DE1291607B - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE1291607B
DE1291607B DED49133A DED0049133A DE1291607B DE 1291607 B DE1291607 B DE 1291607B DE D49133 A DED49133 A DE D49133A DE D0049133 A DED0049133 A DE D0049133A DE 1291607 B DE1291607 B DE 1291607B
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
agitator mill
agitator
annular cavity
annular
Prior art date
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Pending
Application number
DED49133A
Other languages
English (en)
Inventor
Goeser Paul A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Draiswerke GmbH filed Critical Draiswerke GmbH
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Publication of DE1291607B publication Critical patent/DE1291607B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Es ist bereits eine Rührwerksmühle in Vorschlag gebracht worden, die aus einem Mahlbehälter mit einem darin umlaufenden Rührwerk besteht, das durch eine Rührwerkswelle mit Rührwerkselementen gebildet ist, wobei das Mahlgut den Mahlbehälter in Anwesenheit von Mahlkörpern, wie Sand, Perlen od. dgl., zum Zwecke der Mahlung bzw. Dispergierung von Festkörpern vorwiegend in Flüssigkeiten durchströmt und die Trennung zwischen Mahlkörpern und Mahlgut in einem Ringspalt vorgenommen wird, der zwischen einem mit :der Rührwerkswelle umlaufenden Scheibenelement und einer am Mahlbehälter befindlichen Gegenringfläche sich befindet.
  • Die Einstellung der Mühle hinsichtlich der zwischen den Mahlkörpern untereinander und der zwischen Mahlkörper und Rührwerk bzw. Mahlbehältermantel auftretenden Scher- und Zerkleinerungskräfte soll so vorgenommen werden, daß sie der mittleren Beanspruchung des zu verarbeitenden Gutes angepaßt ist. Beim Betrieb derartiger Rührwerksmühlen ergibt sich, daß etwa 98 % der Mahlgüter mit leichter oder mittlerer Mahlbeanspruchung verarbeitbar sind, während der übrige geringe Prozentsatz zum Erreichen eines zufriedenstellenden Mahlergebnisses eine höhere Mahlbeanspruchung benötigt. Wird die Mühle in ihrer Mahlbeanspruchung innerhalb der einzelnen Mahlzonen auf diesen kleineren überharten Anteil eingestellt, so muß damit eine bedeutende Erhöhung des Verschleißes der Mühle und der Mahlkörper in Kauf genommen werden. Es wäre theoretisch möglich, die überharten, nicht genügend zerkleinerten Mahlgutkörner durch nachgeschaltete Separiervorgänge vom Feingut zu trennen. Dies würde jedoch einen beträchtlichen Aufwand bedeuten und wäre in manchen Fällen auch nicht durchführbar.
  • Die Erfindung strebt nun eine Lösung zur Verarbeitung der überharten Mahlgutbestandteile an, ohne die Mahlbeanspruchung innerhalb der Mahlzone selbst zu erhöhen und dabei gleichzeitig eine Trennung der Mahlkörper vom Mahlgut zu ermöglichen. Ferner soll verhindert werden, daß für den Mahlgutdurchsatz hohe Drücke angewendet werden müssen oder der Durchsatz der Mühle verschlechtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Rührwerksmühle der eingangs umrissenen Gattung im Bereich des Ringspaltes eine Reibkammer vorgesehen ist, die als konzentrischer Ringhohlraum ausgebildet und mit Mahlkörpern von bestimmter Form, Größe und Anzahl versehen ist.