaugrünentwickler folgender Zusammensetzung entwickelt wurde:
Natriumsulfit (wasserfrei) 5,0 g
Farbentwickler*) 0,55 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) ... 15,00 g
Kaliumbromid 0,25 g
Kaliumiodid (0,1 %ige Lösung) 2,00 cc
Farbkuppler**) 0,55 g
Natriumhydroxyd 0,4 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 11
pH-Wert 10,0
*) 4-Amino-3-methyl-N,N-diäthylanilinhydrochlorid. **) 2,4-Dichloro-5-(p-toluolsulfonamido)-l-naphthol.
Durch diese Entwicklung wurde ein subtraktiv gefärbtes Blaugrünbild in der rotempfindlichen Emulsionsschicht erzeugt.
Nach Spülung des Filmes wurde die äußere, blauempfindliche Emulsionsschicht unvollständig mit blauem Licht belichtet, so daß die darunterliegende grünempfindliche Emulsionsschicht nicht exponiert wurde. Daraufhin erfolgte Gelbentwicklung unter Verwendung einer Farbentwicklerlösung der vorstehend genannten Zusammensetzung mit der Ausnahme, daß als Kuppler ω-Benzoylacetanilid verwendet wurde, wodurch ein subtraktiv gefärbtes Gelbbild in der Schicht erzeugt wurde.
Der Film wurde nun 30 Sekunden lang in einem Bad von 27° C der folgenden Zusammensetzung behandelt, wodurch das verbliebene Silberhalogenid der blauempfindlichen Emulsionsschicht mit Keimen versehen und ausentwickelt wurde und wobei das Silberhalogenid der grünempfindlichen Emulsionsschicht mit Keimen versehen wurde.
Wasser 800 ml
NaOH 3,0 g
KBH4 0,10 g
Na2SO3 5,0 g
2,5-Dihydroxy-n-nonanophenon .. 0,7 g Mit Wasser aufgefüllt auf 11
Nach Waschen des Filmes wurde der Film in einer Farbentwicklerlösung entwickelt, die die vorstehend beschriebene Zusammensetzung mit der Ausnahme besaß, daß als den PurpurrotfarbstofF bildenden Kuppler 1 - ρ - Nitrophenyl - 3 - methyl-5-pyrazolon verwendet wurde.
Anschließend wurde der Film zwecks Entfernung des Silbers zunächst 5 Minuten lang gewaschen
909 513/1951

Claims (1)