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Querschnitt des Ringhohlraumes der Mahlkörperform angepaßt sein. Der Ringhohlraum zwischen dem umlaufenden Scheibenelement und der am Mahlbehälter befindlichen Gegenringfläche kann dabei kreisförmigen, vier- bzw. mehreckigen oder kegelförmigen Querschnitt ,aufweisen. Angetrieben durch das umlaufende Scheibenelement rollen die Mahlkörper mit erheblichen Mahlscherkräften auf dem stehenden Gegenring ab. Die auf das Mahlgut wirkende Beanspruchung ist dabei so hoch, daß die im eigentlichen Mahlraum von den kleinen Mahlkörpern im Mahlstrom nicht zerkleinerten überharten Bestandteile des Mahlgutes in der erfindungsgemäßen Ringreibkammer genügend nachzerkleinert werden. Besonders vorteilhaft ist diese Nachzerkleinerung beispielsweise bei der Mahlung von Kakaokernbruch zu Kakaomasse anwendbar. Die Größe der Mahlkörper im Mahlbehälter, wie sie bisher im allgemeinen Verwendung gefunden haben, liegt in einem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm oder auch in einem Bereich von 0,2 bis 3 mm. Die konzentrische Ringreibkammer gemäß der Erfindung "vird normalerweise zur Hälfte im laufenden Scheibenelement und zur Hälfte im feststehenden Gegenring vorgesehen. Der Ringraum, der vorzugsweise mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, kann dabei einerseits mit den Ringquerschnitt ausfüllenden Mahlkörpern, vorzugsweise Kugeln, gefüllt werden: Es ist jedoch auch möglich, den Ringraum mit einer: großen Anzahl kleiner Kugeln oder mit Mahlkörpern gemischter Größe zu füllen. Der Durchmesser der dabei zum Einsatz kommenden kleinsten Kugeln entspricht dabei etwa der dreifachen Größe der größten im Mahlbehälter befindlichen Mahlkörper. An Stelle der Mahlkugeln kann auch ein den Ringhohlraum mehr oder weniger ausfüllender Ringkörper in Form eines Reifens vorgesehen sein.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann ein konzentrischer Ringhohlraum mit mehreckigem Querschnitt verwendet werden, in welchem zylinderrollen-, tonnen-, kegel- oder doppelkegelförmige Mahlkörper angeordnet sind.
  • Da die Größe des Spaltes vom Mahlbehälter zum Ringraum gleich oder kleiner auszubilden ist als etwa der halbe Durchmesser der im Mahlbehälter befindlichen kleinsten Mahlkörper und der Austrittsspalt des Ringhohlraumes ebenfalls eine Verengung gegenüber der Ringreibkammer darstellt, sind bei der Ringraumanordnung innerhalb des Ringspaltes Maßnahmen zum Einlegen der Mahlkörper in die Ringreibkammer bzw. Intensiv-Mahlzone notwendig. Die Erfindung schlägt deshalb vor, daß zum Einbringen der Mahlkörper in den Ringhohlraum wenigstens eines der den Ringspalt bildenden Elemente geteilt ausgebildet ist. Theoretisch wäre es auch möglich, eine Ausgestaltung wie bei Ringrollenlagern zu treffen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn oberhalb der den Ringspalt bildenden Elemente zusätzlich ein Deckring vorgesehen ist, der zumindest teilweise den Ringhohlraum bildet und der außerdem höhenverstellbar ist sowie gleichzeitig eine Einstellvorrichtung für den Austrittsspalt des Ringhohlraumes aufweist. Durch die Anordnung dieses Deckringes oberhalb des Spaltes zwischen dem umlaufenden Scheibenelement und der feststehenden Gegenringfläche läßt sich der Austrittsspalt in einfacher Weise einstellen, was den Vorteil mit sich bringt, daß insbesondere bei niedrig viskosen Produkten durch die Drosselung des Austrittsquerschnittes sich innerhalb der Mühle keine Hohlräume bilden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die Ausführungsbeispiele für Ringhohlraumausbildungen zur Weiterverarbeitung des Mahlgutes unter gleichzeitiger Trennung von den Mahlkörpern darstellt.
  • Die F i g. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Rührwerksmühle gemäß der Erfindung, während die F i g. 2 bis 4 Schnitte durch den oberen Teil einer solchen Rührwerksmühle darstellen.