  1. 9 10
    und anschließend 2 Minuten lang in einem Silber- schichten rot- oder grünempfindlich sind, farbent-
    bleichbad der folgenden Zusammensetzung be- wickelt werden, wobei das ein Borhydrid und ein
    handelt: Hydrochinon enthaltende Bad vor der letzten Färb-
    . . .. <,„ entwicklungsstufe angewendet wird.
    Natnumferricyamd 160 g 5 Der bei Durchführung des Verfahrens der Erfin-
    Natnumbromid Jt. g d zunächst angewandte Schwarz-Weiß-Entwickler
    Mit Wasser aufgefüllt auf II besteht normalerweise aus einem Rapid-Entwickler,
    Daraufhin wurde der Film 2 Minuten lang in der ein Hydrochinon und p-N-Methylaminophenol
    einem Fixierbad der folgenden Zusammensetzung oder ein 3-Pyrazolidon enthält,
    behandelt: io Die zur Durchführung des Verfahrens der Erfin-
    XT . , .Ci 10r. dung geeigneten Farbentwickler sind bekannt. Das
    Natnumhyposulnt 180 g Verfahren der Erfindung ist nicht auf die Verwen-
    Natriumsulnt y,u g d eines bestimmten Farbentwicklers beschränkt.
    Mit Wasser aufgefüllt auf 11 Besonders geeignete Farbentwicklerverbindungen
    Schließlich wurde der Film 5 Minuten lang ge- 15 bestehen aus einem primären aromatischen Amin
    waschen und dann getrocknet. mit einem zusätzlichen Substituenten, d. h. zusätz-
    Auf diese Weise wurden positive Blaugrün-, Hch zu der primären Aminogruppe, der aus einer,
    Purpurrot- und Gelbbilder in den rot-, grün- und gegebenenfalls substituierten, Aminogruppe oder
    blauempfindlichen Emulsionsschichten erhalten. Es aus einer Hydroxylgruppe bestehen kann. Zu der-
    zeigte sich, daß durch Anwendung des ein Borhydrid 20 artigen Farbentwicklern gehören die Phenylen-
    und ein Hydrochinon enthaltenden Bades die Ent- diamine und substituierten Derivate der Phenylen-
    wicklung des Purpurrotfarbstoffes in der blau- diamine, die mindestens eine primäre Aminogruppe
    empfindlichen Emulsionsschicht und die Entwick- enthalten, wie beispielsweise die Farbentwickler-
    lung des gelben Farbstoffes in der grünempfindlichen verbindungen, die in den USA.-Patentschriften
    Emulsionsschicht wirksam verhindert wurde. 25 2 548 574 und 2 566 271 beschrieben werden. Besonders geeignete Farbentwicklerverbindungen sind
    Beispiel 2 ferner die Aminophenole, die mindestens eine pri-Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde märe Aminogruppe enthalten. Die Farbentwicklerwiederholt, jedoch wurden diesmal 0,5 g 2,5-Di- bäder können die üblichen Zusätze enthalten, hydroxy-n-nonanophenon und 0,2 g Tertiärbutyl- 30 D. . o .... aminboran an Stelle von KBH4 verwendet. Es Patentansprüche, wurden gleich gute Ergebnisse erhalten, wobei die 1. Verfahren zur Herstellung von Farbaufrichtigen Farbstoffe in der blau- und grünempfind- nahmen nach dem Umkehrverfahren, bei dem liehen Emulsionsschicht erzeugt wurden. ein belichtetes photographisches Material, das
    35 gegenüber verschiedenen Bereichen des sicht-
    Beispiel 3 baren Spektrums verschieden sensibilisierte SiI-
    Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde berhalogenidemulsionsschichten enthält, in einem
    mit der Ausnahme wiederholt, daß 0,5 g 2,5-Di- Schwarz-Weiß-Entwickler entwickelt, dann min-
    hydroxy-n-nonanophenon sowie 0,2 g Dimethyl- destens einmal umkehrbelichtet, mit mindestens
    aminboran an Stelle von KBHi verwendet wurden. 40 einen Farbkuppler enthaltendem Entwicklerbad
    Es wurden gleich gute Ergebnisse erhalten, wobei farbentwickelt und nach der Umkehrbelichtung
    die richtigen Farbstoffe in den blau- und grün- und Farbentwicklung mit einer wäßrigen Lösung
    empfindlichen Emulsionsschichten entwickeltwurden. behandelt wird, die ein Borhydrid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Ma-
    B e i s ρ i e 1 4 45 terial nach der Umkehrbelichtung und Farbentwicklung mit einer Lösung behandelt wird, die
    Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde außer dem Borhydrid zusätzlich ein in alkalischen
    mit der Ausnahme wiederholt, daß 0,5 g 2,5-Di- Lösungen lösliches Hydrochinon, das eine Seiten-
    hydroxy-n-nonanophenon sowie 0,2 g Trimethyl- kette mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen hat,
    aminboran an Stelle von KBHi verwendet wurden. 5° enthält.
    Es wurden gleich gute Ergebnisse erhalten, wobei 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gedie richtigen Farbstoffe in den blau- und grün- kennzeichnet, daß ein farbphotographisches Dreiempfindlichen Emulsionsschichten gebildet wurden. Schichtenmaterial mit üblicher Schichtanordnung
    verwendet wird und nach der Farbentwicklung
    B e i s ρ i e 1 5 55 der blauempfindlichen Schicht das Material mit
    der alkalischen Lösung, die das Borhydrid und
    Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde das Hydrochinon enthält, behandelt wird,
    mit der Ausnahme wiederholt, daß 0,5 g 2,5-Di- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge-
    hydroxy-n-nonanophenon sowie 0,4 g Pyridinboran kennzeichnet, daß bei der Umkehrbelichtung der
    an Stelle von KBHi verwendet wurden. Es wurden 6o blauempfindlichen Schicht das Silberhalogenid
    gleich gute Ergebnisse erhalten, wobei die richtigen der Schicht unvollständig belichtet wird.
    Farbstoffe in den blau- und grünempfindlichen 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge-
    Emulsionsschichten gebildet wurden. kennzeichnet, daß bei der Umkehrbelichtung der
    In gleicher Weise können andere mehrschichtige blauempfindlichen Schicht das Silberhalogenid
    Farbfilme mit mindestens zwei verschieden sensibili- 65 der grünempfindlichen Schicht nicht belichtet
    sierten Emulsionsschichten, von denen mindestens wird.
    eine Emulsionsschicht gegenüber blauem Licht 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, da-
    empfindlich ist und eine oder mehrere Emulsions- durch gekennzeichnet, daß als Borverbindung
    ein Alkalimetallborhydrid, ein Borazin, ein Aminoboran, ein Phosphinoboran, ein Arsinoboran oder ein Stibinoboran verwendet wird.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrochinon t-Butylhydrochinon, n-Octylhydrochinon n-Nonylhydrochinon oder ein 2,5-Dihydroxyacylphe-
    non mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe verwendet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als 2,5-Dihydroxyacylphenon, 2,5-Dihydroxy-n-octanophenon, 2,5-Dihydroxyn-nonanophenon oder 2,5-Dihydroxy-n-decanophenon verwendet wird.
DEE28057A 1963-11-14 1964-11-04 Verfahren zur Herstellung von Farbaufnahmen nach dem Umkehrverfahren Pending DE1291624B (de)

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