  • In den Zeichnungen ist der stehende Mahlbehälter 1 mit einem Doppelmantel 2 für die Heizung oder Kühlung versehen. Im Mahlbehälter 1, dem das Mahlgut an seinem Behälterboden 3 durch einen Einlaß 4 unter Druck dosierend zugepumpt wird, läuft ein aus Rührwerkswelle 5 und Rührscheiben 6 bestehendes Rührwerk um. Der Mahlbehälter 1 ist zu 40 bis 70 Rio mit Mahlkörpern, vorzugsweise im Größenbereich 0,2 bis 3 mm gefüllt, und das zu mahlende Gut durchströmt den Mahlbehälter von unten nach oben. Es gelangt in Richtung der Pfeile a durch einen Ringspalt 24, der die Mahlkörper vom Mahlgut trennt, über die erfindungsgemäße Ringreibkammer 9 in die Auslaufschnauze 10 und verläßt die Mühle. Die Rührwerkswelle ist in Lagern 11 gelagert und wird über in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel angetrieben.
  • In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Ringreibkammer im Bereich des von einer umlaufenden Scheibe 7 und einem feststehenden Gegenring 8 gebildeten Ringspaltes 24 angeordnet. Die Ringreibkammer ist in diesem Ausführungsbeispiel als Ringhohlraum 9 mit einem kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Zum Einbringen der Mahlkörper 25 in den Hohlraum 9 ist beispielsweise die obere Hälfte 26 des feststehenden Gegenringes 8 abnehmbar ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein Ausschnitt der Rührwerksmühle nach F i g. 1 dargestellt. Der Ringhohlraum 9, gebildet durch die rotierende Scheibe 7 und den feststehenden Gegenring 8, 29, ist mit Kugeln 12 ausgefüllt, deren Größe nur einen Bruchteil des Ringhohlraum-Querschnittes ausmacht. Die Weite des Austrittsspaltes 27 ist jedoch merklich kleiner gehalten als der Durchmesser der kleinsten Mahlkörper im Ringraum 9. Außerdem ist in diesem Beispiel der Ringspalt 24, 27, durch den das Material in Pfeilrichtung a wandert, konisch ausgebildet. Der feststehende Gegenring ist zum Einbringen der Mahlkörper in die Ringreibkammer geteilt ausgebildet. Die umlaufende Scheibe 7 kann beispielsweise über Federmittel (in der Zeichnung nicht dargestellt) höhenverstellbar auf der Welle 5 angeordnet sein, so daß durch Verstellen der Scheibe 7 in Pfeilrichtung c die Weite des Eintrittsspaltes 24 und die Weite des Austrittsspaltes 27 verstellt werden können.
  • In der F i g. 3 der Zeichnung ist in abgewandelter Form eine Ringreibkammer von rechteckigem Querschnitt gezeigt, die mit Walzenkörpern 15 arbeitet. Die umlaufende Scheibe 7 umfaßt mit ihren Zungen 13 und 14 die Walzenkörper 15. Der feststehende Ring 8 weist lediglich eine Zunge 16 auf, damit das Einbringen der Walzenkörper erleichtert wird. Der feststehende Ring 8 kann wiederum ein abnehmbares Oberteil 26 aufweisen, das beispielsweise mittels Schrauben 28 am feststehenden Unterteil befestigbar ist. Selbstverständlich können auch andere konstruktive Maßnahmen zum Einbringen der Mahlkörper in den Ringraum angewendet werden. So ist es beispielsweise bei der Ausbildung mit der Zunge 13 möglich, lediglich eine Aussparung am Umfang des umlaufenden Scheibenelementes zum Einschieben der Mahlkörper vorzusehen, die dann durch eine aufsetzbare Lasche während des Mahlvorganges abgedeckt wird.
  • An Stelle der in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellten, den Ringraum ausfüllenden Kugeln 25, den Ringraum nur teilweise füllenden Kugeln 12 und der den Ringraum füllenden sich abwälzenden Walzenkörper 15 kann auch ein den Ringraum mit definierter Toleranz ausfüllender geschlossener Ringkörper bzw. Reifen (in der Zeichnung nicht gezeigt) Verwendung finden. Die F i g. 4 zeigt ein weiteres, besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, bei dem der Ringraum oberhalb der spaltbildenden Elemente 7, 8 angeordnet ist und von den Elementen 7, 8 und einem Deckring 17 gebildet wird. Die Zeichnung zeigt eine Kugel 18, die den Ringraumquerschnitt nahezu ausfüllt und in der zu einer Hälfte von den Elementen 7, 8 und zur anderen Hälfte vom Führungsring 17 gebildeten Ringreibkammer umläuft. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich eine Teilung der den Auslaßspalt bildenden Elemente 7, B.
  • In F i g. 4 ist weiterhin eine Einrichtung dargestellt, die an dem Deckring 17 befestigt ist und einen zusätzlich einstellbaren Austrittsspalt 19 herzustellen gestattet. Diese Einrichtung besteht aus einem Winkelring 20, der in seiner Höhe durch Muttern 21, 22 in Verbindung mit einem Bolzen 23 einstellbar ist. Der Bolzen 23 ist an dem Deckring 17 befestigt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksmühle, bestehend aus einem Mahlbehälter mit einem darin umlaufenden Rührwerk, das durch eine Rührwerkswelle mit Rührelementen gebildet ist, wobei das Mahlgut den Mahlbehälter in Anwesenheit von Mahlkörpern, wie Sand, Perlen od. dgl., zum Zwecke der Mahlung bzw. Dispergierung von Festkörpern vorwiegend in Flüssigkeiten durchströmt und sich ein Ringspalt zwischen einem mit der Rührwerkswelle umlaufenden Scheibenelement und einer am Mahlbehälter befindlichen Gegenringfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ringspaltes (24) eine Reibkammer vorgesehen ist, die als konzentrischer Ringhohlraum(9) ausgebildet ist und mit Mahlkörpern (25, 12, 15, 18) bestimmter Form, Größe und Anzahl versehen ist.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringhohlraumes (9) der Mahlkörperform angepaßt ist.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der den Ringspalt bildenden Elemente (7, 8) zweiteilig ausgebildet ist.
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der den Ringspalt bildenden Eelemente (7, 8) ein den Ringhohlraum (9) bildender Deckring (17) vorgesehen ist, höhenverstellbar angeordnet und mit einer Einstellvorrichtung (20 bis 23) für den Austrittsspalt (19) des Ringhohlraumes versehen ist.
  5. 5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ringhohlraum (9) mit kreisförmigem Querschnitt.
  6. 6. Rührwerksmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringhohlraum (9) mit Mahlkugeln (12, 18, 25) gefüllt ist.
  7. 7. Rührwerksmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkugeln (12, 18, 25) unterschiedliche Durchmesser aufweisen. B.
  8. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der im Ringhohlraum befindlichen Mahlkörper (12) mindestens dem dreifachen Durchmesser der im Mahlbehälter (1) verwendeten Mahlkörper entspricht.
  9. 9. Rührwerksmühle nach einem der An- Sprüche 1 bis 4, gekennzeichnet -durch einen Ringhohlraum mit mehreckigem Querschnitt (F i g. 3).
  10. 10. Rührwerksmühle nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zylinderrollenförmige Mahlkörper (15) im Ringhohlraum.
  11. 11. Rührwerksmühle nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch tonnen-, kegel- oder doppelkegelförmige Mahlkörper im Ringhohlraum.
  12. 12. Rührwerksmühle nach einem der An-Sprüche 1 bis 5 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringhohlraum als Mahlkörper ein Ringkörper entsprechenden Querschnittes vorgesehen ist.
  13. 13. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsspalte (24, 27) vor und hinter dem Ringhohlraum (9) unabhängig voneinander in ihrer Weite einstellbar sind (F i g. 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2047244A1 (de) * 1970-09-25 1972-03-30 Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik, 8672 Selb Rührwerksmühle zum kontinuierlichen Feinmahlen und Dispergieren
WO2001085345A1 (en) * 2000-05-10 2001-11-15 Rtp Pharma Inc. Media milling
US6634576B2 (en) 2000-08-31 2003-10-21 Rtp Pharma Inc. Milled particles

Non-Patent Citations (1)

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